Autor Thema: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben  (Gelesen 19847 mal)

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Offline Meister Analion

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #75 am: 29.02.2004 | 21:19 »
Natürlich müßen Gaukler bunte Kleidung tragen und Anhänger des Namenslosen müssen ein rotes Dreieck auf der Brust haben, damit man sie immer erkennt  >:D
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Preacher

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #76 am: 29.02.2004 | 21:22 »
Naja - Anhänger des Namenlosen haben Tatsächlich erkennungsmerkmale: Je nach Kreis (heißt das bei denen auch so?) fehlt ein Finger, Auge, Schatten oder Seele.
Allerdings ist das bei Geweihten, deren Gott das verlangt wohl was anderes.

Ansonsten kann ich auch nur sagen: Jeder wie er will, wenn es plausibel erklärt ist!

Offline Roland

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #77 am: 29.02.2004 | 22:23 »
Ansonsten kann ich auch nur sagen: Jeder wie er will, wenn es plausibel erklärt ist!

Wobei ich aber nicht nur eine Bringschuld beim jeweiligen Spieler sehe.

Wenn ein Spieler ein Konzept oder einen Wunsch bez. seines Charakters äußert, sollten sich auch der Spielleiter und die anderen Spieler Gedanken machen, wie so etwas umgesetzt werden könnte. 
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Offline Joerg.D

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #78 am: 3.03.2004 | 02:45 »
Sagt mal:

Wann wart Ihr das letzte mal im Circus?

Es gibt bunte und schwarze Clowns, welche zusammen in einer Nummer auftreten. Der Bunte mit zuweiter Hose, riesen Schuhen und einer roten Nase. Der schwarze Clown mit eleganter Kleidung und einem weiß geschminkten Gesicht.

Es sollte doch wohl in den creativen Möglichkeiten eines SL`s liegen, einen schwarzgekleideten Gaukler zu integrieren, oder???
Ganz zu schweigen davon, dass die Spieler für so etwas
meißtens selber eine hervorragende Idee haben.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Offline Jahleesu

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #79 am: 11.03.2004 | 14:35 »
So, jetzt hab ich auch mal ne kleine Frage und schreibe die mal hier rein, und hoffe es liest hier hinten noch irgendjemand:

Wie nahe an der Rassenbeschreibung muss man bleiben?

Ich meine damit jetzt eher mentale Beschreibungen als physische...

Es geht vor allem darum, dass ich vor ein paar Tagen einen Handfesten Streit mit einer neuen SL hatte (okay, ich mag ihn sowieso nicht, er ist für mich ein Rollenspielnazi [sorry für den Ausdruck, aber so heißen solche Typen für mich], aber es beschäftigt mich jetzt doch).
Wir haben einen Earthdawn-One-Shot gemacht und zeigten eben alle unsere Charaktere her. Und noch in der ersten Spielminute hieß es plötzlich von ihm: "Ja, der Windling geht euch allen total auf die nerven, weil er dauernd quasselt und den totalen Mist redet und euch alle ärgert."  Ich dachte mir nur 'Hallo, wie schön dass du meinen Charakter so gut kennst, nur blöd dass er nicht ganz so ist.'

Aber er war eben der Meinung, dass er so sein muss, weil anscheinend in irgendeinem Earthdawnbuch steht, dass Windlinge so sind, und dann müssen die eben so sein. Ausserdem wurde noch meine gesamte HIntergrundgeschichte und alles was mein Charakter bis jetzt erlebt hatte, gestrichen, weil es Windlingsuntypisch ist.

Und deshalb jetzt meine Frage, auf die ich für mich selbst die Antwort schon kenne, aber ich wollte wissen, ob andere auch so denken wie die SL und ich vielleicht doch falsch liege:

Wie nahe an der Rassenbeschreibungen für Verhalten etc. muss/sollte man bleiben?

Liebe Grüße

Jahleesu

« Letzte Änderung: 11.03.2004 | 14:37 von Jahleesu »
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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #80 am: 11.03.2004 | 14:39 »
Da gilt im Prinzip das gleiche was hier auf fast drei Seiten schon zum Thema Charakterklassen breitgetreten wurde.
Ich fasse es mal frei zusammen:

Mach was du willst, aber denk dir einen Grund dafür aus!

