Thema: DSA-Abenteuer - Top 10

[korknadel]

In Liskas Fängen

Unter Wudu

Unter Piraten

Nurinais Ring

Seuche an Bord (2  von den 3 enthaltenen)

Die schwarze Sichel

Blutige See



Vom Lesen hatte ich damals auch einen guten Eindruck entweder von Sumus Blut oder Schwingen aus Schnee oder beiden. Dann gab es einige schöne kürzere Sachen in diversen Anthos, aber an Genaues kann ich mich nicht mehr erinnern. Vielleicht ergänze ich mal, wenn ich einen Erinnerungsschub habe ...

[rillenmanni]

Hier ist ja mittlerweile echt was los! Supi!

Zwar hatte ich eingangs einen Link auf den Faden im DSA4-Forum gesetzt, wo auch meine Favoriten vermerkt sind, jedoch liest das ja eh keiner! Daher werde ich mich hier auch per C&P verewigen.

Interessant, dass so viele mit Vorliebe die dicken Wälzer zu den Favoriten zählen. Für meinereins sind die quasi unspielbar, da mit hohem Vorbereitungsaufwand verbunden, von der einzuhaltenden Termindisziplin aller Beteiligten mal abgesehen. Ich habe mich daher auch eher den Kleinen zugewandt.

Hier nun mein Beitrag aus dem DSA-Forum:

Da diese Liste zum Wechsel von 4 auf 5 beschworen wird, werde ich mich allein auf Abenteuer der vierten Edition beschränken. Andernfalls fiele die Liste noch etwas anders aus.

Ich musste mich beim Erstellen dieser RAW-Liste (Danke für diese konkrete Anforderung!) vorab ermahnen, auch wirklich nur Abenteuer zu nennen, die ich wirklich zumindest ordentlich gelesen habe. ... Hört sich lächerlich an, aber es gibt Werke wie Seelenschatten und Quanionsqueste, von denen ich einiges weiß und bei denen ich stark annehme, dass mich ihre Lektüre in meinem Voraburteil ("sehr gut!") bestätigen würde. Die folgende Liste nun aber zeigt Abenteuer, die ich wirklich schon gut gelesen und über die ich mir entsprechend Gedanken gemacht habe. Es sind übrigens nur 9 Titel, bei denen ich mir sicher war, sie in diese Liste aufnehmen zu wollen. Die Liste ist ohne Rang, nur nach Urheber sortiert.

Von Kathrin Lieb:
Zeichen der Vergänglichkeit (Rittererbe)
Wohin der Schatten fällt (Ehrenhändel)

Von Martin John:
Rollende Würfel, doppeltes Spiel (Maskenspiele & Kabale)

Von Anton Weste und Tom Finn:
Namenlose Nacht

Von Matthias Freund & Lena Kalupner:
Fluch des Flussvaters
Marbos Rabe (Unter Barbaren)

Von Dominic Hladek:
Nacht der geifernden Mäuler (Dämmerstunden)

Von Stephanie von Ribbeck:
Macht des Wassers (Basargeschichten)

Von Chris Gosse:
Der Unersättliche

Ich finde keines dieses Abenteuer "perfekt". Mein Unlogik-Detekor schlägt auch hier hin und wieder aus, ich würde fürs Leiten "dringend nötige" Überarbeitungen vornehmen, manchmal ist das Kartenwerk einfach grausam (Marbos Rabe!), gerade Anthologie-Beiträge sind kontextbedingt an mancher Stelle ungenügend ausgearbeitet bzw aufbereitet ... oder ob redaktioneller Maßgabe überfrachtet (Wohin der Schatten fällt - "Es muss unbedingt noch mehr Gareth rein!")

Allen genannten Abenteuern lässt sich ein gewisser Freiheitsgrad attestieren, wovon ich ein großer Freund bin. Ein bisschen eine Ausnahme bildet Martins Rollende Würfel, aber es handelt sich dabei um ein Meta-Abenteuer, mE einen kleinen Geniestreich, der das Rollenspiel transzendiert.

