Autor Thema: AiN - Off Topic  (Gelesen 55205 mal)

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Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1000 am: 26.08.2017 | 09:52 »
Warst Du heute eigentlich Huhn oder Eule, Joran?
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Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1001 am: 26.08.2017 | 11:19 »
Das kann ich verstehen. Mal eine Pause einzulegen kann gut sein.

Doch Du weisst auch, dass Du irgendwie etwas brauchst, das Dich zwischendurch mal erdet und ablenkt.
Wenn Du Stress mit dem Job hast, kannst Du abschalten und in eine andere Welt abtauchen.
Schreiben... Lesen... Schreiben.
Nur um Dich dann zu schütteln und zu sagen "So garstig wie beim Läuterer kann mein Job gar nicht sein." und dann weiter zu arbeiten.

Ja, aber bei mir kommen im Moment zu viele Aufgaben zusammen. Es ist nicht nur der Job. Ich muss erst mal "Klarschiff machen" und habe auch selbst eine Zusage für PnP gegeben, wofür ich noch einiges vorbereiten möchte. Das hinkt seit Monaten hinterher. Eins nach dem anderen ... dann komme ich wieder.

Warst Du heute eigentlich Huhn oder Eule, Joran?
Stehe gerade auf dem Schlauch. Ich kenne ja die RuneQuest-Enten ... aber Hühner und Eulen?

Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1002 am: 26.08.2017 | 12:23 »
Ah, ich glaube jetzt verstehe ich Dich ... Du willst wissen, ob ich früh aufgestanden oder spät ins Bett gegangen bin! ... Zumindest bin ich wohl noch müde, dass es so lange gebraucht hat!

Die Antwort: beides! Bin erst zwischen 23.00 und 24.00 Uhr aus dem Büro gekommen, habe zwei Stündchen geschlafen, bin dann wieder aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen. So geht es mir leider häufiger. Früher habe ich ja nach dem Motto "Schlafen wird überbewertet!" gelebt, aber heute würde ich mir wünschen, das mit dem Schlaf würde etwas besser klappen. Allerdings warst Du gegen 4 Uhr auch noch / wieder hier angemeldet! Also geht es Dir scheinbar ähnlich. ... Das ist wohl eine Alterserscheinung, oder?

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1003 am: 26.08.2017 | 13:16 »
Paulchen, wie niedlich. Ich komm' wieder, keine Frage.
Und ich nehme Dich beim Wort.
Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst...
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Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1004 am: 26.08.2017 | 16:10 »
Das darfst Du gerne! Ich meine das so, wie ich es sage und versuche generell zu halten, was ich verspreche!

Ich habe ja auch im alten Forum schon mal für ein Abenteuer pausiert und bin dann wieder dabei gewesen.

Ich sehe das Problem der Kalkulierbarkeit und Verlässlichkeit für Dich. Das tut mir leid. Aber Du kennst das vielleicht auch, wenn man von einer Aufgabe zur nächsten hetzt und das Gefühl hat: "Irgendeiner wartet immer!" ... Nur komme ich zurück! ;)

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1005 am: 26.08.2017 | 18:51 »
Ich muss noch kurz etwas klären.

Das, was Euch in der Scheune so übel zugerichtet hatte, war natürlich NICHT die Tür. Die Tür war nur der Auslöser. Die Decke, mit dem Konstrukt aus Messern, Scheren und Spiessen hatte Euch erwischt. Fast wie der Schnapper einer Mausefalle.
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Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1006 am: 27.08.2017 | 00:08 »
Ah, okay. Die Klingen hatte ich eher als "Werkzeuge" oder Deko eingeschätzt, nicht als Falle. Für eine Falle waren sie zu offen aufgehängt, dachte ich. Ich habe es auch so in Erinnerung, dass die Ketten mit den Klingen eine Art Vorhang bildeten und wir "dahinter" waren. Das habe ich dann wohl falsch verstanden. Aber eigentlich ist es auch egal, ob das Unheil von oben oder von unten kam, oder?

Puklat hat dem damals mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Mein Fokus lag eher auf dem Nagelfetisch.
« Letzte Änderung: 27.08.2017 | 00:10 von Joran »

Offline Puklat

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1007 am: 27.08.2017 | 00:36 »
Ich pausiere auch erstmal. Ich würde aber auch wieder ein Forenspiel spielen.

