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Pathfinder Kampagne

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Lokke:
Ich versuche mal im Laufe der nächsten 3 Tage deine Vorschläge in dem Leitfaden umzusetzen.

Ob ich es wirklich aus der Sicht des Bösewichts umbauen kann weiß ich noch nicht. So ist das was ich da gebaut habe aber auch nicht geschrieben.

Zu dem Thema warum der Celest abhaut. Ich hatte überlegt das er zwar die Ebenen wechseln kann aber vor vielen Jahren mit dem Wissen ausgestattet wurde und per Anrufung mit einem Handel an diese Aufgabe gebunden wurde. Nachdem die Verteidigung der Flasche gescheitert ist, gibt er der Gruppe das Sprachrohr und sieht zumindest diese Aufgabe als erfüllt. Verspricht aber sie zu unterstützen wo er kann. Er selbst soll die Informationen also nicht haben wie der Infernal wieder gebannt wird. Nur eben das es gemacht werden sollte.

Sprich "Die Flasche wird angerührt und die Siegel die ihn rufen sollen werden aktiviert. Er kommt herbei und ist kurzzeitig noch verwirrt was hier los ist. In dem Moment geht es aber schon los." Knackpunkt ist hier, ich weiß gar nicht ob halb Celestische solange Leben das er die Aufgabe vor sagen wir mal 400 Jahren angenommen hat und dann noch gerufen werden kann. Hier wäre ein Engel zwar wahrscheinlich einfacher aber auch als Objekt zum lernen für mich schlechter. Immerhin habe ich Schablonen zum Gegner bau noch nie benutzt und habe jemanden der mir das erklären würde.

Und zu den Wächtern des Verließes. Ich dachte mir sie sind normale Menschen gewesen die sich einfach um diese Aufgabe hätten kümmern sollen. Quasi ein sich selbst versorgendes Dorf das diesen Teufel bannen und verbergen soll. Ein Dorf mit einem Bergtempel fällt immerhin weniger auf als ein Bergtempel mitten in der Wildnis.


Das mit dem Phasen setze ich ja derzeit eh um. Das was du da gelesen hast war die "Etwa" Zusammenfassung dessen was passieren wird und Teil 1 der Geschichte. Teil 1 wird dabei die Befreiung des Infernals beinhalten. Wenn ich soweit mit Teil 1 zufrieden bin werde ich mich mit Teil 2 befassen.

Da ich eh derzeit keine Gruppe für diese Abenteuer habe, kann die Ausarbeitung auch durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen. So habe ich später einen sehr konkreten Leitfaden mit dem ich eine Menge machen kann und ich denke auch auf eine Menge reagieren kann.

Und nur, weil da nicht steht das ich Würfe auf Überleben und dergleichen haben will heißt das ja nicht das sie nicht dennoch kommen. Die Option das die Gruppe sich verirrt kann ich ja noch immer auffassen.

Ich überlege grade noch auf was ich ohne weitere Bearbeitung der Geschichte eingehen kann...Ist gar nicht so einfach.

Bei den Monolithen hatte ich mir überlegt das sie einen einfachen Zauber darstellen sollten, der Menschen die diesen Ort nicht als Ziel haben sie einfach davon weglenken. Die Monolithen könnten also durchaus noch intakt sein, quasi von Magie durchflossen wenn auch nur schwacher da sie nicht stark sein muss. Da die SC diesen Ort aber als Ziel haben und eine gewisse Vorstellung davon haben wo er liegen muss sollte der Zauber nur eine schwache Wirkung haben die ich im Rollenspiel entsprechend darstelle.
Selbst wenn die Gruppe dann sagt, na gut dann gehen wir lieber. Kann ich sie eine Weile rumbutschern lassen, quasi eine Räuberbande werden oder ausheben lassen und dann kommen langsam die Ereignisse der Befreiung der Flasche hoch. Mit dem Unterschied das die Gruppe von der sie es gehört haben ihn befreit haben und zu seinen Leutnants wurden. Quasi als Belohnung für die Befreiung.

