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Pen & Paper - Spielsysteme => Warhammer => Warhammer 40.000 => Thema gestartet von: Supersöldner am 14.08.2017 | 21:03
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Die Heimatwelt der Menschheit vor langer zeit als erde bekannt. (oder eine der andern 20 bis 30 reichsten und wichtigsten Welten ) hier Kämpfen Uralte Adelshäuser ,Konzerne, und die verschieden Imperialen Adepta um nicht weniger als die Herrschaft über die Galaxie. Wie würdet ihr das bespielen ?
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Ich würde das als lange Kampagne planen, die in der tiefsten Provinz startet. Von hier aus können die Abenteurer durch ihre Taten auf sich aufmerksam machen und sich langsam nach oben emporarbeiten in Politik, Intrigenspiel und Flottenpolitik.
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Soll das eher so was wie "'Dune' mit mehr gotischen Super-Kathedralen" werden, wo die SC einzelne Adelige und ihre Gefolgsleute sind, die in eine Intrige mit anderen Adelshäusern geraten?
Oder soll das ganze eher strategisch aufgezogen werden, mit militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Aspekten, wobei RPG Elemente eher bei Diplomatie u.ä. auftauchen?
Oder soll das ganze eher ein Hintergrund für eine Gruppe Söldner sein, die sich auf unterschiedlichen Seiten durchschlagen?
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mh ehre das zweite.
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Nächste Frage: Soll das Ganze in DEM Wh40K-Universum stattfinden, oder in einem, dass ihm nur angelehnt ist. In ersterem Falle würde ich für GoT-Feeling wohl am Ehesten bei Rogue-Tradern, Navigatoren- oder Knighthäusern ansetzen. Die ganz hohe imperiale Ebene funktioniert deutlich anders als Westeros, aber im "mittleren Management" unter den besagten Parteien funktioniert GoT Imho super, da es dort das Ganze feudale Hausergefudel gibt - blutige Kriege um Erfolgerempeleien und Heiratspolitik inbegriffen. Und wahlweise mit fliegenden Panzerkreuzern oder Mechs...
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ja im original.
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Eigentlich findet man keine Fraktion, die nicht irgendwo ihren eigenen Bürgerkrieg hat. Du könntest Kriege führen, die sich ausschließlich um die konkrete Entsorgung von Verwaltungsarchiven drehen ;D