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Pen & Paper - Spielsysteme => Cthulhu RPGs => Thema gestartet von: CiNeMaNcEr am 18.11.2016 | 00:34
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Cthulhu - Nach welchen Regeln, spielt ihr?
Überschrift ist Programm.
Nach welchen Regeln spielt ihr und warum?
Also egal ob orginal CoC (nach 6ter oder 7ter Edi oder einer früheren), nach Trail of Cthulhu, Realms of Cthulhu, Tremulus, Cthulhulike, Cthulhu-Hack oder nach den Delta Green Regeln ect.
Mich interessiert vorallem, wie zufrieden seid ihr mit den Standard CoC Regeln bzw. wenn nicht, auf welche Regeln weicht ihr, warum aus.
Ich selber finde die neuen Coc (7te Edi) etwas eleganter als die Vorgänger (3-Stufen und Bonus-/Maliwürfel sind bei zumindest meinen Spielern sehr beliebt), als großer Unknown Armies Fan habe ich viele Oneshots für meine Gruppen auf die Regeln der 2ten Edi konvertiert (weil die Passions deutlich mehr Trigger Erlauben), ab und zu wenn es Aktionlastiger ist/wird nehme ich die Nemesis/Cthulhulike Regeln (ORE=> Weil diese Aktionszenen dynamischer machen, kämpfe schneller und abwechslungsreicher).
Die neuen Delta Green Regeln gefallen sehr gut (eben von Greg Stolze), aber bisher nur wenig Erfahrung gemacht.
Habt ihr präferenzen der Regeln bei Oneshots oder eben andere für Kampangen?
Mir ist bewusst, vielen sind die Regeln besonders bei Cthulhu nicht so wichtig. Andererseits können die Regeln die Stimmung/Atmo stark mitgestalten.
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CoC 6, bewährte Regeln, einfach, elegant.
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Delta Green
(Die 6E fand ich immer gut, auch wenn gegen Ende das ein oder andere gezwickt hat. Würde ich für 20er Szenarios auch immer noch nehmen, evtl. mit Anleihen aus DG. Cthulhu Dark könnte ich mir da auch vorstellen, habe aber noch keine Erfahrungen damit.)
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Nach den original CoC Regeln, weil das einfach und bewährt ist und jeder neue Spieler sich sofort mit dem %wurf-Proben zurechtfindet.
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Früher CoC 5E, dann GURPS Horror, RoC bis zur CoC 7E seit sie auf englisch erschienen ist. Mittlerweile CoC 7E auf deutsch. Seit letzter Woche Delta Green und ich kann mir gut vorstellen, viele Regelelemente in die normale 7E Runde zu übernehmen.
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CoC 6te Edition - weil es einfach ist. Teilweise auch mit der etwas gemoddeten Version von Thomas Michalski aus den Cthuloiden Welten, weil ich die persönlich etwas schlanker finde.
Die 7te Edition hab ich mir bisher noch nicht angesehen - vielleicht mach ich das nochmal.
Was ich gerne mal ausprobieren möchte ist "Dark Cthulhu", welches vermutlich für One Shots mit Player Empowerment Spielern gut geeignet ist.
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Im Rahmen des offiziellen Supports nach der 7. Edition. Als Spieler in privater Runde derzeit ebenfalls die 7. und als SL bevorzuge ich Cthulu Dark. Schön einfach, so wie ich es mag.
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Trail of Cthulhu für meine Kampagne, weil das System meine Bedürfnisse besser erfüllt als CoC.
Tremulus für Cons, weil es das Bier-und-Bretzel-igste Cthulhu ist und keinerlei Vorbereitung erfordert.
The Cthulhu Hack konnte ich noch nicht, würde ihn aber gern ausprobieren.
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Noch spielen wir CoC 6, bzw. CoC 2/3-De. Hätte es in der laufenden Kampagne einen TPK gegeben hätten wir evtl. schon auf CoC 7 gewechselt. CoC 7 steht aber definitiv als nächstes an. Als kleine Alternative für zwischendurch stehen noch Cthulhuhack und Cthulhu Dark an. Trails Of Cthulhu wäre auch toll, ist aber ein etwas größeres Projekt.
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Aktuell habe ich zwei regelmäßige aber niederfrequente CoC-Runden. In einer Runde spielen wir mit CoC2-de, um es mal technisch auszudrücken. Die Regeln unterstützen für mein Empfinden ein düsteres Gefühl des Ausgeliefertseins: außer bei seinen Spezialgebieten scheitert man. Aber wie gesagt, die Stimmung überwiegt. CoC7 hab ich zu hause stehen und scheint mir eine gute Weiterentwicklung.