(Je mehr du vom Standard abweichst desto gründlicher sollte die Begründung durchdacht sein.)

Offline Roland

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #81 am: 11.03.2004 | 14:45 »
Im Extremfall:

Mein schweigsamer Windling ist als Kind abgestürzt und hat das Gedächtnis verloren.  Er wurde von Obisianern gefunden und aufgezogen.
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Preacher

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #82 am: 11.03.2004 | 14:48 »
Und als er die Pubertät hunter sich hat kommt sein Adoptivvater und sagt:
"Sohn, ich muss dir etwas erzählen: Ich bin nicht dein richtiger Vater - wir haben dich adoptiert."

"Meinst Du damit etwa, ich werde NIE so aussehen wie Ihr???"

;D

Offline Coyote

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #83 am: 11.03.2004 | 14:56 »
Ich will jetzt nicht darüber nachdenken welche traumatischen Erlebnisse er in der Pubertät gemacht hat...

@ Jahleesu
Knicken, lochen, abheften...
Gib dich nicht mit Spielleitern/Spielern ab, mit denen du schon auf der menschlichen Ebene Probleme hast! Mit solchen Leuten (gleichgültig wer auf der moralisch/ethisch/philosophisch richtigen Seite steht) verdirbst du dir den Spaß! Klammere ihn aus wenn du leitest und spiel nicht mit wenn er leitet! Oder würdest du eine lustige Kneipentour mit jemandem machen der dich in Wahrheit ankotzt? (Falls ja überdenke besser deine Einstellung... ;))
Ansonsten finde ich es sogar dann extrm unangemeßen oder störend, wenn ein SL mit einem positiven Hintergedanken in meine Charakterhandlungen eingreift! Ist mein Char und da werd ich bockig...

Coyote
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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #84 am: 11.03.2004 | 17:23 »
Ich finde die Kleidung und das Auftreten eines Chars sollte auf jeden Fall begründet sein.
Wenn man mit einer Neuen Runde startet tragen doch die Chars normalerweise das was für sie Standart ist, oder? Im Laufe das Abenteuers entwickeln sie sich doch eigentlich erst. sollte der Anfangs genannte Gaukler allerdings gerade den Tod seines Meisters oder seiner Mutter betrauern, dann steht ihm durchaus auch Schwarz zu, aber ansonsten würde ich sagen zu Beginn einer neuen Runde mit frischen Chars ist die Standartkleidung wohl Vorschrift.
Ein Char entwickelt sich doch mit der Geschichte, oder? Wenn er also im Lauf der Zeit den Vorzug für schwarz entwickelt ist es durchaus ok, aber gleich zu Beginn? Wo er doch bisher nur die bunten Farben der Gaukler kennt und bisher nie etwas anderes getragen hat?


Sag mal warum gibt es ueberhaubt eine Charaktererschaffung (die bei DSA4 auch noch ewig braucht ;) ). Doch nicht um nach dieser Protzedur ein unbeschriebenes Blat zu haben.... (ok ic zahle in die Wortspielkasse)

Auch ein start char. hat seine Macken und seine Schwaechen/Staerken. Ansonsten koennte man ja auch einfach nur mit Archetypen loslegen. Aber wer macht das schon gerne auf Dauer?

Natuerlich entwikeln sich die Char. im Spiel aber Wenn ich spiele dann spiele ich durchaus ein individuum und nicht Krieger Nr. 24578.

Also alles was regeltechnisch keinen einfluss hat (wie z.B. die Kleidung) sollte dem Spieler doch freigestellt sein. Was ich viel schlimmer finde sind solche Regellueckensucher die dann anfangen einen Halbalbinozwergen mit Elfischer Grossmutter und Orkblut zu spielen.....


Offline Bad Horse

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #85 am: 11.03.2004 | 17:32 »

Also alles was regeltechnisch keinen einfluss hat (wie z.B. die Kleidung) sollte dem Spieler doch freigestellt sein. Was ich viel schlimmer finde sind solche Regellueckensucher die dann anfangen einen Halbalbinozwergen mit Elfischer Grossmutter und Orkblut zu spielen.....