So könnte auch das Abenteuer für die Gruppe laufen wenn man sie als Böse Gruppe spielen wollte, oder zumindest als Neutrale. Aber gut das ist eine andere Geschichte.

So wäre neben dem alten Mann, der Auftraggeber der NSC Gruppe auch ein Zwischenboss gegen den sie unter Umständen direkt hinter nach dem Dungeon kämpfen müssen.

Ich sehe schon an mir selbst.. Ich arbeite schon wieder an der Idee weiter ohne es Aktiv zu merken...

Wie gesagt ich fange an es umzusetzen und setze dann die nächsten Tage entweder hier einen Link zu einer Doc Datei rein oder ein PDF.



firstdeathmaker:
Naja, was die Motivation einer Gruppe angeht, das ist immer ein geben und nehmen. Die Spieler spielen ja deine Kampagnie, weil sie wissen, dass du Rätsel und coole Sachen für sie vorbereitet hast. Also so lange du keine mutwillig gegen dich arbeitende Gruppe vor dir hast, sollten sie immer dazu tendieren, Rätsel und Hindernisse zu überwinden, wenn sie überwindenswert scheinen.

Der Trick besteht darin, den Helden stichhaltige Gründe zu liefern, wieso sie etwas tun sollten. Das schöne an deinem ersten Plotpoint, der Befreiung des Bösewichts, ist, dass es den Helden die Motivationsgrundlage liefert, nachher gegen diesen vor zu gehen. Noch schöner wäre übrigens, wenn dieser Bösewicht auch wirklich mal richtig böse Taten begangen hat und es absehbar ist, dass er, wenn er befreit ist, wieder Böse Taten begehen wird. Am besten ganz konkrete Böse Ziele. Einfach nur sein altes Gefängnis platt machen finde ich nicht besonders Böse. Viel böser wäre es, wenn er damals die nahe Stadt aus der die Helden starten unterjocht und versklavt hat. Und die Helden zwar am Anfang davon erfahren, dass es früher mal einen fiesen Despoten gegeben hat, aber nicht erfahren, dass dieser Despot in Wirklichkeit der Dämon in der Flasche ist. Sondern dass erst nachher erfahren, nachdem sie ihn befreit haben.

Eine zweite Idee für dich wäre, dass die Monolithen noch vollständig intakt sind und die Helden sie erst deaktivieren müssen. Der alte Mann könnte z.B. heraus gefunden haben, wie man sie deaktiviert. Oder die Barriere könnte nur gegen Böse Kreaturen sein, sowohl nach Innen, als auch nach Außen. Dadurch würde es auch Sinn machen, dass der Alte die Helden anheuern möchte, weil seine eigenen Schergen alle nicht durch die Barriere kommen.

Du könntest die Diebes/Verbrecherbande als konkurrierende Abenteurergruppe oder sogar Organisation aufziehen, die auch den "Schatz" bergen wollen. Dadurch würdest du die Begehrlichkeit des Schatzes noch etwas verstärken und gleichzeitig etwas Zeitdruck und Spannung aufbauen.

Nur so ein paar Ideen. Im Grunde genommen ist die übergreifende Handlung die du dir ausgedacht hast absolut in Ordnung. So in etwa mach ich das auch immer, allerdings folge ich dieser nicht dogmatisch, sobald mir was wirklich besseres einfällt oder durch die Handlungen der Gruppe etwas in eine ganz andere Richtung geht, stelle ich das durchaus mal wieder um.

Lokke:

--- Zitat von: firstdeathmaker am 14.07.2016 | 10:37 ---Der Trick besteht darin, den Helden stichhaltige Gründe zu liefern, wieso sie etwas tun sollten. Das schöne an deinem ersten Plotpoint, der Befreiung des Bösewichts, ist, dass es den Helden die Motivationsgrundlage liefert, nachher gegen diesen vor zu gehen. Noch schöner wäre übrigens, wenn dieser Bösewicht auch wirklich mal richtig böse Taten begangen hat und es absehbar ist, dass er, wenn er befreit ist, wieder Böse Taten begehen wird. Am besten ganz konkrete Böse Ziele. Einfach nur sein altes Gefängnis platt machen finde ich nicht besonders Böse. Viel böser wäre es, wenn er damals die nahe Stadt aus der die Helden starten unterjocht und versklavt hat. Und die Helden zwar am Anfang davon erfahren, dass es früher mal einen fiesen Despoten gegeben hat, aber nicht erfahren, dass dieser Despot in Wirklichkeit der Dämon in der Flasche ist. Sondern dass erst nachher erfahren, nachdem sie ihn befreit haben.

