19. Sitzung
Während
Rebtan und
Kelros Tulan im Haus der Mutter
Marinas übernachten, beobachtet die kleine Gruppe um
Alren Gypsy,
Marina und
Rhaenys während wechselnder Nachtwachen aus sicherer Entfernung das nächtliche Srynn. Als
Marina die Stadt betrachtet scheint sich irgendeine Gestalt über den Luftweg der Stadt zu nähern.
Marina holt schnell ihr Fernrohr und kann noch beobachten wie
Ajama Flammenglanz, vielleicht von einem ihrer beschworenen Gottesdiener des Donner- und Windgottes
Bydros getragen, in die Stadt hineinschwebt.
Am nächsten Morgen erfahren zuerst
Rebtan und
Kelros Tulan, was der Bote von
Marinas Mutter für Neuigkeiten bringt: die beiden Männer sind am Abend zu einer Audienz beim Imperator geladen.
Kurz darauf ist auf den Straßen Srynns Volk unterwegs.
Rebtan und
Kelros Tulan schließen sich den Menschenmengen an, um zu erfahren, was es Neues gibt. Sie erreichen die Stadtmauer und erfahren dort durch umlaufende Gerüchte von einem Ultimatum der Belagerer. Srynn möge sich in den nächsten sechs Tagen ergeben, ansonsten werde es mit Feuerkröten beschossen. In ihrer Unwissenheit scheinen die meisten Menschen belustigt zu reagieren: „Feuerkröten? Was das wohl sei! So ein Humbug!“
Schließlich erfolgt die Audienz
Rebtans und
Kelros Tulans beim Imperator.
Rebtan ist mit seinen eindringlichen Warnungen vor der drohenden Gefahr leider so eifrig und vorschnell, dass er jegliche Etikette missachtet. Wenige Augenblicke später findet er sich in einem Kerker wieder.
Kelros Tulan muss sehen, wie er die Lage rettet. Es gelingt ihm, den Imperator von der Gefährlichkeit der Feuerkröten zu überzeugen. Er spricht davon, dass schnelles Handeln gegenüber
Filbert Drachenherz und seinen abtrünnigen Gardisten nötig ist. Und er berichtet dem Imperator sogar vom Umbau in
Urhans Turm und den Spiegelplatten, die auf der anderen Seite der Insel in Eisenstadt lagern und offensichtlich von
Urhan aus irgendeinem Grund geordert worden sind um in die Spitze seines Turmes eingebaut zu werden.
Der Imperator kündigt
Kelros Tulan an, dass er sich schon bald mit seinen Militärs beraten wird und
Kelros´ Warnungen dabei berücksichtigen wird. Er erteilt
Kelros Tulan die Erlaubnis, den verwaisten Turm
Urhans, des Rufers zu besetzen und dort die Spiegel einzusetzen. Um an diese Spiegelplatten zu gelangen wird er einen Transporttross aussenden.
Kelros Tulan berichtet dem Imperator von seinen vor der Stadt wartenden Freunden. Der Imperator verfügt, dass sich diese Freunde dem Transporttross anschließen sollen.
Schließlich bittet
Kelros Tulan demütig um die Freilassung seines Freundes
Rebtan. Er hat wohl Eindruck auf den Imperator gemacht – der Imperator stimmt zu und rettet
Rebtan gerade noch rechtzeitig vor dem Zugriff eines Foltermeisters, der dem übereifrigen abtrünnigen Stadtgardisten eventuell verborgene Informationen entlocken wollte.
Wieder im Freien erfolgt die Kontaktaufnahme der beiden Männer mit dem von Rhaenys beschworenen Gottesdiener der Fluten- und Meeresgöttin
Isyn. Sie erfahren von der Ankunft
Ajama Flammenglanzes in der Stadt und informieren die außerhalb der Stadt befindlichen Kameraden über den bevorstehenden Transporttross des Imperators, der
Urhans Spiegelplatten aus Eisenstadt holen soll.
