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[7th Sea 2nd Edition] Meinungen?

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Zohltan:
Hallo zusammen,

ich habe jetzt auch 7te See 2nd drei Mal geleitet. Ich beurteile ein System erst nach dem dritten Mal leiten, eher macht es für mich meist keinen Sinn. Alle drei Mal war es immer nur ein Abend von der Länge von ca. 4 bis 6 Stunden. Leider könnte sich die Runde im gesamten nach einmal spielen nicht für eine Fortführung einigen. Die beiden anderen Male waren Cons.

Ich beurteile das Spiel jetzt aus der Sicht des Spielleiters und nur mit dem Grundregelwerk. Ich kenne die erste Edition nicht.

Ich spiele normalerweise FATE, Dungoen World oder aber auch DSA und D&D neige aber eher zum interaktiven Spiel.

Erfahrungen aus allen Runden kondensiert...

Regeln sind in einer Sekunde erklärt, das ist super einfach. Eigentlich gibt es nicht sonderlich viele Regeln. Nur man bildet immer 10er Paare. Das war's. Jetzt wird eine Szene in keine Häppchen zerteilt und die Helden können 10er Paare (Steigerungen) ausgeben um was zu erreichen oder zu vermieden. Das ganze dann für den Kampf oder Aktion genauso wie für soziale Interaktion. Soweit hat das jeder am Tisch verstanden.

Zum ersten Mal in meinem SL Leben ist es mir passiert, dass ich eine Regel im Buch verstanden hatte ABER am Tisch vollkommen aufgeschmissen war. Erst hatte ich so Point-and-Click Settings aufgebaut... Helden rein in den Raum und können X Dinge tun, wenn die Helden X Steigerungen erreichen. Sonst weniger... Ups, was ist wenn die Helden mehr Steigerungen haben? Das muss man sich dann aus dem Hirn drücken. Wenn es weniger als X Steigerungen sind und dann müssen die Helden das richtige X nehmen. Wenn die Helden keine Steigerungen haben, dann hat man sich den Raum umsonst ausgedacht und muss improvisieren die Helden in den nächsten Raum zu kriegen. Wenn in sozialen Interaktionen auch nur X Dinge rauszufinden sind, dannn wird das auch lahm. Mir war klar, so kann das nicht gemeint sein. Ich leite das falsch.

Nächster Versuch. Jetzt mehr Impro. Vorweg, das war das anstrengte Leiten was ich mir je aufgebürdet hatte und so super Meta, dass ich mir das gar nicht vorstellen konnte, dass so Meta möglich ist. Vor jeder Szene habe ich erzählt was möglich ist und welche Konsequenzen drohen und welche Chancen. Dann haben die Helden beraten und überlegt was sie machen wollen. Irgendwie kamen dann gar keine Ideen mehr von den Spielern und ich musste mit alles aus dem Kopf pressen ;D Dann war das Problem, wie lang ist den so ne Szene? Ein Spieler meinte: "Hä? Wie wäre es mit 1 Steigerung Helden reisen nach X, 2 Steigerung Helden töten König, 3 Steigerung Helden überzeugen Militär, 4 Steigerung Spielleiter kuaft Pizza?" Also, wo endet und beginnt eine Szene? Das ist nicht trivial! Entweder war eine Szene zu lang, das war meist wenn keine Steigerungen mehr da waren und es weiter gehen sollte oder aber die Szene war zu kurz (eher  selten) dann verfielen "gute Würfe". 

Gut, jetzt also weniger Würfeln! Wir haben zu viel gewürfelt und dann die Szenen zu überladen und überhaupt!  8) Ja, und jetzt klappte das System endlich. Wir haben so ca. jeder ein bis zweimal gewürfelt am Abend und 10er Paare gebildet. Ab und an hat jemand ne Steigerung ausgebeben um sich die Szene zu gestalten. Das hat dann geklappt.  :o

Ich bin total puzzelt vom System und würde es vermutlich spielen aber nicht mehr leiten wollen (das erste System von dem ich das sage). Das war mir zu anstrengend und zu unnatürlich. Ich habe da kkein besseres Wort, was mein Gefühl beschreibt.