In der anderen Runde spielen wir mit einer Abwandlung der Ubiquity-Regeln. Es ist schön, daß diese im Vergleicht deutlich Konsistenter sind, aber dafür machen die Regeln, dadurch daß sie vieles doch genauer abbilden und regeln, die Stimmung auch etwas pulpiger, weniger mystisch.
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Ordentliche Ansammlung von verschiedenen Systemen.
Hätte Gedacht Trail of Cthulhu würde mehr vertreten sein.
Irgendeiner von euch mal Nemesis/Cthulhulike (die ORE Versionen für Cthulhu...like Games) ausprobiert?
Wenn ja, wie waren die Erfahrungen damit? Wenn, nein.....weil unbekannt oder es ungeeignet erscheint?
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7. Edition. Das ist wirklich in einigen Punkten eine gelungene Verbesserung zur 3./6. Edition. Den Umstieg bereue ich nicht.
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Entweder Realms of Cthulhu oder Unaussprechliche Kulte, je nach Stimmung. Entweder klassisch oder narrativ, in beiden Fällen schöne, ausgewogene Charaktere und schnelle Abwicklung ohne Handwedeln.
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Hätte Gedacht Trail of Cthulhu würde mehr vertreten sein.
Keine Ahnung, wie viele von den Leuten vielleicht eher im GUMSHOE-Forum herumhängen.
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Meinst du das PelgranePress-Forum? Da hängen im Moment hauptsächlich Spam-Bots ´rum. Hin und wieder wird aufgeräumt, aber die Dinger sind so zäh wie multiresistente Keime in Krankenhäusern. Bedauerlich, aber so ist es.
Oder meinst du das Gumshoe-Unterforum hier bei Tanelorn? Da ist es in letzter Zeit ein bisschen stiller geworden ...muss ich vielleicht ´mal ein bisschen gegen an schreiben. Bei uns startet morgen der Gumshoe-Praxistest (in Form einer Night´s Black Agents Runde).
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CoC 7 hat sich-zu meinem Leidwesen-durchgesetzt, zumindest bei den mir bekannten Runden, und hier scheint es ja auch beliebt zu sein. Seufz.. naja, ich denke ich kann damit leben, auch weil die Leute die Fokkusierungsmechanik gern vergessen. Die drei Würfe auf einmal (in Maptool) werd ich aber nie mögen.
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CoC7 oder Savage Worlds/RoC.. je nach gewünschtem Geschmack der Runde.
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Bei uns mag keiner die 7. Edition.
Wir spielen weitestgehend die deutsche 6. Edition von CoC, mit gelegentlichen Einsprengseln von deutschen und englischen früheren Editionen, je nach dem, wer gerade welche Bücher dabei oder zur Hand hat. Die Unterschiede sind da ja eh minimal.
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Also ich leite eigentlich nur Trail. Wobei wir CoC7 wohl irgendwann mal ausprobieren wollen.
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Wir spielen CoC 7 - ist wirklich schick geworden :d
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Seit etwa einem Jahr spielen wir TREMULUS.
Davor, ca. 30 lange Jahre, CoC 2 engl. von 1984.
Ich habe mir zwar die 7E auf deutsch geholt, aber ich wusste bereits zuvor, dass ich mir das würde schenken können. Die 7E kommt viel zu aufgeblasen daher. Die Seitenzahlen haben sich seit der engl. 2E ungefähr verzehnfacht.
Das 7E Einsteiger Regelwerk von Pegasus ist wirklich gelungen und klasse.
Das Gleiche gilt für das engl. DELTA GREEN Einsteiger Regelwerk.
Beide gibt es für umme als PDF. Mehr braucht man eigentlich nicht.
Dennoch bleibe ich bei TREMULUS.
Herrlich einfach - und je einfache, um so besser für unser narratives Spiel.
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Seit etwa einem Jahr spielen wir TREMULUS.
Dennoch bleibe ich bei TREMULUS.
Herrlich einfach - und je einfache, um so besser für unser narratives Spiel.
Noch einfacher und narrativer in meinen Augen ist Cthulhu Dark.
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Cthulhu Dark mal gelesen (also die 4 Seiten).
Ultra knapp, wirklich das aller notwendigste.
Allerdings auch komplett ohne Optionen, für Oneshots vielleicht noch geeignet, sonst schnell langweilig da eben komplett ohne Optionen.