Eine ereignislose Nacht folgt, am Morgen danach bricht der besagte Transporttross auf. Er wird jenseits der Stadtmauer von einigen leichten Plänklern des Ythar-Kultes bedrängt, die aber zurückgedrängt werden können. Etwas später schließen sich
Alren Gypsy,
Marina und
Rhaenys dem Tross an und erreichen am Ende des Tages Eisenstadt. Vom Wirt – dem Vetrauten der Familie
Marinas – erfahren die Charaktere, dass entgegen ihrer Abmachungen
Oswald, das Wiesel keine Beiboote und auch keine Wasservorräte zurückgelassen hat. Als der Kapitän die gesamten im Gasthaus deponierten Wasservorräte mitnehmen wollte, sei der Wirt aber misstrauisch geworden, worauf es zu einer Auseinandersetzung gekommen sei, in der ein Matrose
Oswalds und ein Knecht des Wirtes gestorben seien. Dann habe sich
Oswald, das Wiesel mit den Wasservorräten und dem Schiff abgesetzt. Immerhin: die Spiegelplatten und
Marinas Elefantenbaby aus Potamus sind unversehrt.
Der Transporttross nimmt die Spiegelplatten und
Marinas Elefantenbaby mit und reist nach Srynn zurück. Auch bei ihrer Rückkehr müssen sich die Männer mit Plänklern des Ythar-Kultes auseinandersetzen, aber auch diesmal lassen sich diese relativ schnell vertreiben.
In der Zwischenzeit richten sich
Rebtan und
Kelros Tulan im Turm
Urhans, des Rufers ein. Die Lehmgolems lassen sie gewähren, weil sie
Rebtan als Spiegellieferanten ansehen, der in Kürze den Wunsch ihres verstorbenen Meisters
Urhan, des Rufers, in die Tat umsetzen und die Spitze seines Turmes mit den besagten Spiegelplatten ausstatten will.
Dann erleben
Rebtan und
Kelros Tulan in Srynn, wie der Imperator Ernst macht: seine Truppen rücken in das von den abtrünnigen Stadtgardisten
Filbert Drachenherz´ besetzten Stadtviertel Landwehr vor. Srynn wird erneut von einer Welle der Gewalt erfasst.
Kelros Tulan interessiert das alles nicht allzu sehr. Er ahnt, dass er für eine Vorrichtung sorgen muss, mit der Urhans Silberplatten über die Mauern seines Turmes gehoben werden, denn das Tor in dieser Mauer ist tief in Erde und Lehm versunken und die Ehre der beiden wachenden Lehmgolems wird wohl kaum zulassen, dass irgendjemand das Tor einschlägt. Während der nächsten beiden Tage konstruiert
Kelros Tulan einen kleinen Kran, mit der er die Spielplatten über die Mauer hieven will.
Rebtan hat andere Pläne. Er versucht zunächst in das umkämpfte Viertel Landwehr zu gelangen. Nach wie vor will er sich an
Filbert Drachenherz, seinem ehemaligen Vorgesetzten, rächen, weil dieser ihn einst als bloßes Werkzeug ohne Rückendeckung in die gefährlichsten Situationen gebracht hat.
Rebtan muss aber feststellen, dass sein Vorgehen selbstmörderisch ist: in den Straßen des Viertels Landwehr wird gekämpft, die Lage ist unübersichtlich, auf den Dächern lauern Scharfschützen. Schnell tritt er den Rückweg an, um sich einen neuen Plan zu überlegen.
Er entwendet ein paar Habseligkeiten aus dem Turm
Urhans, des Rufers und geht damit in die Wettstube Mama Enigmas Irrwischkämpfe. Wie es der Zufall will, hat er eine Glückssträhne und besitzt schließlich etwas Kapital. Dann sucht er eine Kräuterfrau auf. Es ist
Rhaenys´ ehemalige Lehrmeisterin, aber weder
Rebtan noch die Kräuterfrau wissen, dass sie einen gemeinsame Bekannte haben.
Rebtan bietet der Frau einen guten Anteil seines Gewinns und verlangt dafür ein tödliches Schwertgift. Zwei Stunde später besitzt er es.