War denn die Scheune mit dem Fetisch und den Klingen usw. war das wirklich ein Ort an dem wir etwas hätten "richtig" machen können? Also wäre da wirklich etwas gewesen, was uns an eine erfolgreiche Lösung näher herangebracht hätte?

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1008 am: 27.08.2017 | 10:16 »
Jaaa, die Scheune der Ó Brian's. Da gab es einiges Entdeckenswertes...

In der Werkbank war ein Brett mit Messern eingespannt.
Erinnert Ihr Euch?

Die Fallgrube hatte am Boden diese Bretter; ein Quadrat mit 2-3 Klingen.
Das wurde aber nicht näher untersucht.

Danach kamen die Ketten - das war aber nur 'Deko'.

Nach den Ketten kam das Konstrukt. Der Metallrahmen mit Werkzeugen, Messern, Scheren... an der Decke. Und das Öffnen der Tür war der Auslöser.
Darunter lag blanker Mutterboden.

Das Licht und alles danach, war Schmerz, Krankenhaus und Phantasie.
« Letzte Änderung: 27.08.2017 | 10:27 von Der Läuterer »
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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1009 am: 27.08.2017 | 12:02 »
Dann war das ganze inklusive Tür im Boden nur eine Falle? Ohne tatsächlich etwas zu verbergen? Soll das die alte Witwe gemacht haben ... aus welchem Grund? Und wie passt das mit dem Nagelfetisch zusammen? ... Das entmystifiziert jetzt etwas das Highlight des Abenteuers! Es hätte so schöne Möglichkeiten gegeben, aus der Tür etwas zu machen. Aber egal, ich hatte meinen Spaß mit meinen Theorien über Dinge, die es gar nicht gab.  ;D

"Untersuchen" ist immer so eine Sache ... die Tür haben wir untersucht und das ging nicht gut aus. Ich glaube noch immer (mehr denn je), dass die Grube mit den Messern nichts weiter war als eben das: eine Grube mit Messern. Irritiert bin ich nur durch den Umstand, dass dahinter offenbar nichts kam, was diesen ganzen Aufwand rechtfertigen würde.
« Letzte Änderung: 27.08.2017 | 12:04 von Joran »

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1010 am: 27.08.2017 | 15:01 »
Deshalb hat Lovecraft wohl auch geschrieben NEVER EXPLAINS ANYTHING.
So eine Auflösung entmystifiziert sehr viel.
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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1011 am: 27.08.2017 | 18:44 »
Die Witwe Ó Brian hatte nicht nur ein Kind. Als Kayleigh geboren wurde, kam auch ein stummer  Zwilling zur Welt. Ein Junge, den sie auf dem Dachboden grosszog. Und er wuchs zu einer verkrümmten und verzerrten Kreatur heran, übersät von Narben. Eine böswillige Widernatürlichkeit und abscheuliche Lästerung allen Lebens.
Ein Dreivierteljahr vor ihrem Tod wurde Kayleigh von ihrem Zwillingsbruder vergewaltigt - im Auftrag von Meabh - weil sie aus dem entstehenden Kind die Göttin der Fäulnis und Verwesung zu erschaffen gedachte - ein formloser Schleimklumpen mit Mäulern, Augen und Tentakeln - ein Avatar von Shub-Niggurath.
Nach dem traumatischen Erlebnissen floh Kayleigh aus dem Dorf, doch ihr Verstand verdrängte das Geschehnis, so dass man ihr eine partielle Amnesie bescheinigt hätte.
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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1012 am: 27.08.2017 | 19:46 »
War diese Kreatur diejenige, deren Ankunft wir verhindern sollten? Das wäre mit Kayleighs Ermordung ja erledigt gewesen. Und was hat das mit der Falle im Stall zu tun? Oder hatten die beiden Plotts überhaupt nichts miteinander zu tun?

Außerdem dachte ich, Kayleigh wäre schon viel länger aus dem Dorf fort gewesen als nur ein Vierteljahr?