Für den Cthulhu Tons passt zwar auch, der nicht vorhandene Kampf. Andererseits kann man so unglaublich vieles null Anbieten oder Abdecken.
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Habe Cthulhu 2te Edition von Pegasus und Trail of Cthulhu um Regal stehen
und denke sind beide recht solide Systeme
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Wir starten evtl. nächstes Jahr eine ToC-Kampagne (Arkham Detective Tales). Ich mag den Ansatz von Gumshoe und finde, dass ein Großteil der für ToC verfügbaren Szenarien besser ist als das Gros der mir bekannten CoC-Abenteuer.
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Ganz unterschiedlich.
Je nachdem mit welchen Leuten und zu welchen Gelegenheiten.
Ich selber bevorzuge Trail of Cthulhu und bin gerade an Mythos World und dem neuen Delta Green interessiert.
Wir haben aber auch eine sehr lange Delta Green Kampagne mit Nemesis/Cthulhulike gespielt. Hat auch sehr gut funktioniert, vor allem deswegen weil der Conversion Guide hervorragend ist.
Das Original CoC eher weniger und nur dann wenn die Leute drauf bestehen.
CthulhuDark hab ich mir mal angesehen, inklusive einiger Hacks. Aber das ist mir persönlich zu minimalistisch.
Außerdem könnte ich mir Ubiquity mit Leagues of Cthulhu z.B. ganz gut vorstellen ...
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Wenn es die Gruppe mitmacht, dann auf jeden Fall mit nWoD-Regeln.
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Cthulhu 6 natürlich.😁... Und mal ganz ehrlich: die letzte Auflage an Regelbüchern vor 7 waren die besten und stimmungsvollsten mit der tollsten Beschreibung zum Thema Rollenspiel und Atmosphäre, ganz abgesehen vom Aufbau der Bücher, die zu lesen ich jemals die Ehre hatte.
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ToC
RoC
CoC 7
:)
Realms of Cthulhu hat wohl die geringste Chance darauf, in absehbarer Zeit faktisch von mir geleitet oder gespielt zu werden. Dabei find ich's ulkig. Aber die Zeit ist ein rares Gut geworden. Derzeit spielen wir noch Trail of Cthulhu (Eternal Lies), mit dem ich auch gern noch ein zweites Mal in Bookhounds of London einsteigen möchte. Und die alten CoC-Regeln rühre ich nicht mehr an. Da gibt es nur noch die 7er, mit der ich ab Juli/August 2017 die Königsdämmerung leiten werde.
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Charakterbogen. ^-^
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CoC7
Realms of Cthulhu
Kosmische Angst, Kosmischer Schrecken (meine persönliche OSR-Variante)
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Gurps oder Cthulhu Hack oder Gumshoe
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RoC
Savage Worlds Hausregelsatz
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Danke für die weiteren Meldungen!
Schön wäre mehr Begründung. Also besonders das "WARUM!".
Welche Vorteile bieten die von euch präferierten Regelwerke?
Besonders im Vergleich zu den Orginal CoC Regeln?!
PS:
Meine Präferenz ist noch immer bei Nemesis/Cthulhulike.
Begründung=> Die ORE Regeln und und das für mich bessere Madness Meter. Durch ORE wird alles schneller, dynamischer, vielfältiger und Optionrsreicher ohne Kompliziert zu werden.
Kämpfe nach CoC sind zäh, langweilig und unaufgeregt.
Nach ORE schnell dynamisch und dramatisch (und noch tödlicher).
PPS:
Hin und wieder wird trotzdem nach CoC(7) gespielt, meist wenn ein Gastspieler oder Neueinsteiger dabei ist oder gar ein RPG Anfänger.
Da ist W100% das simpelste, da null Abstraktion dabei ist.
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Hallo alle,
in diesem Zusammenhang ggf. von Interesse:
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/forum/viewtopic.php?f=20&t=879
Der Großteil steht bereits und ich hoffe, dass wir im Laufe des Aprils eine erste Fassung online bringen werden. Und das ist jetzt kein Aprilscherz ...
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Schön wäre mehr Begründung. Also besonders das "WARUM!".
Welche Vorteile bieten die von euch präferierten Regelwerke?
Besonders im Vergleich zu den Orginal CoC Regeln?!
Dafür haben wir sogar noch einen anderen Thread (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,100504.0.html).
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CoC 6 in deutscher Variante.
Warum?