Und als Bonus-Content für Tanelorn-Besucher: Zu Nacht der geifernden Mäuler und der Anthologie habe ich auch mal eine Rezension geschrieben - Metstübchen

Interessant, dass so viele mit Vorliebe die dicken Wälzer zu den Favoriten zählen. Für meinereins sind die quasi unspielbar, da mit hohem Vorbereitungsaufwand verbunden, von der einzuhaltenden Termindisziplin aller Beteiligten mal abgesehen. Ich habe mich daher auch eher den Kleinen zugewandt.

Ganz schnell dazu vielleicht: ich für meinen Teil habe keine Vorliebe für die dicken Wälzer. Da passiert aber üblicher Weise deutlich mehr im Metaplot und entsprechend finde ich die spannender zu lesen. Ich vermute zudem, dass die Wälzer auch höhere Auflagen haben als die ganzen Anthologien - was Grund 2 für die häufigere Nennung wäre. Zudem dachte ich immer, dass in die Anthologien tendentiell der Müll reingeworfen wird, der es nicht zum größeren Band gebracht hat. Vielleicht liege ich da ja komplett falsch.

Leiten tue ich die Großkampagnen übrigens tendentiell nicht. Vielmehr picke ich mir für meine Runden üblicher Weise immer nur ein paar Rosinen raus. Komplette DSA-Kampagnen habe ich tatsächlich noch keine einzige geleitet. Es geht mir da immer mehr um die Ideensteinbrüche. Es ist ohnehin so, dass sich die Gruppe spätestens am dritten oder vierten Spielabend schon so weit vom Abenteuer entfernt hat, dass man sie nur mit sehr groben Methoden zurück aufs Gleis führen könnte. Da ich das nicht mache, gibts halt keine Kampagnen in der klassischer Weise von DSA vorgesehenen Form.

Mein Eindruck im Tanelorn ist, dass diverse Leute das ganz ähnlich halten. Es ist mehr so: Kenntnis von möglichst viel Zeugs erleichtert die Improvisation.

[Quendan]

Zudem dachte ich immer, dass in die Anthologien tendentiell der Müll reingeworfen wird, der es nicht zum größeren Band gebracht hat. Vielleicht liege ich da ja komplett falsch.

Tust du. Und zwar nicht zum ersten Mal.

Auch für Anthologien wurden immer extra Ausschreibungen gemacht und nicht einfach genommen "was da war". Dazu waren Anthologien oft der Ort, an dem neue Autoren getestet wurden. Sowas kann mal schiefgehen, aber auch prima klappen. Viele der von dir gelobten Autoren haben über Anthologien angefangen. Die Ausfallquote dürfte da jedenfalls nicht höher sein als bei Einzelabenteuern (wo es auch einigen Schrott gibt).

Vermutlich. Du hattest mir damals Zeugs genannt, das ich brav gelesen und teilweise sogar geleitet habe. Siehe beispielsweise "Wenn zwei sich streiten", das ich weiter oben genannt habe. Dass sich in den Anthologien darüber hinaus aber offenbar doch sooo viele weitere Perlen verbergen könnten, war mir unklar. Da bin ich tatsächlich nun auch selbst Opfer von dem omnipräsenten Hintergrundsound geworden, der da hirnrissiger Weise tönt: "DSA ist voll scheiße. Immer." So kanns gehen 

[tartex]

Anthologie-Abenteuer können den Beweis liefern, dass man nicht jedes Abenteuer auf 64+ Seiten auswalzen muss/sollte.

Nicht, dass ich es beurteilen kann weil ich nur die beiden Uralt-Havena-Anthologien und Ränkespieler&Rivalen kenne.

Naja. Am leichtesten gestalte ich eine Session immer noch mit einem One-Page-Adventure. Hat eigentlich immer für einen ganzen Abend gereicht.