20 EUR ist super günstig. Keine Frage, kann man machen. Würde ich auf einer Con nochmal spielen, aber nie mehr leiten.

Besten

La Cipolla:
Danke, sehr spannend!

Magst du noch deinen Eindruck vom Setting schildern? Die meisten Leute berichten ja eher von der Perspektive der ersten 1. Edition aus, was komplett an mir vorbeigeht.

Alexandro:
Ich hatte damit keine Probleme. Wenn sie keine Steigerungen haben, dann passieren halt die schlimmen Sachen und das Spiel geht weiter. Wenn sie mehr Steigerungen haben, als die SL Ideen (was selten vorkommt), dann fragt sie die Spieler, was sie sonst noch in der Szene erreichen wollen (mehr Informationen, späterer Vorteil gegen den Gegner, etc.). Alles kein Problem.

@Jiba:

--- Zitat ---Da wird dann der Zusammenhang zwischen Adelsstand und Magie aufgelöst (für mich aus staatsphilosophischer Perspektive zentral für das théahnische Flair), vollkommen ohne Not.
--- Ende Zitat ---

Der Zusammenhang war schon in der 1st eher dünn (man musste nicht adlig sein, um Magie zu können - im Zweifel war dein Ururururgroßvater halt der Bastardsohn eines Adligen und gut war).


--- Zitat ---Da ploppen dann überall in den Nationen plötzlich alte Götterkulte auf, die auch bei der Bevölkerung total populär sind – eine klassische Fantasy-Trope, die nicht in einem frühneuzeitlichen Setting zu suchen hat und auch vom interessanten Konflikt, Kirche gegen Aufklärung, ablenkt. Ich habe "7te See" tatsächlich immer ein stückweit dafür gefeiert, seine Mythologie auf einer monotheistischen Religion aufgebaut zu haben. Oh, und weil es ja jetzt die ganzen tollen alten Götter gibt, gerade in Vestenmannavnjar fehlt jetzt eine genuin objektionistische Nation auf Théah, was wieder den ganzen Kirchenkonflikt entschärft.
--- Ende Zitat ---

Ich finde es gut, dass die Nationen nicht mehr monolithisch alle einer Religion anhängen (ist auch unhistorisch). In Vesten gibt es z.B. noch einiges an Objektionisten (besonders an der Küste), aber unter der Landbevölkerung hängen die Leute halt immer noch ihren alten Bräuchen nach. Der Kirchenkonflikt war historisch ja etwas, was unter der Obrigkeit ausgetragen wurde und dem Bauern war relativ egal, was sein König gerade glaubt (er hat in jedem Fall seinen Dienst zu leisten und ist in seinem Leben auch schonmal einmal für die Protestanten und einmal für die Katholen und dann wieder für die Protestanten ins Feld gezogen - je nachdem, wer gerade auf dem Thron saß).


--- Zitat ---Dass Kardinal Verdugo von einem verblendeten religiösen Extremisten in der neuen Edition nun zu einem scheinheiligen Machtpolitiker geworden ist, dem es nicht, wie in der alten Edition um die Rettung möglichst vieler Seelen vor dem Abgrund, sondern nur um die Herrschaft über Castillien geht, ist symptomatisch für das, was bei der neuen Edition schief läuft: John Wick hat einfach ohne Not viele NPCs der alten Edition bis zur Unkenntlichkeit umdefiniert. Mir fällt kein Spiel ein, das nach Editionswechseln oder sogar nach Regelsystem-Wechseln ähnlich verfahren wäre: Egal was für eine Zahl hinter dem DSA steht: Nahema ist Nahema, Pardona ist Pardona. Vielleicht wurden Kleinigkeiten geändert, ja, aber an den Rollen der NPCs wurde nicht gerüttelt.