Allerdings...  ;)
Klar, keiner will ein Abziehbild spielen, aber man kann´s auch übertreiben.

@Jahleesu: Bei uns beschreiben sich die Chars immer selbst, nicht der SL. Was haben denn die anderen Spieler dazu gesagt, daß du plötzlich Mr.-hey-ich-bin-eine-Nervensäge-Windling spielen mußtest?
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Jahleesu

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #86 am: 11.03.2004 | 19:52 »
Die waren auch nicht sehr begeistert, haben mich aber gebeten keinen Aufstand zu machen, damit der Abend nicht gelaufen ist... Es ist bei uns etwas schwierig (zumindest für mich) eine Gruppe zum Spielen zu finden, und da muss man halt nehmen was man kriegt *seufz*

Wir haben ja unsere Charaktere auch beschrieben vorher, aber er meinte gleich, dieser Charakter geht so nicht und es sei totaler Schwachsinn wie wir spielen etc. (deshalb für mich Rollenspielnazi, Leute, für die es nur einen Stil gibt zu spielen und alles andere ist Mist und Schwachsinn und muss ausgerottet werden, etc.)
Ich finde Leute, die meinen jeder Charakter muss genau einem Klichee entsprechen, einfach furchtbar. In unserer Welt ist ja auch nicht jeder Angehöriger eines Berufes oder einen Nation gleich, warum sollte es im Rollenspiel so sein? Die werden ja auch nicht geklont, sondern sind eben unterschiedlich.
Und ich spiele eben auch Charaktere die ein Leben hinter sich haben, und keine Ideal-Klone aus dem Labor...

Naja, jedem das seine *seufz* Wird nur schwierig zu spielen ohne wieder mit der SL zusammenzustoßen, er hat jetzt das leiten für sich entdeckt....

Grüße

Jahleesu
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Offline Coyote

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #87 am: 12.03.2004 | 08:12 »
In deiner Heimatstadt werden sich doch wohl noch mehr Rollenspieler finden lassen...?
Ich kann nur sagen: Tu dir das nicht an! Es kann einem nachhaltig und für längere Zeit (wenn nicht dauerhaft) den Spaß verderben sich mit derartig inkompatiblen (Eigenperspektive) Leuten rumzuschlagen...

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #88 am: 13.03.2004 | 15:42 »

Dunkle Gaukler tragen meiner Auffassung nach die gleichen Klamotten nur mit schwarz angereichert.
Da du den Char nicht spielst, ist deine Auffassung nicht von Bedeutung.
Wenn du die SCs spielst , warum sollten die Spieler kommen?
 
Zitat
frag mich halt nur ob mein sowas generell zulassen sollten(in diesem Fall haben wir das) oder ob man, wenn man davon ausgehen kann das er es irgendwie nicht verstanden hat aber trotzdem durchziehen will(die Rolle) als Straftat aus dem Verkehr ziehen sollte.
Wenn jemand sich so etwas anmasst, wäre jemand anderer aus dem Verkehr zu ziehen.
Und zwar der SL, zumindest als SL.

Zitat
Fehler macht jeder ist mir schon klar aber wenn er es umbedingt durchziehen will und seinen Fehler nicht sieht? Da fragt man sich sowas einfach
Wer hier den Fehler machen würde ist wohl klar, und dieser Fehler ist unakzeptabel.

Nun wenn ich in einem Fantasie RPG bin dann spiele ich dies auch um ,in einem gewissen Rahmen, die dortigen Klisches zu bedienen will ich ... oder nicht?
FALSCH!
Man spielt mWn einen Char im RPG um einen Charakter zu spielen.
Sonst würde das Spiel nämlich Klischee anstatt Rollenspiel heissen.

Er hat gelernt wie er Leute zum Lachen bringt. Er hat nicht gelernt mit einem Schwert in den Krieg zu ziehen und er hat auch nicht gelernt Alchemistische Tränke zu mixen. Er kennt das alles wahrscheinlich gar nicht. Wenn er zu einem Abenteuer aufbricht hat er zwar eine Vergangenheit, aber er hat auch noch eine Zukunft. Es gibt Dinge die er kennt und es gibt durchaus auch Dinge die er nicht kennt.
 