[Achamanian]

Da ich mich ab DSA4 fast gar nicht mehr mit den Abenteuern befasst habe, kann ich eigentlich nicht mitreden - vor allem, weil ich wenig geleitet habe, was für eine gute Bewertung m.E. nötig ist.

Ein Abenteuer, dass ich aber erwähnen möchte, ist "Unsterbliche Gier". Sehr gut aus der 7G-Kampagne herauszulösen, im Ablauf schön offen - man sammelt Hinweise und bewegt sich weitgehend frei bei deren Abarbeitung -, und den RR-Rahmen (mitsamt gescripteten Finale) kann man in diesem Fall wirklich mal sehr leicht aufbohren. Außerdem schön atmosphärisch geschrieben, ohne ausgewalzt zu sein.

[Kriegsklinge]

Vieles wurde schon genannt, da kann ich aus meiner Stadtbücherei-Abenteuerleseerfahrung nicht viel hinzufügen. Um noch einige ältere Abenteuer zu nennen:

Wie Sand in Rastullahs Hand - "ich will Kalif werden anstelle des Kalifen", Echsenmenschen überfallen eine einsame Karawanserei, Reise über einen Salzsee, Monsterfrösche. What will you more?

Zeit der Ritter - das gute, alte DSA-Abenteuer in Reinkultur. Ein beschauliches Städtchen, Tempelraub, komische Bildrätsel, namenloses Gezücht und olle Historienkamellen, Verfolgungsjagden in der Wildnis, Showdown, Thorwaler, Showdown II. Wird heite jar nicht mehr jemacht, so wat.

Im Spinnenwald -- Erforscht das Orkland! Da haust alles, was den Autoren eingefallen ist, aber es wird nie zu krass oder zu seltsam. Nur gerade so seltsam. Und man muss den Spinnen halt vorlesen, klar. Überhaupt: Echsenmenschenprinzessinen mit zartrosa Haut und eben: Spinnen.

Namenlose Dämmerung - das gute, alte DSA-Märchenabenteuer in Reinkultur. Geisterhochzeiten, Tierkönige, namenlose Rattenbolde, violette Blitze, Spinnen (diesmal ohne Vorlesen), Spinnenbäume und eine Höhle voller bekloppter Raumrätsel und einem coolen Tentakelpenis äh ... Sporenmonster! Mjam, mjam, Rattenpilze! Fast das Beste an der Simyala-Kampagne.

Die Kanäle von Grangor -- das gute, alte DSA-weirdo-Gehen-Sie-weiter-hier-gibt-es-nichts-zu-sehen-Abenteuer. Praioszilla stampft durch Grangor! Alle tot! Nein, doch nicht! Zeitfreeze! Haare des Namenlosen! Kulte, Kämpfe, Kanalisationen! Die Bösen haben ein Reihenhaus, aber mit Gezüchtkeller! Metaplotretconningnerdgasm!

Staub und Sterne -- dem olle Thomas Römer sein AD&D-Abenteuer, das wo in Aventurien spielt. Staubwüstencanyons! Bergwerksslaven mit Fensteuerhalsbändern! Magier in Magiertälern! Die wo sich noch rechtzeitig wegteleportieren können in Hadmar v. Wiesers Schwurbeldurbeldingens viele Jahre später! Weil: Alte Larperbromance for life!

Unter dem Nordlicht -- Klappe zu, Helden, ihr kommt jetzt ins Abenteuer! Paläste (Eis), Polarnacht, Pfedreersatztiere (Renndachse)! Druidendräuen! Nackische Eishexen! Hybridmutationen! Bekloppte Raumrätsel! Grolemkopfgroße Eisdiamanten!

Von den neueren wurden alle guten, die ich kenne, schon genannt: Von eigenen Gnaden, Rabenblut, Verdammte des Südmeers, der Unersättliche.

[Swafnir]

Brogars Blut - Moria klappt auch in Aventurien.