Dann kehrt er zu Mama Enigmas Irrwischkämpfen zurück und wartet auf
Geshon, den alten Gerüchtekoch, dem er schließlich den Rest seines Wettgewinns anbietet, wenn ihm dieser eine Möglichkeit zeigt, heimlich in die Militärgarnison Srynns einzudringen. Diese Militärgarnison befindet sich im Stadtviertel Landwehr und ist wahrscheinlich der Ort, an dem sich
Filbert Drachenherz befindet.
Geshon nimmt
Rebtans Wertgegenstände und sagt ihm, er könne ihn mit
Tychon, einem ehemaligen Mitglied der Bruderschaft der Schleicher bekanntmachen. Der Mann sei dafür bekannt, dass er überall hineinkommt, wo er hinein will.
Am Abend treffen sich die beiden Männer in den Schatten des Justizpalastes. Von hier aus steht lediglich eine Stadtmauer im Weg, hinter ihr befindet sich die Militärgarnison.
Tychon ist ein geschickter Werfer von Seil und Wurfeisen. Schon bald hangeln sich die beiden Männer auf das Dach des Justizpalastes. Beim Sprung auf die Mauer macht
Rebtan allerdings so viel Lärm, dass sich die Männer eine Weile entfernen und warten müssen, bis kein etwaiger Lauscher mehr Verdacht schöpft.
Tychon erklärt
Rebtan das weitere Vorgehen: er wird ein weiteres Wurfeisen auf das Dach der Militärgarnison werfen, sodass sich
Rebtan auch dorthin hangeln kann. Das Dach der Militärgarnison besitze drei Fenster und liks neben dem mittleren Fesnter gebe es vier lose Schindeln. Auf diese Weise könne
Rebtan in das Gebäude gelangen.
Wie von
Tychon beschrieben gelangt
Rebtan in das Gebäude. Er befindet sich im obersten, im dritten Stockwerk. In der Nähe befinden sich offensichtlich die Privatgemächer hoher Offiziere. Ein Stockwerk tiefer sind aber Schmerzensschreie zu hören und
Rebtan beschließt, erst einmal dort nach dem Rechten zu sehen. Er lauscht an einer Tür, die offensichtlich zur Kommandozentrale der Militärgarnison gehört. Im Raum scheint ein Gefangener einer hochnotpeinlichen Befragung unterzogen zu werden.
Rebtan kann mit anhören, dass die ganze Eroberung von Srynn für den Ythar-Kult nur eine kleine, wenig bedeutsame Dreingabe sei. Eigentlich wolle sich der Kult nach Sanctum Eiland zurückziehen, wenn das ganze übrige Gazar Eje den Flammen der Freets zum Opfer gefallen sei. Nach dieser Offenbarung wird der Gefangene offensichtlich hingerichtet. Es war offensichtlich ein Mitglied des Ythar-Kultes, dessen die Rebellen habhaft werden konnten.
Nun folgt
Rebtans Auftritt. Er hat unter den Stimmen der Verhörenden die von
Filbert Drachenherz erkannt, dringt nun in den Raum ein, klagt seinen ehemaligen Kommandanten des Verrates an und fordert ihn zu einem Duell auf.
Filbert Drachenherz wundert sich, fragt, wer er sei, was ihn hierher führt, ob er nicht ganz richtig im Kopf sei... Als er endlich versteht, in welcher Lage sich
Rebtan befindet, lächelt er mailziös und nimmt das Duell an. Ein harter Kampf entfacht, den
Rebtan schließlich – selbst schwer verwundet – gewinnt. Sein vergiftetes Schwert war an seinem Erfolg nicht ganz unschuldig.
Die anwesenden Männer
Filbert Drachenherz´ lassen
Rebtan gewähren, gestatten aber nicht, dass er dem Rebellen den Todesstoß versetzt. Immerhin zeigen sie sich angesichts seiner Kampfstärke beeindruckt und gewähren ihm einen freien Abzug aus dem Garnisonsgebäude.