Aber wir müssen wirklich nicht alles auflösen. Ich sagte es ja schon zuvor. Es ergibt eine Frage nur die nächste. Wir haben demnach ja wieder nur an der Oberfläche gekratzt und sind schon in der Einführung gescheitert. Darum macht es kaum einen Sinn, jetzt den/die ganzen Abenteuerplot/s aufzuarbeiten.

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1013 am: 27.08.2017 | 23:30 »
War diese Kreatur diejenige, deren Ankunft wir verhindern sollten?
Nein. Die Mutter des Eiters war nur ein Schmankerl. Die wahre Gefahr stand noch aus.

Das wäre mit Kayleighs Ermordung ja erledigt gewesen.
Nein. Ihr Tod war der Anfang. Die Geschichte war als Nebenplot aufgebaut, der Euch in Irland wieder mit dem Hauptplot verbinden sollte.

Und was hat das mit der Falle im Stall zu tun? Oder hatten die beiden Plotts überhaupt nichts miteinander zu tun?
Die Witwe Ó Brian hatte irgendwann ihren Mann entsorgt, als dieser langsam misstrauisch wurde und hinter ihren Kultismus zu kommen schien.
Die Nagel Götze in der Scheune ist ihr Fetisch, vor dem sie Shub-Niggurath Opfer darbringt.
Die Katzen - das ist so ein McGuffin, den ich eingebaut habe, um immer wieder Argwohn, Spannung oder Abscheu zu erzeugen; und er zieht sich wie ein roter Faden durch den Plot und trat bereits in der Juvasshytta-Lodge auf.
Im Plot wäre es auch wieder zum Kontakt mit La Main Droite gekommen und es wäre die Brücke zu Norwegen geschlagen worden.

Außerdem dachte ich, Kayleigh wäre schon viel länger aus dem Dorf fort gewesen als nur ein Vierteljahr?
Kayleigh ist vor einem 3/4 Jahr fortgezogen. Ich schrieb anfänglich glaube ich etwas von 1 Jahr.

Aber wir müssen wirklich nicht alles auflösen. Ich sagte es ja schon zuvor. Es ergibt eine Frage nur die nächste. Wir haben demnach ja wieder nur an der Oberfläche gekratzt und sind schon in der Einführung gescheitert. Darum macht es kaum einen Sinn, jetzt den/die ganzen Abenteuerplot/s aufzuarbeiten.
Bedingt. Du fragst, ich antworte. Du fragst nicht, ich verrate keine Details.
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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1014 am: 28.08.2017 | 12:23 »
Ah, ich muss mich verlesen haben. Ich war von einer Vergewaltigung ein Vierteljahr vor Kayleighs Tod ausgegangen. So passt es ja grob.


Jetzt werde ich doch noch einmal ein wenig theoretisch, wobei ich nur auf meine persönlichen Spielerfahrungen zurückgreifen kann und kein Fachmann in Rollenspieltheorien bin.

Mein Tipp für die Zukunft: Keine solchen Nebenplots mehr, wenn Du mit uns spielst. Bisher haben wir uns jedes mal darin verirrt. Wir packen das offenbar nicht.  :'(

Ganz ernsthaft: Wir können nicht differenzieren, was für den Hauptplott relevant ist und was nur eine Sackgasse. Das funktioniert ggf. am Spieltisch, aber ich glaube für ein Forenspiel, welches sich vergleichsweise lange hinzieht, ist das einfach zuviel. Die Spieler folgen da nach meiner (zugegeben: begrenzten) Wahrnehmung in der Regel nur einem Strang. Und bis man wieder an einen anderen, früheren Abzweig anknüpfen kann, sind bei unserer Spielweise mit viel Charakterspiel im RL schon Monate vergangen! Ich glaube, das funktioniert nicht. Jedenfalls fühle ich mich damit überfordert. Von allen Spielern wurde immer wieder angemerkt, dass man völlig ratlos sei, dass man bei den vielen Ansatzpunkten nicht wissen, worum man sich überhaupt / als nächstes kümmern solle usw.