Hat er es gelernt?
Oder erwartest du nur das er diesem Klischee entsprechen muss?
Warum sollte er nicht mit einem Schwert(oder einer äquivalenten Waffe) umgehen können?
Aventurische Strassen sind ja so sicher, das Gaukler nie überfallen werden?

Zitat
Aber wenn ich schon etwas so seltsames wie schwarze Kleidung bei einem Gaukler mache (um mal beim Beispiel zu bleiben) dann sollte es einen verdammt guten Grund haben.
So verdammt gut, wie sie gefallen mir?


Die Waffenordnungen sind in Aventurien (DSA) jeweils durch die Zunftregeln der Krieger und Magier festgelegt.
1 Es gibt in Aventurien weder Magier noch Kriegerzünfte, es gibbt Magiergilden, Orden Zirkel etc pp.

Zitat
Armbrüste sind Waffen für Söldner und Attentäter, daher offiziell für Krieger verboten,
Nein, sind sie nicht!
Der Rondrakult sieht Armbrüste als unehrenhafte Waffen an, und deshalb lehnen Rodragläubige Krieger sie als Kampfwaffe üblicherweise ab, ein Gesetz o.ä. besteht aber nicht
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Ludovico

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #89 am: 13.03.2004 | 16:55 »
Da du den Char nicht spielst, ist deine Auffassung nicht von Bedeutung.
Wenn du die SCs spielst , warum sollten die Spieler kommen?

Wenn er leitet, ist es von Bedeutung.
Oder hast Du Charaktere in der Gruppe, mit denen Du als SL nicht klar kommst?

Zitat
Wenn jemand sich so etwas anmasst, wäre jemand anderer aus dem Verkehr zu ziehen.
Und zwar der SL, zumindest als SL.

Im Zweifel ist immer der SL schuld.  ::)

Zitat
FALSCH!
Man spielt mWn einen Char im RPG um einen Charakter zu spielen.
Sonst würde das Spiel nämlich Klischee anstatt Rollenspiel heissen.

Man sollte aber schon eine Begründung haben, warum der Charakter so anders ist als die anderen seines Standes.

Zitat
Hat er es gelernt?
Oder erwartest du nur das er diesem Klischee entsprechen muss?
Warum sollte er nicht mit einem Schwert(oder einer äquivalenten Waffe) umgehen können?
Aventurische Strassen sind ja so sicher, das Gaukler nie überfallen werden?

Er benötigt zumindest eine Begründung, wieso er zum Beispiel alchmistische Tränke brauen kann. Wenn er das damit begründet, daß er gerne Knalleffekte für seine Show hat, dann ist das gut genug.
Nichts zu sagen, weshalb er das kann, ist aber zu wenig.

Zitat
1 Es gibt in Aventurien weder Magier noch Kriegerzünfte, es gibbt Magiergilden, Orden Zirkel etc pp.

Ob Zunft oder Gilde ist egal. Außerdem haben die Krieger sehr viel zu sagen in der Politik und die Rondrakirche ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Das Gleiche gilt für die Magiergilden.

Zitat
Nein, sind sie nicht!
Der Rondrakult sieht Armbrüste als unehrenhafte Waffen an, und deshalb lehnen Rodragläubige Krieger sie als Kampfwaffe üblicherweise ab, ein Gesetz o.ä. besteht aber nicht

Oh, und ob das Gesetze dagegen gibt.
Allerdings sind diese von Region zu Region unterschiedlich, je nachdem wie stark der Einfluß der Rondrakirche ist. Werd mal in Arivor mit einer Armbrust erwischt.

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #90 am: 13.03.2004 | 17:12 »
@Ludovico


Mit einem Charaktertypus nicht klar kommen, ist etwas völlig anderes als ihn ablehnen, weil er nicht dem Klischeestandar entspricht.

Wenn der SL sich anmasst Spieler zu bestrafen, weil sie nicht seinen Vorstellungen entsprechen, ist er schuld.