Warum das bei "7th Sea" für mich so tragisch ist, hat nicht nur den Hintergrund, dass ich die NPCs in der alten Edition immer ziemlich cool fand: Ich finde es den Altfans gegenüber, die Wick ja immerhin einen Teil des Budgets gestellt haben, einfach nicht fair. Es gab keinerlei Gründe, diese NPCs zu verändern (keiner von denen hat an irgendeiner kritischen Neusetzung drangehangen). Es verhindert nur, dass die verschiedenen Fangruppen jetzt nicht mehr dasselbe meinen, wenn sie über Captain Reis reden: Die Altfans meinen einen weißen Captain-Hook-Verschnitt, die Fans der neuen Edition eine schwarze Frau. Warum? Ich meine, Wick hätte doch einfach eine neue, ärschetretende, schwarze Piratenkapitänin erfinden können... warum muss er einen NPC der alten Edition umdefinieren, ohne wirklich was an ihm zu verändern? Mit Allende dasselbe?
--- Ende Zitat ---

Das ist genau die Art von selbstherrlichen Fan-Entitlement, das mir viele Spiele vergrätzt hat. Warum benutzen nicht alle die NSC so wie ich? Mimimi! Gerade Aventurien ist in dieser Hinsicht unerträglich (und die oWoD hat sich leider gegen Ende auch in diese Richtung entwickelt).

Die Tatsache, dass diese NSCs in 7te See nur Platzhalter/Inspirationen sind (auch schon in der 1st Edition), die benutzt oder ausgetauscht werden sollen, um den SC einen coolen Nemesis zu geben, ist dir aber schon bewusst? Ob es überhaupt einen Kardinal Verdugo im Setting gibt, liegt erstmal beim SL (und in gewisser Weise auch bei den Spielern, denn ihre Charaktergeschichte entscheidet darüber, welcher Widersacher jetzt passend ist). Und statt sich in Foren einen über Metaplot-NSC runterzuholen, könnte man (*le gasp*) auch einfach Beschreibungen der eigenen coolen Nemesis teilen, die man für das Setting erfunden hat - vielleicht inspiriert das ja den einen oder anderen.  ;)

Jiba:

--- Zitat von: Alexandro am  1.07.2019 | 12:24 ---@Jiba:
Der Zusammenhang war schon in der 1st eher dünn (man musste nicht adlig sein, um Magie zu können - im Zweifel war dein Ururururgroßvater halt der Bastardsohn eines Adligen und gut war).
--- Ende Zitat ---
Und doch war er in der Ersten Edition auf der historischen Ebene verankert (magische Adelshäuser, die dann ausgelöscht worden sind, etc. pp.) Plus die Tatsache, dass damit die Konzentration an Magiern bei Adligen größer war. Mir gefällt daran, dass es quasi einem staatsphilosophischen Gottesgnadentum gleichkommt, von dem die herrschenden Häuser ihre Legitimation herleiten können.


--- Zitat ---Ich finde es gut, dass die Nationen nicht mehr monolithisch alle einer Religion anhängen (ist auch unhistorisch). In Vesten gibt es z.B. noch einiges an Objektionisten (besonders an der Küste), aber unter der Landbevölkerung hängen die Leute halt immer noch ihren alten Bräuchen nach. Der Kirchenkonflikt war historisch ja etwas, was unter der Obrigkeit ausgetragen wurde und dem Bauern war relativ egal, was sein König gerade glaubt (er hat in jedem Fall seinen Dienst zu leisten und ist in seinem Leben auch schonmal einmal für die Protestanten und einmal für die Katholen und dann wieder für die Protestanten ins Feld gezogen - je nachdem, wer gerade auf dem Thron saß).
--- Ende Zitat ---
Du missverstehst mich. Das ist nicht mein Problem mit der Setzung. Dass nicht jeder Bauer monolithisch an denselben Gott glaubt, das ist klar. Dass es aber auch so etwas wie religiöse Traditionslinien gibt, die enormen Einfluss auf die Politik und Gesellschaft gehabt haben, ist schlichtweg auch für die frühe Neuzeit nicht zu leugnen.