Zorn des Bären - Schönes Märchen mit slawischem Touch.

Hexennacht - Irgendwie albern, aber irgendwie auch lustig und stimmungsvoll.

Helden einer Saga - Nordische Mythologie im DSA-Gewand. Sehr schön gemacht.

[TeichDragon]

Ah, da scheint ja jemand einen vergleichbaren Geschmack zu haben. Magste mir vielleicht eben mehr zu Namenlose Nacht sowie Friedlos erzählen? Sind die wirklich so klasse! Den kompletten Rest Deiner Tabelle teile ich nämlich. Wenn Du mir sagt, dass Namenlose Nacht und Friedlos total großartig sind, kaufe ich die direkt mal.

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Namenlose Nacht ist von Anton Weste und Tom Finn. Tom ist MICH für einer der wenigen deutschen Autoren, deren Romane ich auch verdammt gerne lesen.
Das vorab und ohne jemand auf den Schlips treten zu wollen.

Was die beiden da geschaffen haben ist Super-Kino, das alles enthält was DSA enthalten muss! Und mehr.
Es ist echt schwierig dieses AB zu beschreiben, ohne verdammt harte Spoiler zu betreiben. Nandurion hat es auch versucht, ganz ohne geht es aber eigenlich nicht.
Hier 8/9 Einhörnern, hier 7 von 9.
KAUF ES EINFACH!!!

und was Friedlos angeht, auch hier verweise ich auf die eloquenten Einhorn-Kollegen: 8 von 9 Punkten.
Hier wie da ist es ebenso schwer ohne irgendeinen Spoiler eine Rezi zu schreiben, aber mit der Punktauswahl haben die Einhörner vollkommen recht.
KAUF AUCH DAS!

Namenlose Nacht erhielt ja noch einen gewissen Hype im Internet, Friedlos ist eine Kampagne die völlig zu unrecht eher untergegangen ist.
Aber das ist der Fluch der neueren DSA-ABs, viele zucken schon beim System zurück, obwohl da (mMn) echte Perlen verborgen sind.

[korknadel]

Namenlose Nacht [...]
KAUF ES EINFACH!!!

Tja, wenn das so einfach wäre ...

[Lichtschwerttänzer]

Aber das ist der Fluch der neueren DSA-ABs, viele zucken schon beim System zurück, obwohl da (mMn) echte Perlen verborgen sind.

Das System ist schon mehr als Abschreckung und Rezensionen von DSA Produkten sind erfahrungsgemäß mit sehr viel Vorsicht zu genießen.

Es ist DSA also ist es gut, es ist kein DSA also ist es schlecht.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

z.B.
Die Rezension von DSA4 und Arcane Codex in der Windgeflüster.
Der Rezensent hat für dasselbe DSA4 in den Himmel gelobt und AC in die tiefsten Abgründe verdammt, nur ist AC verständlich und spielbar und das nicht nur im Vergleich zu DSA4

[Wellentänzer]

Tja, wenn das so einfach wäre ...

Allerdings! Habe Friedlos hier ja herumstehen und nehme das nächstes Wochenende mit an die Ostsee. Aber Namenlose Nacht? Bei EBay und Amazon ist tote Hose. Bei Ulisses gibts nur pdfs und die sind mir zu unhandlich. Hm...

[korknadel]

Allerdings! Habe Friedlos hier ja herumstehen und nehme das nächstes Wochenende mit an die Ostsee. Aber Namenlose Nacht? Bei EBay und Amazon ist tote Hose. Bei Ulisses gibts nur pdfs und die sind mir zu unhandlich. Hm...

Diese beknackten Sonderausgaben für Cons und dergleichen sind einfach nur nervig und ... naja, sucht euch ein paar blumige Metaphern aus, die in Schriftform in einem Forum nichts zu suchen haben.

[Quendan]

Das Ding war keine Sonderausgabe für Con. Das war ein ganz reguläres Abenteuer, das man aber halt nur direkt beim Verlag bestellen konnte. Die Auflage war mW jetzt auch nicht so total gering - es hat sich halt einfach schnell ausverkauft.

