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[NBA / (S)Entries] Spieler/SL-Hilfen
Ginster:
So ist es eindeutig. :d
Deep_Impact:
Wirklich gute Bilder (qualitativ - 2400x3000 Pixel) für Brigadier-General Lennart findet man übrigens direkt bei der Canadian Air Force (Überraschung!!! :P)
Ich habe mich z. B. für Brigadier-General C.J. Turenne entschieden.
http://www.army-armee.forces.gc.ca/en/about-army/leadership.page
Deep_Impact:
Heute mal alles zusammengestellt. Der Spaß kann losgehen. Nur noch die Dossier-Seite über Lennart fehlt.
Chiarina:
Ich habe NBA noch vor mir. (S)Entries auch.
Als ich aber weiter oben deine Google-Karte angeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass ich genau die angegebene Strecke schon mal mit dem Zug gefahren bin (zumindest von Sarajevo bis zur Adriaküste, der Beginn der Strecke bis Konjic, wahrscheinlich auch noch bis zu diesem Blidinje Park dürfte übereinstimmen). Um es kurz zu machen: da gibt es ein landschaftlich wirklich spektakuläres Tal, ziemlich schluchtenartig, tief unter der Eisenbahnlinie der Fluss... muss man gesehen haben, dann vergisst man´s nicht mehr. Hier mal so eben auf gut Glück irgendein Eindruck (allerdings von unten, bei Jablanica):
Chiarina:
Meine Gruppe hat gerade in zwei Sitzungen (S)entries beendet.
Kurzbericht:
Auftragserteilung war problemlos. Die Gruppe ist mit ziemlich guter und vollständiger Ausrüstung von Dubrovnik aus Richtung Sarajevo aufgebrochen.
Sarajevo lief hervorragend. Lennart wurde beschattet, sein Haus überwacht, der IT-Spezialist hat sich ins WLan seines Hauses hineingehackt und die Alarmanlage des Hauses deaktiviert. Ein Einbruch bei Nacht und der Laptop war ohne jegliche Auseinandersetzung im Besitz der Agenten.
Dann riefen die Agenten nicht die Belgrader Nummer an, sondern fuhren sofort, mitten in der Nacht, Richtung Gostilj. Auf der Fahrt machte der IT-Spezialist der Gruppe Kopien von Lennarts Dossier. Die Agenten begutachteten den Friedhof, erkannten seine Abgeschiedenheit und postierten einen eigenen Sniper in den Hügeln. Der Rest der Gruppe fuhr zurück nach Gostilj und rief die Kontaktnummer an.
Später bemerkte der Sniper der Agenten Vladek, den Sniper der Gegenseite, der sich ebenfalls in den Hügeln bereitmachte. Vladek wurde ins Visier genommen. Schließlich erschienen Dedopovic und seine Bande. Der Sniper der Agenten informierte die übrigen von der Situation, die Agenten fuhren daraufhin auch zum Friedhof. Bei der Übergabe legte Vladek auf die Charaktere an, der eigene Sniper der Agenten feuerte daraufhin mit seinem schallgedämpften Sniper-Rifle auf Vladek... allerdings traf er nicht schwer genug um ihn umzulegen. Vladek floh ins Gebüsch. Auf dem Friedhof ging die Übergabe vonstatten, der Schuss in den Hügeln blieb ungehört. Schließlich entdeckten die Charaktere allerdings, dass es sich bei dem Geld um Papierstreifen handelt, womit die Auseinandersetzung auch auf dem Friedhof entbrannte. Am Anfang des Kampfes erhielten die dort befindlichen Agenten noch Unterstützung durch ihren Sniper, dann aber hatte sich Vladek zu dem Mann hindurchgearbeitet und parallel zum Kampf auf dem Friedhof gab es noch ein Duell in den Hügeln. Letztlich siegten die Charaktere relativ klar, wenn auch drei von vieren leichte Blessuren erlitten hatten.
Ein paar letzte Worte von Dedopovic und Vladek ließen die Agenten erahnen, dass Dedopovic seinen Auftraggeber betrügen wollte. Über die Handys von Dedopovic und seinen Leuten gelangten sie mit etwas Glück an Brigovic und boten ihm an, das Laptop für den Rest ihres Honorars zu erwerben. Zwei Tage später kam es zu einer Übergabe, bei der die Agenten immerhin die Hälfte des noch fehlenden Betrages erhielten. Wenn die Novo Stvar hält, was sie verspricht, sieht sie damit im Folgenden davon ab, die Agenten umzupusten.
Die Agenten kehrten an ihre Heimatorte in Russland und Weißrussland zurück und tauchten für zwei Monate unter. Erst dann beschäftigte sich der IT-Spezialist mit dem Lennart-Dossier, dessen Brisanz nicht zu übersehen war. Ich habe es vor allem mit ein paar Hinweisen versehen, die in Richtung Zalozhniy-Quartet führen. Der IT-Spezialist rief die anderen Agenten zusammen und informierte sie. Den Agenten wurde klar, dass sie mit diesem Wissen zu einer Gruppe geworden sind. Wenn hier einer tätig wird, hängen alle anderen mit drin, weil ja bekannt ist, dass sie alle ihre Nase in diese Dinge gesteckt haben. Vorläufig beschloss man, die Sache zu ignorieren.
Fazit: Ich muss höher Pokern um die Agenten aus der Reserve zu locken.
Stimmung unter den Spielern: Gut. Alle sind gut unterhalten. Einer meckert über´s System.
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