Mein Problem ist Wicks, ich will fast schon sagen Obsession, mit polytheistischen Pantheonen und "alten Göttern". Die spielen in Curonia, in Vesten, in Avalon viel zu große Rollen für ein frühneuzeitliches Setting. Ob du jetzt Jude, Orthodoxer, Muslim, Katholik, Lutheraner oder Calvinist warst... ob du jetzt an folkloristische Naturgeister geglaubt hast oder nicht: Letztlich war der frühneuzeitliche Europäer ein Monotheist. Götter-Pantheone sind Standard-Fantasy. Da kann ich in dem historischen Zusammenhang einfach wenig mit anfangen, ich persönlich.

Und ich würde im Übrigen auch nicht sagen, dass "alte Bräuche" mit Religionsausübung gleichzusetzen sind. Und klar spielt der Glaube im Alltag dieser Menschen eine ganz enorme Rolle. Aber es fällt mir wirklich schwer in diese Zeitepoche einen Polytheismus reinzudenken, in Mitteleuropa.


--- Zitat ---Das ist genau die Art von selbstherrlichen Fan-Entitlement, das mir viele Spiele vergrätzt hat. Warum benutzen nicht alle die NSC so wie ich? Mimimi! Gerade Aventurien ist in dieser Hinsicht unerträglich (und die oWoD hat sich leider gegen Ende auch in diese Richtung entwickelt).

--- Ende Zitat ---

Woah, schalte einen Gang runter! Selbstherrlichkeit lasse ich mir an dieser Stelle nun nicht vorwerfen!


--- Zitat ---Die Tatsache, dass diese NSCs in 7te See nur Platzhalter/Inspirationen sind (auch schon in der 1st Edition), die benutzt oder ausgetauscht werden sollen, um den SC einen coolen Nemesis zu geben, ist dir aber schon bewusst? Ob es überhaupt einen Kardinal Verdugo im Setting gibt, liegt erstmal beim SL (und in gewisser Weise auch bei den Spielern, denn ihre Charaktergeschichte entscheidet darüber, welcher Widersacher jetzt passend ist).
--- Ende Zitat ---
Das sind rollenspielerische Allgemeinplätze. Das ich jeden NSC jederzeit austauschen könnte, ist gar nicht das Thema. Das kann ich bei allen Rollenspielen immer. Ich nehme sogar in der Regel rausgesuchte Realfilm-Portraits für alle meine 7te-See-NPCs. Also ich definiere schon mit um.

Mit dem Metaplot hat meine Kritik auch erst einmal gar nichts zu tun: Die NSC-Beschreibungen in den Nationenbüchern stellen einen Ist-Zustand vor. Der 7te-See-Metaplot war mir immer schnurzpiepegal. Trotzdem geben die NSCs natürlich eine gewisse Grundstimmung im Setting vor.

Was ich aber sehe, ist, dass das Kommunikationsprobleme zwischen Altfans und Neufans schafft. Und bei den wenigen NPCs, die überhaupt in die Bücher gepackt wurden und der Auffälligkeit, dass Wick eigentlich nur jene NSCs signifikant uminterpretieren ließ, an denen er selbst nicht beteiligt war... da frage ich mich schon, was da hinter der künstlerischen Entscheidung stand, das zu tun. Ich meine, Val Mokk ist quasi ziemlich genau derselbe Charakter... nur dass er jetzt kein blonder, adlernasiger, schmallippiger Geschäftsmann ist, sondern ein dicker, kahlköpfiger Geschäftsmann, so Typ Gebrauchtwagenhändler. Klar, ich denke vielleicht beim Kaufmann im Rollenspielkontext direkt eher an den "schmierigen" Kaufmann. Also die Assoziation passt in der neuen Edition schon. Finde ich die alte Version genau deshalb cooler? Ja, weil der Charakter runder wirkt.