Man kann natürlich ein paar Sackgassen in Form verdächtig wirkender NSCs etc. einbauen, die sich im überschaubarer Zeit auflösen oder eben einfach nicht weiterführen, so dass die Spieler von selbst schnell wieder andere Anknüpfungspunkte suchen. Aber vollständige und ebenfalls akute Handlungsstränge, die man wie ein eigenes Abenteuer weiterverfolgen und nicht vom Hauptplot abgrenzen kann, sind m.E. für das Gesamtabenteuer im Forenspiel hinderlich. Ich fühle mich damit überfordert. Dieses Vorgehen reduziert die Erfolgschancen der Abenteurer wohl auf Null, denn selbst wenn man einen Plot wider Erwarten lösen sollte, ist/sind der/die andere/n im Zweifel schon durch Zeitablauf gescheitert. Wir hatten ein ähnliches Phänomen m.E. auch auf Herm.

Habt ihr in NiN auch schon so gespielt, dass mehrere Abenteuer parallel abliefen, ohne dass das die Spieler erkennen und voneinander abgrenzen konnten?

Ich persönlich bin als Spieler bei diesem Abenteuer eigentlich schon von Anfang an mit der Überzeugung angetreten, dass es einen glücklichen Ausgang nicht geben wird, wenn ich ehrlich sein soll. Wenn ich aber schon mit der Überzeugung an die Sache herangehe, zu scheitern, gruselt man sich auch nicht mehr so sehr. Darum war Herm für mich viel gruseliger, als ich noch als Spieler eine erfolgreiche Lösung für möglich hielt. Jegliche Sorge um den SC fällt weg, wenn man an die Chance auf einen Sieg nicht glaubt. Das ist das Phänomen, das teilweise als Kritik an One-Shots vorgetragen wird: Wenn man ohnehin davon ausgeht, dass am Ende wohl alle tot sein werden, haut einen das auch nicht mehr von den Socken und man spielt infolgedessen auch anders.

Diese Überzeugung des faktisch unabwendbaren Scheiterns hat z.B. dazu geführt, dass ich Clive so reserviert den Huldigern gegenüber gespielt habe und nicht einmal die Geschenke angenommen habe. Das kann sich zu einem schweren Hemmnis für das Abenteuer entwickeln. Entweder trauen sich die SCs überhaupt nichts mehr oder sie stürzen sich gleichgültig in den ohnehin unvermeintlichen Tod.

Für mich ist das ein ernsthaftes Motivationsproblem, weil ich im Rollenspiel vor allem zwei Dinge liebe:
- ich will Charakterspiel betreiben (das war immer toll) und
- ich will Rätsel lösen (das ist mir bei Dir nicht ein einziges Mal gelungen).

Deshalb hat Lovecraft wohl auch geschrieben NEVER EXPLAINS ANYTHING.
So eine Auflösung entmystifiziert sehr viel.
Diese Aussage steht natürlich im Widerspruch zu meinen Bedürfnissen als Spieler. Aber ich persönlich halte sie auch aus zwei Gründen im Rollenspiel für unpassend:

1) Ein Rollenspiel ist kein Roman. Scheitert der Protagonist eines Romans, nehme ich das als Leser aus einer anderen, distanzierteren Sicht war als wenn der von mir gelengte SC scheitert und nichts versteht. Das Scheitern meines SCs empfinde jedenfalls ich auch immer ein Stückweit als persönliches Scheitern.

Man macht im Allgemeinen eher selten freiwillig Dinge, von denen man schon vorher weiß, dass man sie nicht bewältigen wird... Da muss der Spieler schon ein wenig masochistisch veranlagt sein, oder? Die Alternative, die ich bei CoC häufiger erlebt habe, ist die, dass die Stimmung völlig kippt und das planmäßige Scheitern der SCs von den Spielern als Belustigung empfunden wird. Auch das kann Spaß machen, ist dann aber kein Horror mehr.

