Autor Thema: Der Eskapodcast  (Gelesen 152550 mal)

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Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #850 am: 29.08.2021 | 09:21 »
Neue Folge beim Eskapodcast!

Flupp, und weg ist er, der Atax! Und der Gmork lauert immer noch! Wir sprechen über das NICHTS - über Leerstellen und blinde Flecken im Rollenspiel.

Bonusfrage im Sinne der Folge: Wie genau oder ungenau muss eurer Meinung nach ein Rollenspieletting beschrieben sein?

Viel Spaß beim Hören!  ~;D

Offline YY

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #851 am: 29.08.2021 | 18:28 »
Bonusfrage im Sinne der Folge: Wie genau oder ungenau muss eurer Meinung nach ein Rollenspieletting beschrieben sein?

Mittlerweile sage ich:
Implizites Setting, Stichworte oder ein halbwegs funktionierender Baukasten reichen mir dicke.

Bei dichter beschriebenen Settings kommt unweigerlich der Moment, wo ich denke "So ein Käse, das mache ich anders".
Und Metaplot geht mir schon seit frühester rollenspielerischer Kindheit nach kürzester Zeit auf den Senkel  :-X
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Online schneeland

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #852 am: 29.08.2021 | 18:57 »
Ich halte ein implizites Setting im Grundregelwerk auch für die beste Lösung, allerdings eher aus der Überlegung heraus, dass dies einerseits genug Anhaltspunkte für eigenen Welten- und Abenteuerbau gibt, andererseits aber problemlos auch noch ein "offizielles" Setting draufgesattelt werden kann. Dann sucht sich jeder, das, was für ihn am besten passt. Ich habe allerdings auch keine so starke Allergie gegen offizielle Settinginfos  ;)
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Online Maarzan

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #853 am: 29.08.2021 | 19:28 »
Wäre einen eigenen Faden wert oder soll das hier ausdiskutiert werden?
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #854 am: 29.08.2021 | 19:29 »
Wäre einen eigenen Faden wert oder soll das hier ausdiskutiert werden?

Gerne hier, keine Umstände.

Online Maarzan

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #855 am: 29.08.2021 | 19:50 »
Ich sehe das Settingschreiben als das "Künstlerische" am SL-Job. Entsprechend habe ich kein  Interesse daran, das alles vorgekaut zu bekommen.
Was mir hilft sind entsprechende leicht wiederverwendbare, unspektakuläre Bausteine und Schablonen, sowie Regeln, welche mir helfen das erschaffene schnell mit plausiblen Eckdaten fürs Spielen zu versehen.

Leider scheinen mir viele Autoren das auch als ihr künstlerisches Interesse zu sehen und zu verfolgen, statt eben die eher öde schnöde Arbeit zu versehen, für die ich sie eigentlich bezahlen würde.

Für den Spieltisch selber hat so eine allgemeine Settingbeschreibung zusätzlich den Vorteil, das alle Leute ungefähr wissen, woran sie so sind. Detaillierte Beschreibungen abseits gewisser beispielhafter Leuchtturmeinrichtungen sind da aber meines Erachtens eher hinderlich, weil sich dass dann doch keiner alles merken kann und schlimmer als Unwissenheit ist bei der Erzeugung des gemeinsamen Vorstellungsraums mit unterschiedlichen und ggf widersprüchlichen Vorstellungen zu starten (udn bei genügend Masse wird das passieren)

Ein Beispielkloster des XY kann man auch gerne bis zum letzten Klotopf beschreiben. Damit kann dann jemand entsprechend schnell starten. Dazu vielleicht ein paar allgemeine Stichworte zu bekannten anderen Tempeln. Wichtiger als diese Detailbeschreibungen und NPCs dann im Dutzend und in jeder Stadt, im schlimmsten Fall eine "cooler" als die andere, wäre denke ich eine Beschreibung, wie so ein Tempel im üblichen funktioniert und eben "lebt". Dann kann ich entsprechende weiterer Tempel von dieser Vorlage leicht ableiten und mit meinen eigenen Ideen ausschmücken.

Für Einsteiger sieht das noch einmal anders aus. Denen ist mir einem hochdetaillierten "coolen" Startsetting im Regelwerk so gar nicht geholfen. Das zieht vielleicht den einen oder anderen Interessenten, aber dann kommen die Probleme, wenn die Neulinge sich dann direkt in der Welt der tollen NSC-Hechte bewähren müssen - oder dann doch nur zum Rattenkoppen im Wirtshauskeller abgeordnet werden und die Erwartungen enttäuscht werden.