Aber das ist auch mein Punkt: "Neue Edition". Dann hätte er halt "Reboot" draufschreiben sollen. Und nicht die Altfans zur Kasse bitten, nur damit er ihnen dann was vorsetzt, was sie nicht wiedererkennen. Ich meine, schau allein mal in die Fanveröffentlichungen auf DriveThru, wie da alte NPCs plötzlich wieder Einzug in die Welt halten.

Ich meine, wie klärst du den Clash der Erwartungshaltungen im Spiel zwischen Alt- und Neufans?

Ich finde ja auch nicht alle neuen kreativen Entscheidungen hinsichtlich der NPCs schlecht: Dass Verdugo etwa schwul ist, ist eine wunderbare Neuinformation, die den Charakter reichhaltiger macht.

Aber nehmen wir ein Beispiel: Nimm deine Lieblings-Comicreihe. Und deinen Lieblingscharakter aus einer Comicreihe. Lies den Comic bis er abgeschlossen ist. Jahre später sagt der Zeichner: Hey wir bringen eine Season 2 raus. Du schmeißt bei Kickstarter Geld raus. Der Comic spielt immer noch im selben Setting. Aber dein Lieblingscharakter wurde komplett umdefiniert, hat ganz andere Charakterzüge etc.


--- Zitat ---Und statt sich in Foren einen über Metaplot-NSC runterzuholen, könnte man (*le gasp*) auch einfach Beschreibungen der eigenen coolen Nemesis teilen, die man für das Setting erfunden hat - vielleicht inspiriert das ja den einen oder anderen.  ;)

--- Ende Zitat ---

Hab ich hier am Bord schon mehrfach getan: Hier nämlich! Dann bist du jetzt am Zug!

Weil ich übrigens grade schon dabei bin: Beim Blick auf die französische Edition ist mir aufgefallen, wie stark bei Wick doch auch verschludert wird. Die Théah-Karte (die jetzt nochmal neu veröffentlicht wurde) ist nicht akkurat zu dem, was in den neuen Nationenbüchern steht. Da heißen die Städte in Vodacce nicht so, wie die Städte in Vodacce laut den Büchern heißen müssten.

Zohltan:

--- Zitat von: La Cipolla am  1.07.2019 | 11:45 ---Magst du noch deinen Eindruck vom Setting schildern? Die meisten Leute berichten ja eher von der Perspektive der ersten 1. Edition aus, was komplett an mir vorbeigeht.

--- Ende Zitat ---

Ich hatte eigentlich gedacht, dass es sich bei 7te See um ein Piratensetting handelt. Also Inseln, Karibik und so Sachen. Eine komische Karte von Europa zu sehen hat mich überrascht. Da geht es ja dann nur von Küste zu Küste. Europa ist ja eher eine Halbinsel als viele kleine Inseln. Auch hat mich der Rest irritiert... Eisenlande und so. Wikinger habe ich da schon so als wüste Bedrohung aus dem Norden eher als Stimmungsvoll empfunden. Die Magie war auch irritierend, dachte ich doch, das Piraten und Musketiere eher weniger mit Magie am Hut haben.

Kurz, wir haben das immer als Piratensetting oder Musketiersetting gespielt und vieles dann eben ignoriert. Auf den beiden Cons war es ein Piratensetting mit x Inseln und dann eben so bisschen Ballern und Schippern. Auf der anderen Con war es Frankreich mit Musketieren und Einbrechen und Entführen eben. Den Rest habe ich da immer ignoriert.

Die Runde, die es dann nie gab, sollte eigentlich auch Musketiere sein, aber wir sind da intern mit den Regeln so aneinandergeraten, dass es eben bei einem One Shot geblieben ist. So ein Zitat eines Spielers: "Dann können wir auch FATE spielen, das ist auch nicht toll, aber besser als dieser Unsinn..."

Wir sind einfach mit diesen Steigerungen und der Zerstücklung einer Szene nicht klargekommen...

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