Eine Begründung die über, Weil Ich ihn mir so verstelle hinausgeht?
Wo haben Kireger in Aventurien etwas zu sagen?
Stimmt, deshalb nahm ein gewisser Marschall auch einen Hochgeweihten fest und überstellte ihn nicht der Kirche.
Werde in Arrivor mal mit einer Balestrina erwischt?
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Detritus

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #91 am: 13.03.2004 | 17:16 »
@Juhanito: Lies dir doch mal den Anfang genau durch A: Ich habe von Anfang an gesagt das er sich nie Gedanken dazu gemacht hat. B: Das ist eine Nummer mit zweien....
nicht eine Einzelshow. C: Es gab kein Problem damit einzuarbeiten aber in der regel finde ich das man sich schon etwas Mühe bei der Caractererscaffung geben sollte und eine Grund liefern hätte er ne Anständige begründung gegeben hät ich gesagt  :d Aber die gabs nicht und so stellt ich mir halt die Frage wie nah man an dem Grundcharakter bleiben sollte.  ~;D

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #92 am: 13.03.2004 | 17:29 »
eine die über
So stelle Ich mior den Charakter vor, bzw entspricht meiner Charakter Vorstellung?

Warum braucht man bei DSA eine 3 seitige Hintergrunderläuterung, um zu erklären warum der Char in irgendeinem VOLLKOMMEN IRREVELEVANTEN Punkt vom Klischee abweicht?
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #93 am: 13.03.2004 | 17:35 »
Darf ich mal die Gegenfrage stellen:

Wie nahe am Grundcharakter MUSS man bleiben?

Gaebe es bei dir Probleme wenn ein Magier auf einen Magierstab verzichtet?
Ein Thorwaller keine Axt fuehren will?

Klar werden die Leute von der Umgebung schief angesehen, aber was ist sonst noch?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Ludovico

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #94 am: 13.03.2004 | 18:06 »
Wenn der SL sich anmasst Spieler zu bestrafen, weil sie nicht seinen Vorstellungen entsprechen, ist er schuld.

Nun, wenn ein gewisses Charakterkonzept dem SL nicht in den Kram paßt, dann ist das für mich als Spieler Grund genug, das Konzept zu überdenken, schon alleine aus Eigeninteresse.

Zitat
Eine Begründung die über, Weil Ich ihn mir so verstelle hinausgeht?

Mit Sicherheit ist das nicht die beste Begründung, aber es ist auch keine schlechte Begründung.
Jeder SL dürfte doch eine gewisse Erwartungshaltung an die Charaktere haben. Wenn diese nicht seiner Erwartungshaltung entsprechen, dann sollte man wohl nach einem Kompromiß suchen.

Zitat
Wo haben Kireger in Aventurien etwas zu sagen?

Im gesamten Mittelreich und in weiten Teilen des Horasreiches, nicht zu vergessen, Nostria und Andergast und noch einige andere Landesteile.
Man darf nicht vergessen, daß der Großteil der Krieger Adelige sind und von daher haben sie etwas zu melden.

Zitat
Stimmt, deshalb nahm ein gewisser Marschall auch einen Hochgeweihten fest und überstellte ihn nicht der Kirche.

Die Geschichte kenn ich nicht.

Zitat
Werde in Arrivor mal mit einer Balestrina erwischt?

Auch schlecht für den Träger.

Zitat
Warum braucht man bei DSA eine 3 seitige Hintergrunderläuterung, um zu erklären warum der Char in irgendeinem VOLLKOMMEN IRREVELEVANTEN Punkt vom Klischee abweicht?

Ein einfacher Satz hätte es auch getan:
"Der Charakter zieht sich so an, weil er nicht für einen normalen Gaukler gehalten werden will."
Das hätte das Problem wohl schon gelöst.

Wenn Du bei DSA einen Verwandlungs-Magier spielst, der statt sich auf seine Zauber zu verlassen, lieber zu Langschwertern greift, obwohl das gegen bestehendes Recht verstößt, hättest Du doch auch kein Problem damit, wenn der SL von Dir eine kurze Rechtfertigung haben möchte, oder?
« Letzte Änderung: 13.03.2004 | 18:10 von Ludovico »

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #95 am: 13.03.2004 | 18:52 »
@Ludovico


Warum versuchst du mich mit etwas zu widerlegen, was Ich selber aufführte.
Natürlich hat jeder LS eine Erwartungshaltung gegenüber den SCs, nämlich in seiner Kampagne zu "funktionieren". Aber das dies nicht der Fall sein sollte, weil er nicht dieselbe Kleidung wie im Archetyp vorgegeben ist, halte Ich für etwas seltsam.