--- Ende Zitat ---

Der bösartige NSC ist ja in sich noch nicht fertig gestellt, weder seine Geschichte noch seine Art. Er soll als Infernalischer Demagoge mit starken Illusionszauber auftauchen. Die Idee war da durchaus das er durch seine Taten erst eine Stadt oder sogar ein Königreich unter seine Kontrolle gebracht hat um dann einen Krieg gegen andere Königreiche oder Städte anzufangen.

Wenn ich so drüber nachdenke, wären die Flusskönigreiche mit ihren Stadtstaaten ein guter Punkt für die Kampagne.

Zurück zum Thema... Sowohl der Celest als auch der Antragonist sind nicht fertig gestellt. Sie sind im Aufbau und werden mit einer vollwertigen Geschichte ausgestattet...

To do: Ich sollte bald mal die Dokumente aufteilen...


--- Zitat von: firstdeathmaker am 14.07.2016 | 10:37 ---Eine zweite Idee für dich wäre, dass die Monolithen noch vollständig intakt sind und die Helden sie erst deaktivieren müssen. Der alte Mann könnte z.B. heraus gefunden haben, wie man sie deaktiviert. Oder die Barriere könnte nur gegen Böse Kreaturen sein, sowohl nach Innen, als auch nach Außen. Dadurch würde es auch Sinn machen, dass der Alte die Helden anheuern möchte, weil seine eigenen Schergen alle nicht durch die Barriere kommen.

--- Ende Zitat ---

Die Bewohner der kleinen Stadt sollen ja durchaus noch Handel betreiben bzw. mit den Menschen der Außenwelt kommunizieren können wenn sie es wollen. Nicht jeder wird den Zugriff durch die Barriere haben. Außerdem würde es Jagdwild oder ähnliches fernhalten. Ich halte eine Suggestiv Barriere für interessanter und logischer. Der Rest der Durchkommt wird halt von den Wächtern beseitigt oder halt von der Stadt.


--- Zitat von: firstdeathmaker am 14.07.2016 | 10:37 ---Du könntest die Diebes/Verbrecherbande als konkurrierende Abenteurergruppe oder sogar Organisation aufziehen, die auch den "Schatz" bergen wollen. Dadurch würdest du die Begehrlichkeit des Schatzes noch etwas verstärken und gleichzeitig etwas Zeitdruck und Spannung aufbauen.

--- Ende Zitat ---

Das wäre die Idee die ich von Anturiuk aufgreifen würde. Sie hören von der Gruppe und dem Schatz während diese sich unterhalten. Sie wollen den Schatz für sich beanspruchen und eilen sich um früher anzukommen. Ich würde ein Treffen aber erst auf später legen... Quasi nicht auf dem Weg hin.

Eine Banditenbande die am Wegesrand auf die Gruppe auflauert sollte ja nun nicht so dramatisch sein. Es wird auch unter Garantie öfter vorkommen. Daher empfinde ich das durchaus als Logisch. Ich möchte die Möglichkeit einer gegnerischen Abenteurer Gruppe nicht all zu früh verrauchen.

Interessantes Konfliktpotential, wenn die Spieler ihnen erklären was passiert ist könnten die anderen Abenteurer denken das sie verarscht werden und dann angreifen um den Schatz an sich zu nehmen den die Gruppe dann ja schon haben muss. Vielleicht nimmt einer ja die Nutzelose magische Fessel mit so das sie sichtbar ist. Quasi ein Punkt mehr... Man könnte hier auch sagen das die Falsche mit neuer Energie aufgeladen werden muss und das sich so schwierig gestaltet. Das finde ich aber zu einfach und würde nicht den Stoff für die restliche Geschichte liefern.