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Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #856 am: 12.09.2021 | 09:35 »
Neue Folge beim Eskapodcast!

Geschichtliche Vollnerdyness, historische Debatten, die harten Regeldebatten in Nichts nachstehen und das gute alte Fäntelalter: Der lange Schatten der Vergangenheit: Historizität und Geschichtsbilder im Rollenspiel - wenn das mal kein spritziger Folgentitel ist, dann weiß ich auch nicht.

Bonusfrage im Sinne der Folge: Auf welche historische Epoche im Rollenspiel hast du derzeit am meisten Bock?

Viel Spaß beim Hören!  ~;D
« Letzte Änderung: 12.09.2021 | 09:52 von Megavolt »

Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #857 am: 29.09.2021 | 14:37 »
Hui, ich habe die Meldung vergessen! Neue Folge beim Eskapodcast!

Nicht nur die OSR verlangt unablässig nach frischem Blut: Wir sprechen heute über die geschmeidige Auswechselung von Figuren, über Nachrücker und über Reservehelden.

Davon abgesehen haben wir die Humorquote im Podcast um vorzeigbare 11% erhöht.

Viel Spaß beim Hören!  ~;D

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #858 am: 29.09.2021 | 16:51 »
vorzeigbar

Und viel wichtiger messbar! ;D
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Offline Faras Damion

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #859 am: 29.09.2021 | 17:16 »
Allgemeine Witze zählen nicht, nur solche mit RPG Bezug.  8)
Method Actor: 92%, Storyteller: 67%, Tactician: 58%, Power Gamer: 46%, Casual Gamer: 29%, Butt-Kicker: 21%, Specialist: 13%

Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #860 am: 29.09.2021 | 17:36 »
Allgemeine Witze zählen nicht, nur solche mit RPG Bezug.  8)

Letztlich hat alles einen RPG Bezug, das ist ja das Tolle an unserem Hobby.  ~;D

Offline YY

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #861 am: 29.09.2021 | 17:37 »
Allgemeine Witze zählen nicht, nur solche mit RPG Bezug.  8)

Als ob der Herr Eskapodcast Probleme damit hätte, überall lieblos Zwerge und Hobbits in die Witze zu pressen  :P ;D
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Offline Rackhir

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #862 am: 2.10.2021 | 10:26 »
Hui, ich habe die Meldung vergessen! Neue Folge beim Eskapodcast!

Nicht nur die OSR verlangt unablässig nach frischem Blut: Wir sprechen heute über die geschmeidige Auswechselung von Figuren, über Nachrücker und über Reservehelden.

Davon abgesehen haben wir die Humorquote im Podcast um vorzeigbare 11% erhöht.

Viel Spaß beim Hören!  ~;D
Ich fand die Frage, warum man immer genau eine Figur spielt, absolut interessant - schade dass das nur am Rande behandelt wurde und auf so viel Unverständnis in der Runde traf. Ich behaupte mal, dass man das etablierte Format des Rollenspiels in mehrere Richtungen dekonstruieren könnte:
- Indem man Cutscenes, Prequels, Sequels mit anderen Figuren spielt (nicht nur erzählt) und nicht erst nach Abschluss des Abenteuers sondern darin eingeschoben.
- Man spielt nicht eine Figur, sondern eine größere Gruppe, z.B. eine Militäreinheit, eine Familie oder gleich ein ganzes Schiff oder Dorf.
- Man spielt eine Künstliche Intelligenz, die völlig losgelöst von bekannten Kategorien von Identität oder Körperlichkeit agiert. (Als Beispiel fallen mir die Schiffe in Banks' Culture-Serie ein oder die Intelligenzen in Leckies Ancillary Justice-Trilogie, die jeweils ein Schiff und deren größtenteils versklavte Besatzung kontrollieren.
- Jeder hat einen Charakter, aber die werden zu bestimmten Zeitpunkten getauscht oder weitergegeben, um eine Stimmung von Dissoziation zu erzeugen und die Immersion bewusst zu unterbrechen.
- Alle Spieler steuern zusammen einen Charakter. Obwohl bei dem Konzept geistig immer bei Herman's Head lande...
- Man ändert mitten im Spiel das Regelsystem, aber nicht das Setting. Statt DSA ist es nun Barbarians of Lemuria und die Welt funktioniert auch entsprechend.
- Der Spielleiter ist ein Unreliable Narrator. Die Grenzen zwischen Ingame und Outgame verschwimmen. Hinweise für den Plot sind im (realen) Zimmer enthalten.
Ob die jetzt alles so spaßig oder zielführend sind, weiß ich nicht. Aber diese Ideen schwirren mir schon lange im Kopf rum und ich hätte Lust sie mal auszuprobieren.

