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FateCast

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La Cipolla:
Letzteres hab ich mir vorhin auch gedacht, voll gut! ^^


--- Zitat ---Ich denke eher, dass (besonders, wenn sich der Plot eher an der Originaltrilogie und Rebels orientiert, also ohne viele Jedi-Superhelden daherkommt) die Methoden aus Turbo Fate hier etwas zu beliebig sind, um eine Langzeitmotivation zu erlauben.
--- Ende Zitat ---

Wobei mich hier interessiert, inwiefern du Turbo-Fate generell für Langzeitprojekte benutzen würdest, also ob es in diesem spezifischen Fall an den genannten Settings oder an Turbo-Fate liegt.

Bei Star Wars sehe ich FC tatsächlich auch etwas eher als bei Avatar. (Machen ja auch so einige Leute im Netz.) Hängt vielleicht auch dran, wie man das Setting versteht; dass es da bei SW tausend verschiedene Sichtweisen gibt, ist ja nichts Neues. :D Hier übrigens meine Avatar-Mini-Konvertierung für Turbo, als Inspiration für das Bändigen.

Eiken:
Oh - sehr praktisch. Das werden wir uns vorher auf jeden Fall mal ansehen. Danke sehr! :)

Ja, SW kann man relativ "ernst" spielen, oder rein action-orientiert, als One-Shot oder als lange Kampagne. Man kann sogar viel Wert auf Techikdetails legen wie bei Shadowrun. Daher eignen sich wohl viele verschiedene Ansätze. Aber generell würde ich tatsächlich sagen: je länger man in einem Setting spielen will, desto Core. Jedenfalls in meinem Fall.

nobody@home:
Der Witz an der Sache mit Avatar ist halt in gewisser Weise, daß man eigentlich nur das Kapitel Magie im Fate-Handbuch aufzuschlagen braucht. Was sind die dort vorgestellten Sturmherren wohl, wenn nicht Bändiger mit ganz grob abgefeilten Seriennummern? ;D

Natürlich ist das dabei nur ein Beispiel nicht nur für ein mögliches Magiesystem, sondern auch für die Modellierung dieses bestimmten Themas. Kann man sich von inspirieren lassen, wenn man will -- muß man aber nicht. Das mag ich gerade auch an diesem System. :)

Eiken:
Dann gucke ich gleich mal ins Handbuch ...

Chruschtschow:
Star Wars? Core! Aber ich habe meine Star Wars-RPG-Erfahrungen erst mit d6 genossen, mich dann mit d20 gequält, EotE ignoriert und würde FC als Rückkehr zu den d6-Wurzeln in besser empfinden.

Ich kann die Abgrenzung FC-FAE auch nicht so ganz nachvollziehen. Das habe ich ja beim Sprawldog schon geschrieben, dass Secrets of the Cats da freudig mischt. Nimmt man noch ein paar andere Varianten dazu, löst sich die Grenze ganz auf. Nitrate City geht ja mit Action, Drama, Comedy und Horror noch weiter und verschiebt die Bedeutung. Gods&Monsters fühlt sich als sehr crunchiges FAE eher so an, als wären die Methoden drei mal zwei Skillpaare in Richtung Str, Dex, Con etc. Da wird FAE fix zu einem Wert auf der Skala. Und nicht mal zum extremsten. Das ist derzeit Nitrate City, wenn man nicht gerade Rob Donaghues Tiny Fate ganz ohne Fertigkeiten und Methoden rein nimmt. ;)

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