2) Eine Auflösung mag im Einzelfall entmystifizierend wirken, wenn sie den Spieler bzw. Protagonisten total enttäuscht.
Aber ein Rätsel / mysteriöses Geschehnis etc. wird m.E. in dem Moment irrelevant, in dem man von Anfang an keine Aussicht sieht, es zu verstehen. Warum sollte man dann als Spieler überhaupt noch etwas tun? (nach dem Motto: "Ja, das ist schräg! Aber wir werden es eh nie verstehen. Also kümmern wir uns lieber um andere Dinge, die wir lösen können! Und lasst uns DAS möglichst schnell vergessen, um unsere Stabilität zu schonen. Schaut am besten garnicht hin. Es schadet nur.").
Es muss zumindest die Hoffnung am Anfang stehen, die dann im Ergebnis enttäuscht werden kann. Passiert letzteres immer, nutzt sich der Effekt des "Mystischen" sehr schnell ab und die damit angestrebte Atmosphäre verpufft, bevor sie die Spieler überhaupt packen kann.
Ein kosmisches Grauen, ein physikalisch unmögliches Tentakelmonster, das ist mir viel zu abstrakt, um Gruselgefühle auszulösen. Das menschenleere Hospital auf Herm, der Kutter im Nebel, Dalgliesh mit dem Arm usw. können mich viel besser packen. Entweder etwas Mysteriöses IST in dem betreffenden Moment gruselig oder es ist es NICHT, ganz gleich ob man es später erklären kann oder nicht. Wenn ich dann nachher verstehe, wo z.B. die Bewohner des Hospitals geblieben sind, ändert das doch nichts an der zuvor empfundenen Atmosphäre. Der Grusel liegt m.E. auf dem Weg zur Lösung. Die Lösung zerstört sie - anders als vielleicht in einer Kurzgeschichte - nicht.
Außerdem muss eine Auflösung m.E. auch nicht entmystifizierend wirken. Das kommt darauf an, was man aufdeckt. Die Erkenntnis der (z.B. menschlichen) Abgründe kann viel gruseliger sein, als der Nebel, der sie überdeckt. Ich räume aber ein, dass das für einen SL sehr schwer ist, zumal die Spieler fast alles schon irgendwo (Roman, Film, Abenteuer) mal gesehen haben.

Muss man als SL überhaupt noch einen durchdachten Plot vorbereiten, wenn man den o.g. Grundsatz strikt anwende?
Kann man dann nicht eigentlich nur noch One-Shots spielen? (Die Erzählungen von Lovecraft gehen - zumindest überwiegend - eigentlich nicht darüber hinaus.)
Oder geht diese Auffassung auch mit Kampagnen-Spiel zusammen? Daran habe ich Zweifel.

Ich habe ja auch bei dieser Spielweise meinen Spaß. Aber um ehrlich zu sein: Meine Tendenz geht dann künftig doch eher zu Wegwerf-SCs. Und ich versuche immer weniger, etwas zu verstehen und verlege mich mehr und mehr auf das (bei einem nur auf Zeit angelegten SC zudem weniger intensive) Charakterspiel. Das gefährdet meine beiden Haupttriebfedern ...

Das ist nicht als grundsätzliche Kritik gemeint, sondern als Überlegungsansatz. Vermutlich wurde entsprechendes schon zig mal in irgendwelchen Threads diskutiert. Und vielleicht sehe ich das auch ganz falsch.
« Letzte Änderung: 28.08.2017 | 16:26 von Joran »

Offline Puklat

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1015 am: 28.08.2017 | 17:10 »
Hallo,
Joran, ich kann das sehr gut verstehen und auch bekräftigen, was du schreibst.

Gerade die von unserer Seite oft geäußerte Verwirrung und Unklarheit was wichtig ist, wo man weitermachen kann, wo man weitermachen sollte und die Fülle an Möglichkeiten etwas zu untersuchen (ohne die nötige Zeit), war echt anstrengend und z.T. (zumindest für mich) Motivationsschädigend. Ich saß so manches mal da und dachte mir " ich weiß gar nicht wo es lang gehen soll und es so viel passiert bei so wenig Zeit und an manches erinnere ich mich schon gar nicht mehr. Schreibe ich jetzt was? Aber wenn ja, was? Und sollte ich nicht vorher besser nochmal nachschauen, was vorher so passiert ist? ICh habe aber nur 30 Minuten für den Beitrag, auf den alle schon warten. Hmm... da schreibe ich mal los."
Von Vorteil ist hier, dass Joran (ist das dem Beruf geschuldet? ;)) sehr schön deutlich herausgearbeitet hat, was ich dann beim "ich schreibe lieber, bevor wir noch länger warten müssen und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich dann eher weiß wo und was wir untersuchen sollten und wo es "wetiergeht"" vergessen habe. Das war sehr hilfreich von Joran.
Das spricht für mich aber auch gegen Nebenplots. Gerne etwas Fluff und Flair und kurze Sidequests und Episoden, aber wenn wir uns drohen darin zu verheddern, dann bitte nicht noch mehr und die bestehenden am besten abkürzen, bis wir wieder auf der richtigen Spur sind.
Das erhöht, meiner Einschätzung nach, den Spielfluss und die Motivation der Spieler. Ich hoffe, dass du als SL damit auch was anfangen kannst.