Rebtan verbreitet unter den Soldaten, die ihm auf der Straße und am Tor des Stadtviertels begegnen, die Kunde, dass
Filbert Drachenherz besiegt sei. Dann geht er zur Kräuterfrau, die ihm sein Schwertgift gemischt hat, und lässt sich von ihr heilen, so gut das eben möglich ist.
Der folgende Tag ist der Zeitpunkt, an dem der Transporttross des Imperators zurück nach Srynn gelangt. Die Spiegelplatten werden geliefert und durch den von
Kelros Tulan erbauten Kran über die Mauern des Turmes von
Urhan, dem Rufer, gehoben. Zum ersten Mal seit einer Woche sind die Charaktere wieder vereint. Die Spiegelplatten werden im Folgenden auf der Turmspitze montiert. Der Abend kommt und die Charaktere holen Urhans ausgehöhlten Kristall, stellen ein Licht darunter und lassen einen dicken, hellen Lichtstrahl von der Turmspitze aus gen Himmel strahlen.
Als der Morgen dämmert, können die Charaktere beobachten, wie sich ein schnell größer werdender Flugkörper der Stadt nähert. Mit einem großen Krach schlägt eine etwa 30 Meter umfassende schwarze Masse in direkter Nachbarschaft zu
Urhans Turm in Srynn ein, ein knappes Dutzend umliegende Häuser des Basarviertels werden unter dem Einschlag zerstört. Überlebende Anwohner fliehen entsetzt und machen einen Bogen um den Ort.
Rhaenys kümmert sich um die schwarze Masse, die vom Himmel gefallen ist und langsam Reif ansetzt. Zum ersten Mal berührt sie das Wesen mit freundschaftlichem Interesse und stellt fest, dass es ihr mental Emotionen zusendet: Freude und erwartungsvolle Spannung. Die Kommunikation ist schwierig, denn außer Emotionen können die Charaktere nichts empfangen und auch nichts übermitteln. Letztlich kommt aber heraus, dass das Wesen den Charakteren freundlich gesonnen ist und noch auf irgendetwas wartet.
Dann ist in einiger Entfernung zu hören, wie die imperialen Truppen nach ihrem Sieg über die Abtrünnigen nun den Kampf gegen die Belagerer aufnehmen. Damit hat der Imperator aber bereits den Bogen überspannt: der Ythar-Kult antwortet mit dem Beschuss der Stadt durch Feuerkröten. Feuer brechen aus – Feuer, die sich kaum löschen lassen! Während im übrigen Srynn das Chaos ausbricht, nähert sich eine einzelne Person nach einiger Zeit schließlich doch Urhans Turm:
Ajama Flammenglanz. Sie kennt die schwarzen Riesen ja auch schon und will wissen, warum einer von ihnen hier aufgetaucht ist. Zuerst eimmal erzählt sie den Charakteren, dass der Ythar-Kult auch die Insel der Crythni angegriffen hat und die sie schließlich durch den Beschuss mit Freets eingeäschert hat. Kein Crythni habe überlebt, sie sei mit einem eigens beschworenen Diener des Donner- und Windgottes
Bydros gerade noch rechtzeitig entkommen. Dann versucht sie gemeinsam mit den Charakteren das Geheimis der schwarzen Riesen zu lösen. Die Charaktere erinnern sich schließlich an die Erzählung der Crythni, die davon berichtet haben, wie das Wesen im Eisberg, mit dem die Charaktere die Insel der Crythni erreichten, eben diesen Eisberg um sich herum quasi gesprengt hatte, dann unter lautem Knallen und Donnern abgehoben und gen Himmel verschwunden war und somit Gazar Eje verlassen hatte.
Rhaenys nimmt erneut Kontakt mit dem Wesen auf und stellt fest, dass die freudige Erregung des Wesens stark zugenommen hat. Es strahlt Aufbruchsstimmung, Zuversicht und Vertrauen aus.