--- Zitat von: firstdeathmaker am 14.07.2016 | 10:37 ---Nur so ein paar Ideen. Im Grunde genommen ist die übergreifende Handlung die du dir ausgedacht hast absolut in Ordnung. So in etwa mach ich das auch immer, allerdings folge ich dieser nicht dogmatisch, sobald mir was wirklich besseres einfällt oder durch die Handlungen der Gruppe etwas in eine ganz andere Richtung geht, stelle ich das durchaus mal wieder um.

--- Ende Zitat ---

Ich weiß auch nicht, wie Dogmatisch ich dem folgen kann, ich versuche derzeit die Geschichte in eine Form zu bringen wie ich sie kenne. Daher baue ich es anhand eines Abenteuerpfades auf. So kann ich nach und nach alles einbauen und einfügen.

Lokke:
Jetzt mal der Versuch auf die Flut von Antariuk zu antworten.
„Waren dass dann niedere Wächter? Oder schwebt der Celest auch in Gefahr so verdorben zu werden?“

Ich bin hier noch nicht 100% sicher, ich würde den Wächter als herangerufenen Wächter von der Ebene betrachten. Ein Gebundener Halb Seraph der bei Bruch der Siegel halt eben erscheinen sollte. Die Wächter Krypta waren indes nur Humanoide. Menschen und was noch immer sich da niederließ um diese Aufgabe zu erfüllen.

„Woher kennt der Celest diese Person? Steht die mal eben so auf Abruf bereit? Wenn ja, warum? „

Folgende Idee für dieses Dilemma, dem Celest wurde ein Ort genannt, wo eine Nachricht hinterlassen werden kann wenn es zum schlimmsten Fall kommt. Dann würden sich Wächter die von außen aufgepasst haben einschalten. Der Orden der Wächter sollte in diesem Fall aber höchst zerstreut sein. Es wären vielleicht 1 oder 2 Personen die über keine Mittel verfügen, außer vielleicht einige Bücher und ein Versteck das man von da an ausbauen könnte.

„Gähn. Der Super-NSC findet also was heraus und lässt es mitteilen, anstatt dass die Charaktere vielleicht selber in die Suche und das Rätsel involviert sind?
 
Warum sind automatisch Verbrecher in die Sache involviert? Viel spannender ist es doch wenn reiche und mächtige Leute von Ruf beteiligt sind, weil dann können die Charaktere nämlich nicht alles nach Belieben tot hauen ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten“

Dieser Teil ist noch nicht fertig… Eine Verschwörung oder ein Kult der die Ankunft vorbereitet und daher die Kontrolle über die Stadt/Stadtstaat/Königreich vorbereitet wird interessanter. Aber hier bin ich ja eh noch in der Ausarbeitung der Details zur Zukunft und Vergangenheit des Dämons.

„Wieder: ein NSC macht in Abwesenheit Heldendinge und lässt dass dann mitteilen? Nonononononono. Außerdem, wieso findet der Celest das alles jetzt erst heraus? Was hat der denn vorher gemacht, zum Henker? Alles sehr merkwürdig. Die Schriftrolle als magische Post ist gut, die könnte der Celest den Mädels aber auch gleich von Anfang an mitgeben und dann am besten drei Stück oder so, damit die Charaktere über ihre Erkenntnisse berichten können.“

Wie ich weiter unten schon schrieb, der Celest weiß es gar nicht. Ihm wurde nur gesagt wo man einiges finden kann. So wie ich es nun weitergehen könnte, wäre es vielleicht gar nicht notwendig das der Celest in der eigentlichen Kampagne öfter auftaucht. Man könnte dies auch ggf. über Kleriker oder den Orden weiter aufziehen. Der Celest gibt quasi nur die Aufgabe und unterstütz später vielleicht im Kampf.