Aber Läuterer, wie war es denn für dich zu sehen, wie unsere SCs ratlos herumtapsen und vermutlich nirgends auch nur annähernd in die Richtung eines "guten" Endes gekommen sind?


Was die Entmystifizierung angeht, sehe ich da eigentlich wenig Probleme. Man muss ja nicht erklären, dass alles nur fauler Budenzauber war und jeden kleinen Trick und Kniff verraten. Aber hier und da etwas zu erklären oder grob zu skizzieren wie der Ablauf eigentlich war, relativiert ggf. das Gefühl des persönlichen Scheiterns, das die Spieler erleben. Oder rückt es zumindest in ein anderes Licht.

Aber wie Joran es schon schreibt, ist das Scheitern des Charakters auch ein gefühltes Scheitern des Spielers, auch wenn ich den Punkt schon vor Monaten versucht habe abzuhaken. Da habe ich mir gedacht, dass ich das nun einfach weiter spiele, auch wenn ich keine Ahnung habe, was Ove (und ich) tun SOLLTEN, da ich keine Ahnung hatte  in welche Richtung der Plot geht. Allerdings hinterließ das noch viel mehr das Gefühl getrieben zu sein und wenig Einfluss auf den Ausgang der Geschichte zu haben. Dank God-Modding konnte man die Geschichte beeinflussen, deren Ende aber nicht. Ich wollte zumindest nicht schreiben "Ove löst das Rätsel und rettet die Welt." das wäre mir zu billig gewesen. ;)

Auch hier muss ich wieder erstmal schließen.
Bis demnächst.


Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1016 am: 28.08.2017 | 17:32 »
Ja, so ist das. Wir sind wieder einmal einer Meinung, Puklat!  :D

Aber dennoch hatte ich absolut meinen Spaß, das will ich noch einmal hervorheben. Es gab wieder tolle Momente.

Es geht mehr darum, dass man sich das Leben m.E. unnötig schwer macht. Dadurch, dass es uns nie wirklich gelingt, den Hauptplot zu erfassen, erhalten wir verwirrten Spieler eine Aneinanderreihung von teilweise sehr spannenden Momenten, aber leider keine Geschichte, die diese Momente miteinander verbindet. Die Beschränkung auf nur einen Plot und mehr Input stelle ich mir sehr hilfreich und motivationsfördernd vor. Das ist allerdings meine ganz subjektive Sicht.

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1017 am: 28.08.2017 | 20:49 »
Aber Läuterer, wie war es denn für dich zu sehen, wie unsere SCs ratlos herumtapsen und vermutlich nirgends auch nur annähernd in die Richtung eines "guten" Endes gekommen sind?
Für mich war es mitunter anstrengend - dennoch hat es viel Spass gemacht.

Ich denke, wir müssten mehr OT kommunizieren. Und ich sollte Euch in einigen Situationen mehr an die Hand nehmen und in die richtige Richtung schubsen.
Das Thema Sandbox ist für mich abgehakt. Zu gross und zu vielschichtig. Vieles zu entdecken, aber auch zahlloses, das vom Weg ablenkt.

Es ist aber mitunter auch gar nicht so einfach.
Denken wir an die Hand und die Abreise nach Irland.
Das zu lenken ist schwer, besonders wenn alle Warnungen in den Wind geschlagen werden und ich nicht überregulierend einzugreifen gedenke.
Da gilt es dann zu improvisieren. Und ich habe häufig versucht, Eure Ideen mit einzubeziehen.
« Letzte Änderung: 28.08.2017 | 20:51 von Der Läuterer »
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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1018 am: 28.08.2017 | 23:08 »
Noch eine Kleinigkeit...

