Hey ho
,
da aktuell die große Cypher-Hack-Conversion-Welle ausgebrochen ist (naja, vll. etwas überspitzt), bitte ich Euch um Folgendes:
Ich möchte in meiner, vom Genre her Urban/Mystery-Kampagne, Runen- und Tarotmagie anbieten. Dabei ist es nicht final entschieden ob Runen- und Tarots sich am Furthak bzw. klassischen Tarot anlehnen oder Eigenbau sein werden.
Es wäre einfach cool diese beiden Arten von Magie zu implementieren. Ich könnte mir auch vorstellen dass jeweilige Spieler mit einem Set Runen oder Tarotkarten am Tisch sitzen, genauso gut wäre es aber auch möglich jeweilige Runen oder Tarotkarten über eine d20-Tabelle abzubilden (1 = Ur, 2 = Fehu, usw. bzw. selbiges mit den Karten eben).
Als Inspirationsquellen habe ich mir Ars Magica, Talislanta und das Runenmagiesystem von Tharun zu Gemüte geführt, auch Mage the Ascension ist mir bestens bekannt. Es wäre aber für mich super das Ganze irgendwie mit den Cypher-Regeln zu interpretieren, also es muss nicht zwingend eine eigene Regellast durch Magie entstehen.
Ja, also worum ich bitte ist schlaue Ratschläge, Brainstorming, abgefeuerte Ideen oder auch Widerspruch wenn Ihr der Meinung seid ich verrenn' mich. Wenn eine weitere "Magie"-Richtung und deren Cypher-Regeltechnische Umsetzung einfällt, gerne ... es wäre halt super wenn sich die "Magiearten" unterschiedlich anfühlen; in einem anderen Thread hat mir 1of3 Unknown Armies ans Herz gelegt; das System kenne ich gut - meine Spieler leider auch - ich würde so gerne überraschen :-)
Danke jedenfalls im Voraus,
die letzten Tage haben aber in div. anderen Threads genau die Infos generiert die ich gebraucht habe,
also vertraue ich auch hier mal auf Eure Expertise ;-)
lG