„Wieso sollten Kleriker der anderen Götter des golarischen Pantheons nicht gewillt sein zu helfen? Zumindest bei Klerikern von Cayden C., Desna oder Iomedae kann ich mir nur schwer vorstellen wieso die Nein sagen würden.“

Ich fand es tatsächlich hier als schönes Gimmik das die Kleriker der Gottheit die damals den Dämon verschlossen auch den stärksten Schutz bieten können. Quasi die mächtigsten Siegel aufbauen. Ich glaube auch das rund um Aroden Ioemedae und Cayden C. durchaus mögliche Personen waren die da mit zum Pantheon gehören

„Anstelle des alten Dungeons sollte ja wohl einer der zickigen Kleriker von oben bereit sein seine Kirche zur sicheren Verwahrung dieser Flasche zu überzeugen.“

Point. Übernehme ich so! Würde sie dann aber angelehnt an D3 von der Gruppe in ein sicheres Versteck begleiten lassen. Vielleicht passiert da ja noch etwas.

„Diese ganze Jagd die du beschrieben hast soll 10 Stufen lang sein? Dann musst du entweder massig Story-XP ausgeben oder noch sehr viele Details ausbauen weil das ist eine riesige Menge an Begegnungen und Spielzeit die du da verplanst. Der Beschreibung nach hätte ich jetzt mit einer Charaktergruppe auf Stufe 5-6 gerechnet und einem Gegner auf Stufe 7-8.“

Wie schon geschrieben, die Geschichte ist eine simple Roadmap. Das zwischendrin wird nun in mehreren Teilen weiter aufgebaut.

„Wenn bei einem Spieler nicht sofort sämtliche Alarmglochen läuten wenn ein NSC so einen Quark redet, weiß ich auch nicht. Als Spielleiter würde ich damit rechnen dass die Gruppe den alten Mann tagelang beschattet, seine Wohnung filzt und seinen gesamten Hintergrund beleuchtet um herauszufinden warum der sich so merkwürdig verhält  “

Dieser Punkt wird gestrichen, ich werde hier wohl deine Idee mit dem Belauschen einer anderen Gruppe aufnehmen.

„Was ist jetzt die Stadt der Wächter? Nicht die Stadt wo die Spieler starten, oder?“

Die Stadt der Wächter, damit war der Ort gemeint wo das Verließ ist. Eine kleine Siedlung oder Dorf die ich der Einfachhalt halber dort als Stadt bezeichnet hatte.

„Wenn es bedrohlich sein soll dass die Skelette in Wellen angreifen, und zwar drei Mal nacheinander mit je 6 Skeletten oder so. Dann kommt die Gruppe auf Zack und muss sich überlegen wie sie sich positioniert und ob die Magier vielleicht doch nicht in der ersten Runde schon alle Zauber verbrennen die sie haben.“

Point. Wird so übernommen bzw. als weitere Idee mit aufgenommen.


What?  Der verschwindet von der materiellen Ebene und lässt die Gruppe mit dem Quatsch alleine? Ja nee, is klar. Das empfinde ich als extrem bescheiden, vor allem wenn es nur dazu dient die Spieler mit Fragen zurückzulassen, in der Hoffnung dass sie schon was machen werden wenn sie mit der Sache alleine gelassen werden. Da würde ich als Spieler direkt sagen: "Fuck this, wollen wir ein Boot mieten und Piraten werden?"

Lass ihn auf Erden und auf seine Weise mitarbeiten, vielleicht kann er ja Verbündete rekrutieren und eigene Nachforschungen machen, die dann zusammen mit den Infos der Charaktere die Lösung bilden.“

Der Engel weiß nur einen gewissen Teil, diesen wird er ihnen Mitteilen und dann wahrscheinlich entschwinden. Das kann ich aber auch noch weiter ändern.

So… Ich hoffe ich konnte damit Ausreichend darauf eingehen bzw. der Idee genügen tun… Jetzt muss ich das alles nur noch Umsetzen… Ich brauche einen 48 Stunden Tag….

Antariuk:
Stress dich nicht so, meine Kritik muss ja auch nicht zwangsläufig "richtig" sein >;D

Solange du dir sicher bist warum du gewisse Details so und nicht anders konstruierst und den Spielern dabei Luft für eigene Entscheidungen lässt, ist doch alles in Ordnung.

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