Ove hatte im Telefonat mit Matilde den absolut richtigen Riecher.
"Der Knüller ist... es gibt eine Verbindung zwischen Gavigan und allem anderen... Eine Edith Gavigan aus Cambridge war Teil der Expeditionen." Ich blättere eine Seite weiter. Und sehe erleichtert, dass ich für Ankor doch eine Jahreszahl aufgeschrieben habe.
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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1019 am: 29.08.2017 | 00:29 »
Ui!!! Dein Spoiler haut mich von den Socken. Wie geht das denn? Jedenfalls hätte wir das kaum ahnen können. Eine Verbindung war ganz klar, aber DAS überrascht mich jetzt doch.


Die Ortswechsel von Matilde und Clive (von London nach Irland) und später noch einmal von Ove (von Schweden nach Irland) waren ganz bestimmt unglücklich für Dich als SL. Das sehe ich auch so. Das hing im Ergebnis immer mit dem Abgang von Spielern zusammen. Und die Reduzierung auf zwei Spieler mag auch einiges in Deiner Planung über den Haufen geworfen zu haben. Das ist ein echtes Problem von Forenrunden, bei denen die Spielerfluktuation mir extrem hoch zu sein scheint. Offenbar besteht da wenig Verantwortungsgefühl. Auch darum ist es vielleicht gar nicht schlecht wenn Puklat und ich ein Abenteuer überspringe, damit neue Spieler sich festigen können, ohne sich von unserem Spiel an den Rand gedrängt zu fühlen?


Den von Dir angesprochenen Hinweis von Ove hatte ich wohl verinnerlicht, aber ich sehe nicht, wie uns das weitergeholfen hätte? Was haben wir versäumt?

Wir konnten zu Gavigan ja keinen Kontakt mehr aufnehmen. Uns wurde nicht mehr geöffnet, ans Telefon ging auch niemand mehr, der Ansatz, über das Dach der Detektei Zutritt oder Einsicht zu erlangen waren auch erfolglos. Und wir waren damals ständigen Angriffen ausgesetzt (Angriff im Auktionshaus, Angriff des "Mönchs" auf Hartmut, Taxifahrt, Änderungsschneiderei, Angriff auf Kristine, bedrohlich auch die "Visionen" von Matilde auf der Fahrt zum Krankenhaus, Angriff auf Matilde im Krankenhaus-WC, Angriff auf Cainnech in der Eingangshalle des Krankenhauses, Hotelbrand, Scharfschütze ...), wussten überhaupt nicht, wer unser Gegner war und warum, konnten weder Elisa noch Cainnech trotz Bemühungen schützen und waren somit auf der Flucht. Rückhalt in London hatten wir auch keinen: Hartmut war fort, Kilmister nicht wirklich effektiv, selbst die Polizei war unser Gegner, die anderen Besucher der Auktion wirkten auch eher feindselig.


Sag mal: An welche Warnungen denkst Du denn gerade konkret? Eigentlich waren wir doch - bis auf den Stall - immer extrem vorsichtig ... schon zu vorsichtig für Deinen Geschmack (siehe Fassadenkletterei im Hotel). Ich hatte jedenfalls immer das Gefühl, Du hättest gerne mehr PULP von uns gesehen. Den habe ich im Stall dann gegeben!  :P

Bestimmt haben wir auch Warnungen im OFF von Dir in den Wind geschlagen. Da hast Du sicher recht. Du hast im Zusammenhang mit dem Stall irgendwann noch einmal eindringlich nachgefragt, ob wir das so machen wollen, wenn ich mich recht erinnere. Und auch schon vor der Witwe, ob wir keine Waffen mitnehmen wollen, meine ich mich zu erinnern. Aber was blieb uns denn übrig? Wieder unverrichteter Dinge abziehen, ohne irgendetwas herausgefunden zu haben, was uns hätte weiterbringen können? Dazu hatte ich in dem Moment keine Lust. Clive konnte ja nun schlecht in Waffen oder mit einer mysteriösen Afrikanerin durch sein Heimatdorf zu einem Kondulenzbesuch laufen und auf Dorfbewohner schießen, die er seit Jahrzehnten kennt. Aus Spielersicht hätte ich vielleicht anders agieren sollen, aber dann hätte ich Clives Wesen schon sehr verändern müssen.