KriegerI= Adliger und Adliger I = Krieger, du wiederlegst dein Argument selber.

Die kleine Aktion ma Arvepass, wo ein gewisser Ugo Marschall von Garetien, den ritter der Göttin und Marschall Albernias festnahm und wider Recht nicht der Rondrakirche überstellte, osndenr vor den Reichskongress brachte.
Es sollte für ein Mitglied des horaischen Miltärs, Nachteilig sein  mit seiner Dinstwaffe im Dienst angetroffen  zu werden?

Der einfache Satz von dir könnte vollkommen falsch sein, genau wie der Satz es gefällt dem Charakter.
Was tust ud wenn der VM antwortet Weil Ich auf das Gesetz pfeife weil der char es falsch findet?
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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #96 am: 13.03.2004 | 19:21 »
@Ludovico
Warum versuchst du mich mit etwas zu widerlegen, was Ich selber aufführte.
Natürlich hat jeder LS eine Erwartungshaltung gegenüber den SCs, nämlich in seiner Kampagne zu "funktionieren". Aber das dies nicht der Fall sein sollte, weil er nicht dieselbe Kleidung wie im Archetyp vorgegeben ist, halte Ich für etwas seltsam.

Ich gar nicht mal.
Würdest Du nicht wenigstens eine einfache Erklärung von einem Magier verlangen, der mit normaler Kleidung durch die Gegend rennt.

Zitat
KriegerI= Adliger und Adliger I = Krieger, du wiederlegst dein Argument selber.

Inwiefern?
Es zeigt doch, daß der Adel vor allem rondragläubig ist und dementsprechend die Krieger viel zu sagen haben.

Zitat
Die kleine Aktion ma Arvepass, wo ein gewisser Ugo Marschall von Garetien, den ritter der Göttin und Marschall Albernias festnahm und wider Recht nicht der Rondrakirche überstellte, osndenr vor den Reichskongress brachte.
Es sollte für ein Mitglied des horaischen Miltärs, Nachteilig sein  mit seiner Dinstwaffe im Dienst angetroffen  zu werden?

In Arivor ist sowas nachteilig, da dort der Soldatenstand und das moderne horasische Militär verpönt ist.

Zitat
Der einfache Satz von dir könnte vollkommen falsch sein, genau wie der Satz es gefällt dem Charakter.

Ich weiß, daß der Satz falsch sein könnte. Ich spiel den Charakter ja auch nicht.
Ich würde aber, wenn ich in der gleichen Situation wie Detritus wäre, nicht weniger verlangen, als so einen Satz.

Zitat
Was tust ud wenn der VM antwortet Weil Ich auf das Gesetz pfeife weil der char es falsch findet?

Dann würde ich wissen wollen, warum.
Das ist vollkommen berechtigt meiner Meinung nach.
Ein Beispiel wäre ja auch ein Krieger aus Gareth, der die schweren Schwerter nicht mag und lieber mit Degen kämpft.
Das ist ungewöhnlich.
Würdest Du da nicht um eine, wenn auch nur kurze Erklärung bitten?

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #97 am: 13.03.2004 | 20:08 »

Zitat
Ich gar nicht mal.
Wieso denn das?
.
Zitat
Würdest Du nicht wenigstens eine einfache Erklärung von einem Magier verlangen, der mit normaler Kleidung durch die Gegend rennt
Nö, Wieso denn?
In Gildentracht durch die Wildnis zu renen ist schwierig, mit ihr zu reiten, klettern u.ä. ist unmöglich.
Durch die  Arktis zu reisen selbstmord.
Also?

Es zeigt doch, daß der Adel vor allem rondragläubig ist In weiden und arrivor vielleicht, in Tobrien oder darpatien eher weniger.
Von den garetischen Schranzen gar nicht anzufangen, oder den praiotischen Greifenfurtern.

Zitat
dementsprechend die Krieger viel zu sagen haben.
Wie du jetzt diesen Schluss ziehst ist mir unverständlich.
Es mag ja sein, das es in Arrivor nicht unbedingt zum Ansehen beiträgt, aber es ist nicht gesetzwidrig.