[korknadel]

Das Ding war keine Sonderausgabe für Con. Das war ein ganz reguläres Abenteuer, das man aber halt nur direkt beim Verlag bestellen konnte. Die Auflage war mW jetzt auch nicht so total gering - es hat sich halt einfach schnell ausverkauft.

Okay, dann rudere ich hurtig zurück!

Und sage: Doofe Abenteuer mit niedriger Auflage, die man nur beim Verlag kaufen kann!

[TeichDragon]

Das Ding war keine Sonderausgabe für Con. Das war ein ganz reguläres Abenteuer, das man aber halt nur direkt beim Verlag bestellen konnte. Die Auflage war mW jetzt auch nicht so total gering - es hat sich halt einfach schnell ausverkauft.

Jain. Es war schon eine limitierte Auflage, die man nur im F-Shop oder auf Cons kaufen konnte.
Wie hoch die Auflage war weiß ich nicht, aber das man es Ulisses ziemlich schnell aus den Händen gerissen hat.

[Quendan]

Ich weiß natürlich nicht, wie groß jetzt die Auflage war, Teichi. Aber ich würde wetten, dass es nicht substanziell weniger war als bei Abenteuern normalerweise der Fall.

[TeichDragon]

Ich weiß natürlich nicht, wie groß jetzt die Auflage war, Teichi. Aber ich würde wetten, dass es nicht substanziell weniger war als bei Abenteuern normalerweise der Fall.

Davon gehe ich auch aus.
Die "Limitierung" auf F-Shop und Cons war ja mehr oder weniger nur Tatsache geschuldet, dass das Ding halt in schwarze Folie eingeschweißt war und und diesen Pseudo-FSk 18 Sticker hatte.
Zum einen wollte man nicht jeden Händler über diesen Gag einzeln aufklären müssen, zum anderen hätte man dann im Buch- oder Spiele-Laden ggf. die Folie aufreißen müssen wenn man reinschauen wollte.
Ich vermute eher, das Ding haben gaaanz viele doppelt gekauft, einmal zum Aufreißen & Lesen und einmal als Sammelobjekt.
Nachtrag: Ich hab es zumindest verzeinzelt mal bei Ebay oder in Facebook-Gruppen aufploppen sehen, aber da wurden dann Preise aufgerufen bei denen mir die Spucke wegblieb.
Nachtrag zum Nachtrag: Ich habe gerade mal über die Meta-Buchsuche bei eurobuch.com geschaut. Ein Anbieter, gebraucht für 199,- Euro. 

[Lichtschwerttänzer]

Schafe zum scheren

[Weltengeist]

Die "Limitierung" auf F-Shop und Cons war ja mehr oder weniger nur Tatsache geschuldet, dass das Ding halt in schwarze Folie eingeschweißt war und und diesen Pseudo-FSk 18 Sticker hatte.

Ja, klar. Und der F-Shop hat sicherlich auch bei jeder Bestellung eine Altersverifikation vorgenommen...

Ich denke, das war einfach ein Versuch, ein paar Leute dazu zu zwingen, ein F-Shop-Konto zu eröffnen. Da es sich so schnell ausverkauft hat, scheint es ja funktioniert zu haben.

[TeichDragon]

Ja, klar. Und der F-Shop hat sicherlich auch bei jeder Bestellung eine Altersverifikation vorgenommen...

Mal Spaß beiseite: Auch wenn das damals mit dem FSK Sticker (der ja nur Filme prüft) ein Gag war:
Inzwischen denkt man tatsächlich über etwas ähnliches bei Ebooks nach, weil diese ja "Telemedien" sind.

Back to topic:
@Korknadel - Wenn Dir ein PDF genügt, ich müsste eigentlich meinen Code noch rumfliegen haben.
Du kannst mich ja mal anPNen.