Vor der 7. Edition sind die besten Regelwerke aller Zeiten erschienen, die Standards auch setzten für die gesamte Regelwerkkultur. Ich besitze viele Bücher, aber DAS war das Beste, was ich je in den Händen gehalten habe. Wer das letzte deutsche Spielleiter-Handbuch vor der 7er liest, der wird das verstehen. Da ist einfach alles drin, da merkt man, dass da jahrzehntelange Erfahrung und viele Vorschläge aus der community und Perfektion verschmelzen und es vermittelt die Stimmung zum System, was das 7er meiner Meinung nach nicht so wirklich schafft. Ich denke auch nicht in der Rechtschreibfehlerbereinigten und mit besseren Fotos ausgestatteten 2. Auflage.
Warum aber auch wechseln, wenn einfach einfach einfach ist ? Ich finde dieses Erfolgsleitersystem immer noch eine auch das Spiel so grundlegend ins komplizierte verändernde Komponente, weil man sich die Abstufungen eingängig machen muss. Da kann man ja gleich FATE spielen. 😂
Aber eines ist gut: die Idee, die Attribute auch auf 100 umzurechnen. Seit Erscheinen wollte ich das mal ausprobieren, aber irgendwie machen wir das nie. Man kann aber auch die Bögen vielleicht für die 6er gebrauchen. Habt ihr damit Erfahrungen ?
Aber alleine das: die alten Bögen waren vom Stil her schöner. Ach weh, die gute alte Zeit, als Männer noch richtige Männer und Frauen noch richtige Frauen waren...😂😥😭😢😿😉
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CoC 6 in deutscher Variante. Vor der 7. Edition sind die besten Regelwerke aller Zeiten erschienen, die Standards auch setzten für die gesamte Regelwerkkultur. Warum wechseln, wenn einfach einfach einfach ist ?
Weil einfach, einfach ist.......oder aber auch viele Optionen nicht geben sind. Restriktion ohne Vorteil. Durch 2-3 Sätze in der 7ten wird das Spiel tatsächlich flüssiger.
Die 7te ist fast die 6te, außer das die Abstufung einfacher ist und man mit Bonus-/Strafwürfeln ne (un-)nette Modifikation hat.
Der Schnellstarter der kostenlos ist, alles was man braucht. Ziemlich Ideal.
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Weil einfach, einfach ist.......oder aber auch viele Optionen nicht geben sind. Restriktion ohne Vorteil. Durch 2-3 Sätze in der 7ten wird das Spiel tatsächlich flüssiger.
Die 7te ist fast die 6te, außer das die Abstufung einfacher ist und man mit Bonus-/Strafwürfeln ne (un-)nette Modifikation hat.
Der Schnellstarter der kostenlos ist, alles was man braucht. Ziemlich Ideal.
Keine Angst, will keinen Editions Krieg provozieren. Du unterstreichst und bold-disierst so viel. Wollte dich nicht verletzen.
Ich habe auch nochmal oben etwas begründet. Aber zu deinen Aussagen:
Jahrelang war das alte Einsteigerheft auch kostenlos und hat auch gereicht. Das ist also nichts neues in der 7. Auflage. Wir verwenden die KurzregelnTabelle heute noch immer als unser Waffenhandbuch (japp, alles kann damit abgebildet werden).
Das mit dem Bonuswürfel wollte ich mal ausprobieren, kann man aber auch als RegelOption in die 6er aufnehmen oder...jetzt kommt eine revolutionäre Idee...einfach nochmal würfeln...
Qualitativ kann das Grundregelwerk nicht mit dem letzten Spielleiterhandbuch mithalten. Wer noch die Möglichkeit hat, an das kostenlose PDF zu kommen, das Pegasus offiziell für noppes rausgehauen hat, der kann das gerne selbst mal lesen.
Aber Achtung: nicht nur lesen, sondern geniessen. Einige Texte haben mich damals so beeindruckt, dass sie auch als Grundtexte für das Rollenspiel an sich durchgehen könnten. Diese Bücher der letzten richtigen CoC-Regeln gehören ins Pantheon der Rollenspielgeschichte.
Und was ist denn einfacher als ein Prozentsystem? Warum muss ich dann noch den Umweg gehen auf einer Liste zu vergleichen, wie gut der Erfolg ist ? Da hätte man auch die Tabelle behalten können und hatte nur die Attribute verhundertieren können.
Da ich ja inzwischen 6 und 7 in Deutsch seit einiger Zeit vergleichen kann, kann ich das sagen. Und das Thema Verfolgungsjagd habe ich bis heute nicht verstanden im Grundregelwerk.
