Die Righteousness Points sind an die Factions (Laudian, Diggers, Puritan, Parlamentarian, Royalist, Self Interest) gekoppelt und geben an wie eng man sich "seiner" Fraktion verbunden fühlt. Sie berechnen sich aus der Summe: charisma + powers + faction zeal und ergeben einen %-Wert.
Wenn die Righteousness Points auf Null fallen, kann man für die Ziele einer anderen Fraktion gewonnen werden. Wobei 0 erstmal eine "spirituelle Krise" bedeutet, die für den Charakter bedeutet, dass er sich zurückzieht. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich dabei neuer Glaube in die alte Fraktion einstellt. (Vgl.
Cromwell himself.)
RP kommen ins Spiel, wenn die Haltung eines Charakters durch die einer anderen Fraktion angegriffen wird. Sei es in einer Debatten oder auch durch bestimmte Handlungen. Wenn die Haltung mehr als eines Charakters in Zweifel gezogen wird, würfeln beide. Wenn nur einer, dann nur der. Je nach Erfolgs- oder Misserfolgsgraden verändern sich die RP derjenigen, die würfeln mussten. Die RP können dabei steigen oder fallen. Wenn ein Charakter auf Null war und sich der Sache einer neuen (oder der alten) Fraktion anschließt, dann wird die Zahl der RP berechnet, wie oben beschrieben.
Was noch wichtig ist: Die Zugehörigkeit zu einer Fraktion (oder einer Fraktionsfamilie) und der soziale Stand (spielt bei der Charaktererschaffung eine Rolle) beeinflusst ganz stark die Reaktion der SC und NSC aufeinander. Eine Verregelung dazu gibt es im strengen Sinn nicht. Das sind einfach "nur" Festlegungen.
(Wie gesagt: Im Link zu der Rezension im Eingangsbeitrag ist das Ganze noch etwas genauer beschrieben.)
... von der Spielmechanik her scheinen die Passions jetzt nicht so weit von den Rightousness Points weg zu sein. Die Einbettung und Bedeutung für das Setting ist freilich eine andere.