Währenddessen geht die Stadt langsam aber sicher ihrem Untergang entgegen. Als letzter Teilnehmer erreicht ein Drache Srynn. Auch er stattet zunächst dem mysteriösen schwarzen Wesen einen Besuch ab. Die Charaktere können beobachten, dass den Leib des Drachen immer wieder irgendwelche konvulsivischen Zuckungen schütteln. Er scheint große Schmerzen zu haben. Ehrfurchtsvoll sprechen die Charaktere den Drachen an und erfahren, dass es der Drache von Sanctum Eiland sei. Er habe mit angesehen, wie der Ythar-Kult Sanctum Eiland erobert hat. Ihn selbst hätten die Kultisten mit Wasseregeln beschossen, die jetzt in seinem Inneren einen zerstörerischen Kampf gegen seine Organe ausfechten würden. Nach der Vernichtung der imperialen Kräfte auf Sanctum Eiland habe sich dort allerdings Seltsames ereignet: ein Dutzend dieser schwarzen Riesen seien vom Himmel gefallen und haben die ganze Insel mit einer Eisschichte überzogen. Überlebende Anwohner und die Ythar-Kultisten seien vollständig verdurstet oder erfroren. Nun sei sein Tod nahe, er wolle aber eine letzte Rache nehmen und den Ythar-Kult an anderer Stelle empfindlich treffen. Damit erhebt er sich gen Himmel und schickt den Truppen des Ythar-Kultes zerstörerische Feuersbrünste entgegen.
Den Charakteren wird nach und nach klar, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt.
Rhaenys bittet
Ajama Flammenglanz um die Beschwörung
Xygens, des gewaltigen Gottesdieners des Donner- und Windgottes
Bydros, der sie bereits auf ihrer Exkursion in die Tiefsee mit der nötigen Atemluft versorgt hat. Sie äußert die Idee, sich mit dem schwarzen Riesen gemeinsam in den Weltraum zu erheben und das dem Untergang geweihte Gazar Eje zu verlassen. Nach einigem Bedenken stimmen die meisten zu.
Nur
Rebtan zögert lang. Er kann seinen Pyrrhus-Sieg über
Filbert Drachenherz nur schwer verkraften. Seine Rache ist vollzogen, sein Verdienst lässt sich nicht leugnen. Unter normalen Umständen stünde ihm eine großartige Zukunft unter den Mächtigen des Imperiums bevor - aber welche Bedeutung hat all das im Angesicht des Weltuntergangs? Als die inzwischen entstandene dünne Eisschicht um das schwarze Wesen auseinanderbricht, sich die Charaktere unter der Luftglocke
Xygens auf das Wesen begeben und die Flammen von Srynn schon in Sichtweite gelangen, entschließt sich
Rebtan schließlich doch schweren Herzens, mitzukommen.
Das Wesen erzittert, aus seinem Inneren ist mehrfach ein lauter Knall zu vernehmen. Schließlich hebt es ab, verlässt das zerstörte Gazar Eje und
Rebtan,
Alren Gypsy,
Marina,
Rhaenys,
Kelros Tulan und
Ajama Flammenglanz steuern ins All, einer neuen, unbekannten Zukunft entgegen.
Parageröchel: Das waren eineinhalb Jahre Fate. Das Ende war episch, so sollte es auch sein. An dem Abend sind dann doch nochmal ein paar crunchigere Fate-Mechanismen zum Einsatz gekommen. Besonders im Kampf von
Rebtan gegen
Filbert Drachenherz wurde es knapp: Rebtan hatte wirklich im Vorfeld eine ganze Menge Fatepunkte gesammelt und in seinem Duell alle gebraucht um haarscharf zu siegen. Wir haben an dem Abend so lange gespielt, dass wir nicht mehr in der Lage waren, auch noch eine Feedback-Runde anzuschließen. Ich fand das Ende gut, so, wie es war, und einige andere auch. Wie der Spieler von
Rebtan den Schluss verdaut hat, weiß ich nicht. Das höre ich mir dann beim nächsten Mal an. Dann wird auch besprochen, was wir als nächstes spielen.
Vielen Dank für euer Interesse.