Und das merkt man alles auch dem Charbogen. Vergleiche mal alt mit neu. Alles Geschmackssache und das neue ist auch nicht schlecht, aber es ist halt irgendwie ... unübersichtlicher...
[gelöscht durch Administrator]
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Keine Angst, will keinen Editions Krieg provozieren. Du unterstreichst und bold-disierst so viel. Wollte dich nicht verletzen.
Ich habe auch nochmal oben etwas begründet. Aber zu deinen Aussagen:
Jahrelang war das alte Einsteigerheft auch kostenlos und hat auch gereicht. Das ist also nichts neues in der 7. Auflage. Wir verwenden die KurzregelnTabelle heute noch immer als unser Waffenhandbuch (japp, alles kann damit abgebildet werden).
Das mit dem Bonuswürfel wollte ich mal ausprobieren, kann man aber auch als RegelOption in die 6er aufnehmen oder...jetzt kommt eine revolutionäre Idee...einfach nochmal würfeln...
Qualitativ kann das Grundregelwerk nicht mit dem letzten Spielleiterhandbuch mithalten. Wer noch die Möglichkeit hat, an das kostenlose PDF zu kommen, das Pegasus offiziell für noppes rausgehauen hat, der kann das gerne selbst mal lesen.
Aber Achtung: nicht nur lesen, sondern geniessen. Einige Texte haben mich damals so beeindruckt, dass sie auch als Grundtexte für das Rollenspiel an sich durchgehen könnten. Diese Bücher der letzten richtigen CoC-Regeln gehören ins Pantheon der Rollenspielgeschichte.
Und was ist denn einfacher als ein Prozentsystem? Warum muss ich dann noch den Umweg gehen auf einer Liste zu vergleichen, wie gut der Erfolg ist ? Da hätte man auch die Tabelle behalten können und hatte nur die Attribute verhundertieren können.
Da ich ja inzwischen 6 und 7 in Deutsch seit einiger Zeit vergleichen kann, kann ich das sagen. Und das Thema Verfolgungsjagd habe ich bis heute nicht verstanden im Grundregelwerk.
Und das merkt man alles auch dem Charbogen. Vergleiche mal alt mit neu. Alles Geschmackssache und das neue ist auch nicht schlecht, aber es ist halt irgendwie ... unübersichtlicher...
LoL. Danke für den lacher. Bin weder verletzt noch verteidige ich die 7te. Spiele selber eigentlich fast immer nach NEMESIS, dass % System ist mir an sich zu starr und unflexibel (wird eigentlich nur nach CoC7 gespielt wenn wir Gastspieler haben oder Anfänger für die % eben sehr einfach und schnell zu lernen ist) . Kämpfe machen null Spaß nach orginal CoC Regeln (auch wenn wir selten kämpfen).
Danke für die obige Ergänzung!
ReRoll verlängert die Zeitdauer der Probe, da ist ein Bonus-Strafwürfel schon länger, wenn dann lieber den UA FlipFlop des Würfelergebniss z.B aus 17 wird 71 oder eben andersrum.
Ich gebe dir recht, die 6te ist vom Aufbau, Flair, Bildern und dem Charbogen durchaus schöner und passender, mehr genuss. Die neuen Verfolgungsregeln sind ein grauß und die LARP Bilder........wollen wir nicht drüber sprechen.
Jedoch ist die 7te mit den nicht weniger umständlichen Attributswerten, den 3 Stufen sowie eben den wirklich brauchbaren Bonus-/Strafwürfel (die Spieler lieben sie und wollen nicht mehr ohne). Aber auch das forcieren wird gerne genutzt.
Will sagen, die 7te ist regeltechnisch etwas abgestimmter........schneller. Sonst nix. Wir mögen die "mehr" spielerein.
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Da ich ja inzwischen 6 und 7 in Deutsch seit einiger Zeit vergleichen kann, kann ich das sagen. Und das Thema Verfolgungsjagd habe ich bis heute nicht verstanden im Grundregelwerk.
Einen gestreamlinten und im Ganzen deutlich modernisierten Regel-Abkömmling der 6E bietet übrigens Delta Green bzw. unser Projekt FHTAGN (https://fhtagn.deutschelovecraftgesellschaft.de/doku.php).
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Klasse. Danke für den Tipp. Als DLG-Mitglied freue ich mich schon drauf...😀
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Als DLG-Mitglied freue ich mich schon drauf...😀
Immmer diese Rettungsschwimmer! ;) :D ~;D