Offline YY

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #863 am: 2.10.2021 | 10:43 »
- Indem man Cutscenes, Prequels, Sequels mit anderen Figuren spielt (nicht nur erzählt) und nicht erst nach Abschluss des Abenteuers sondern darin eingeschoben.
- Man spielt nicht eine Figur, sondern eine größere Gruppe, z.B. eine Militäreinheit, eine Familie oder gleich ein ganzes Schiff oder Dorf.

Das habe ich beides schon gemacht und es hat erstens gut funktioniert und zweitens das Spiel nicht an sich gerissen. Diese "Gefahr" sehe ich nämlich bei Konzepten wie "alle spielen eine Figur"* - das prägt den kompletten Spielverlauf und was man überhaupt sinnvoll spielen kann. Wer für etabliertes Rollenspiel antritt, kann mit solchen Experimenten schnell nichts mehr anfangen.


*Da hätte ich ja im Podcast auch gedacht, dass eben das der Gegenentwurf zu "jeder spielt mehrere Figuren" ist - stattdessen kam dann die zeitliche Aufteilung (die wäre mir wiederum nicht ohne Weiteres eingefallen, weil auch das massiv prägt, was man wie spielt. Das lässt sich nicht mal eben nebenher einfügen).
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Offline Rackhir

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #864 am: 2.10.2021 | 11:43 »
Das habe ich beides schon gemacht und es hat erstens gut funktioniert und zweitens das Spiel nicht an sich gerissen.
Davon würde ich gerne mehr hören, wenn Du Lust auf Storytime hast.

Offline YY

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #865 am: 2.10.2021 | 13:53 »
So viel gibts da gar nicht zu erzählen, fürchte ich :think:

Ein One-Shot war so ein bisschen die Mischung aus beidem - das war ein Quasi-Erster Weltkrieg im Traveller-Universum, bei dem jeder Spieler drei Frontsoldaten hatte (einen als aktive Figur, den Rest als Reserve) und eine hohe Führungspersönlichkeit aus dem Generalstab (die hatten AFAIR keine Spielwerte, weil da "nur" beraten und verhandelt wurde).
Das Spiel lief so, dass wir immer einen Abschnitt aus "Froschperspektive" gespielt und dann zum Generalstab gewechselt haben, so dass beides in Wechselwirkung stand.
Ersatzcharaktere an der Front wären im nächsten Abschnitt aktiv geworden, d.h. theoretisch hätte man in jeder Frontszene eine Figur verlieren können und dann trotzdem nur kurz aussetzen müssen bis zum nächsten Sprung zum Stab. Wenn ich mich recht erinnere, haben aber alle durchgehend überlebt, so dass diese Reserve nie zum Tragen kam.

In ähnlicher Weise habe ich mal einige Star Trek-Sitzungen gespielt, in denen jeder Spieler einen höheren Offizier und ein Mitglied des Außenteams hatte. Das waren im Endeffekt zwei parallele Gruppen, weil die faktisch nie gemischt wurden und es nur mittelbare Kontakte gab - aber die Verbindung war klar.
Das kam damals auf, weil sich einige Spieler daran gestört haben, dass immer die höchsten Offiziere den Handlangerkram am Boden machen und ohne "plot armor" dann gerne mal dauerhaft ausfallen.
Die Schiffsoffiziere waren da schon deutlich die Primärfiguren, schon einfach deswegen, weil es nicht immer zu nennenswerten, d.h. ausgespielten Außeneinsätzen kommt.


Bei Rogue Trader, Savage Worlds, Twilight 2000/2013 und ähnlichem übernahmen Spieler regelmäßig ihre unterstellten NSC mit, teilweise durchgehend, teilweise nur in bestimmten Szenen. Dort gab es dann auch bei den permanenten Unterstellungen schon deutlich einen Hauptcharakter und eine Handvoll eher unwichtige Handlanger, aber es war umgekehrt auch klar, wem (und dass überhaupt) diese NSC zugeordnet waren und wer die "Nichtspielerentscheidungen"( ;)) für sie traf.