Falls es IT wohlwollende Warnungen gegeben haben sollte, die wir missachtet hätten (war das so?), liegt das vielleicht auch daran, dass ich NSCs in den Nightmare-Abenteuern eigentlich durchgängig als Gegner wahrgenommen habe. Ich habe das früher schon einmal geschrieben. Alleine Elisa schien uns helfen zu wollen ... während der halben Stunde, die uns mit ihr blieb. Ayana hätte Clive zunächst einen Vertrauensvorschuss gegeben ... ob zurecht, werden wir nie erfahren. Die Huldiger z.B. wollten uns "reinlegen", indem sie uns durch die Annahme ihrer Geschenke irgendeinen magischen Pakt aufzwingen wollten, dessen Inhalt wir nicht kannten. Die "Geschenke" stellten sich für Clive damit als Trojanische Pferde dar. Das schafft kein Vertrauen, auch wenn Karim möglicherweise wirklich eine Hilfe gewesen wäre. Ich habe es bedauert, ihn fortzuschicken, aber alles andere wäre kaum zu erklären gewesen. Ayana war die einzige ohne "Geschenk". Darum und weil er den Eindruck hatte, dass sie sich nicht anbiedert oder verstellt, hat Clive es mit ihr versucht. Und Braddock benahm sich auch nicht so, als sei er auf unserer Seite. Trotzdem haben wir uns auf ihn eingelassen. Lord Penhew hat uns zwar im Krankenhaus geholfen. Bei sich zuhause erwartete er aber schon, dass wir uns in seine Hand gaben, indem wir uns der "Macht des Spiegels" aussetzten, dessen rätselhafte Wirkung wir nicht kannten. Wir hatten IT keine Freunde, denen wir vertrauen und deren Hinweise wir unbesehen hätten beherzigen können.

Die Vernichtung der Hand rechne ich nicht zu den in den Wind geschlagenen Warnungen. Unsere SCs mussten einfach davon ausgehen, dass die Hand "böse" war. Alles sprach dafür, insbes. Oves Veränderungen seiner Hand (sei es real oder psychosomatisch). Ihren früheren Besitzern schien sie auch nur Tod und Verderben gebracht zu haben. Nichts sprach dafür, dass uns die Hand jemals von Vorteil hätte sein können.


Richtig ist auch, dass Du gerade zuletzt einige Ideen von uns aufgegriffen hast. Das hat mich auch sehr gefreut! Ganz ehrlich: Das waren für mich sehr motivierende Momente. In dem Seitenstrang von Nyre und mir noch im alten Forum (als Cainnech über Matildes Schlaf gewacht hat) hatte ich noch sehnsüchtig darauf gewartet und sogar einen potentiellen Gewehrschützen auf der anderen Straßenseite, verdächtige Gäste im Flur etc. eingebaut, um Dich aus der Reserve zu locken. In diesem letzten Abenteuer habe ich dieses Eingehen auf die SC-Hintergründe sehr positiv wahrgenommen. Wenn es nach mir geht: Gerne mehr davon!

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1020 am: 29.08.2017 | 05:13 »
Das mit der Akquise gestaltet sich schlecht.
Habe die Tage interessant scheinende Leute hier angesprochen. Es kamen aber nur Absagen.
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Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1021 am: 29.08.2017 | 07:36 »
Dann machen wir halt gegen Ende des Jahres in alter Besetzung weiter, oder?

Offline Puklat

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1022 am: 29.08.2017 | 08:28 »
Nur kurz: weiter spielen am Ende des Jahres Wäre für mich okay.

Offline Der Läuterer

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1023 am: 29.08.2017 | 11:15 »
Okay. Dann machen wir das so.

Ich versuche mich dennoch etwas mit der Akquise weiter zu kommen.
Aber Ihr habt ja selbst gemerkt wie das so läuft, mit dem Durchhaltevermögen.
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Joran

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Re: AiN - Off Topic
« Antwort #1024 am: 29.08.2017 | 11:45 »
Gut, so machen wir's. Ich freue mich darauf!