Zitat
Ein Beispiel wäre ja auch ein Krieger aus Gareth, der die schweren Schwerter nicht mag und lieber mit Degen kämpft
.Inwiefern?
Nein Ich würde keine erklärung verlangen warum der Char Schwarze Kliedung roter vorzieht.
« Letzte Änderung: 14.03.2004 | 13:27 von Schwerttänzer »
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #98 am: 14.03.2004 | 12:36 »
@Schwerttänzer
Tust Du mir bitte einen Gefallen und strukturierst Deine zukünftigen Posts etwas anders, bitte?
Es ist so recht umständlich, die Zitierfunktion zu nutzen.

Wieso denn das?

Weil er von einem gängigen Klischee ohne Erklärung abweicht und es ist als SL nun mal unabdingbar, daß man etwas über die Charaktere weiß.

Zitat
Nö, Wieso denn?
In Gildentracht durch die Wildnis zu renen ist schwierig, mit ihr zu reiten, klettern u.ä. ist unmöglich.
Durch die  Arktis zu reisen selbstmord.
Also?

Zum einen gibt es das Reisegewand und zum anderen meinte ich damit nicht nur, daß der Magier in der Wildnis auf seine Zauberertracht verzichtet, sondern auch in der Stadt, auf Empfängen, etc.
Du würdest echt keine Erklärung dafür haben wollen, nicht mal eine kurze?

Zitat
In weiden und arrivor vielleicht, in Tobrien oder darpatien eher weniger.
Von den garetischen Schranzen gar nicht anzufangen, oder den praiotischen Greifenfurtern.

Na dann erklär mir mal, warum die Rondrakirche soviel Einfluß hat?
Oder hat sie gar keinen Einfluß und ist ungefähr auf eine Stufe mit Kor zu stellen?

Zitat
Wie du jetzt diesen Schluss ziehst ist mir unverständlich.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen sein soll:
Viele Krieger sind Adelige. Adelige haben etwas zu sagen.

Zitat
Es mag ja sein, das es in Arrivor nicht unbedingt zum Ansehen beiträgt, aber es ist nicht gesetzwidrig.

Nun, okay! Es kommt darauf an, wer die Balestrina bzw. die Armbrust trägt.
Wenn man Pech hat, darf man ein paar Duelle ausfechten.

Zitat
Inwiefern?

Dieses Beispiel beschreibt eine ungefähre Situation wie das Topic des Threads.
Ein Krieger weicht vom Klischee ab und das bei einer so kleinen Sache wie der Wahl der Waffen.

CPbla
« Letzte Änderung: 14.03.2004 | 16:52 von Christian Preuss »

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Re: Wie nah am Grundcharacter sollte man bleiben
« Antwort #99 am: 14.03.2004 | 13:38 »
@Ludovico

Ich will es probieren.

Du verlangst von ihnen eine Erklärung wenn sie vom Klischee abweichen, weil sie vom Klischee abwichen?
Verstehe Ich dich da richtig!
Könntest du mir als Spieler erklären warum du in so einer im Siel nun wirklich irrelevanten Sache eine Erklärung benötigst, oder Brauchst du auch eine weil ein Krieger den Wein dem Bier vorzieht, oder der Thorwaler kein Feuer mag, über Geschmack, persönliche Vorliebe o.ä. hinaus.

Reisegewand?
Das ist auch soviel geeigneter ausserhalberschlossener Gebiete(Strassen, etc) und gemässigter bis heisser Zonen zu reisen?
z.b. durch Urwald oder Gebirge ...?
Ich denke nicht, und zweckmässige Kleidung ist eine Notwendigkeit in solchen Fällen.
Tritt er offiziell als Gildenmitglied auf, ist es eine Sache.
Besucht er als Privatperson einen Ball ist es ggf eine ganz andere.
Im Horasiat sind Roben von Anno Bosparan nicht mehr en vogue.

Natürlich hast die Rondrakirche Einfluss, das ist aber nicht gleichzusetzen mit dem Einfluss einer Gruppe die zum Grtösstenteil Bürger sind, noch damit das diese Einfluss hätten weil ein geringer Teil von ihnen Von Adel ist.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”