Und zuletzt kam es in meinem alten DSA-Umfeld öfter vor, dass Figuren ausschieden und der zugehörige Spieler dann kurzerhand wichtige NSC auf SC-Seite übernahm (von denen dann auch der eine oder andere dauerhaft zum SC umfunktioniert wurde) oder dass Zuschauer, die mal kurz vorbei schauten und daher keinen Interessenskonflikt beim Plotverlauf hatten, kurzzeitig gegnerische NSC übernahmen - das war dann auch mal für den SL eine eher unplanbare Sache (natürlich gab es ein paar Vorgaben, was der NSC an Zielen und Mitteln hat - aber irgendwas Unvorhergesehenes gibts immer), aber hat sich i.d.R. für alle Beteiligten gelohnt.


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Offline Undwiederda

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #866 am: 2.10.2021 | 15:40 »
Only war baut ja auch darauf auf, dass man seine comrades dabei hat und denke die SL nutzt die auch als Ersatzcharaktere.
Bei Dark Heresy spielt meine Gruppe zwei Charaktere aber die sind selten gleichzeitig am Ort. Das meine Gruppe Mal die Perspektive wechselt ist da schon eher normal.

Aber ich denke es geht er dazu gleichzeitig mehr als einen SC zu spielen

Offline Blechpirat

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #867 am: 3.10.2021 | 22:13 »
Eine Figur zu spielen ist für mich schon irgendwie fest in die DNA des Rollenspiels eingebaut. Immerhin kommt das Hobby ja vom Wargaming - wo man eben Armeen oder zumindest Gruppen "spielt", und Rollenspiel ist quasi der Zoom in eine konkrete Figur aus der Armee.

Online schneeland

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #868 am: 3.10.2021 | 22:18 »
Zwei Figuren zu spielen kenne ich auch - manchmal auch gleichzeitig. Aber da ist dann schon recht deutlich eine die Haupt, die andere die Nebenfigur. Überlebenschancen korrelieren allerdings nicht zwingend zu dieser Gewichtung :)

Als Spieler würde mich aber, jenseits von Ausnahmesituationen wie dem Trichter, das Spielen einer Vielzahl von Figuren auch eher nicht reizen.
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HEXer

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #869 am: 3.10.2021 | 22:22 »
Dito. Und mich hat schon der Funnel echt überfordert.

Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #870 am: 4.10.2021 | 13:56 »
Dito. Und mich hat schon der Funnel echt überfordert.

Wir spielen mal noch einen, und dann darfst du nicht nur nur eine einzelne Figur spielen, sondern zwei andere Spieler assistieren dir dabei auch noch.  ~;D

Offline Blechpirat

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #871 am: 4.10.2021 | 16:38 »
"Martins invertierter Funnel" - Sieben Spieler, ein Charakter!

Offline Rackhir

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #872 am: 4.10.2021 | 16:51 »
"Martins invertierter Funnel" - Sieben Spieler, ein Charakter!
Und mit der Zeit knospen die anderen Charaktere schrittweise von dem ab.

Offline Megavolt

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #873 am: 10.10.2021 | 09:09 »
Neue Folge beim Eskapodcast!

My dear Mr. Singing Club! Wir sprechen über Übersetzungen im Bereich der Rollenspielleiteratur und über das Kuriosum, das relevante Teile unseres Sprach- und Texthobbys überhaupt Übersetzungen sind.

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Bönusfrage im Sinne der Folge: Wie kommt ihr denn so generell mit den ganzen Übersetzungen klar? Gibts in euren Augen Ausreißer nach oben oder nach unten?

Offline YY

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Re: Der Eskapodcast
« Antwort #874 am: 10.10.2021 | 11:51 »
Ich habe gleichzeitig ein Positiv- und Negativbeispiel:

Die englischen Ausgaben der Fria Ligan-Spiele sind mMn meistens ziemlich hakelig und werden oftmals durch die deutschen Übersetzungen spürbar les- und genießbarer.
Da greift dann auch meine übliche Methode nicht, zur Vermeidung schlechter Übersetzungen das englische Original zu nehmen, weil ja schon die englische Ausgabe kein Original ist und ich nicht rollenspielfest Schwedisch kann ;)
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