Es waren damals 5%, die wirklich kopiert haben:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,90258.0.html
Deine Zahlen stimmen nicht. Abgesehen davon:
Ich hab sporadisch Kopiervorlagen genutzt. Und wenn solche dabei sind (wie bei Beyond the Wall, Everway), dann nutze ich die auch immer noch eher, weil ich die auf den Drucker zum Kopieren werfen kann. Geht schneller als Ausdrucken, weil ich den Rechner nicht erst anschalten muss. (Wenn ich den mir zugänglichen Kopierer nutzen will, dann gilt das doppelt.)
Online-Bögen nutze ich v.a. wenn ich sie umbaue, weil ich mit den Originalbögen unzufrieden bin oder sonst irgendwas verändert werden muss, das beim Kopieren umständlicher ist.
Wegen loser Zettel: Mag ich auch nicht. Sehr geschickt: Klammerheftung.
Da nehme ich Bogen oder Karten oder was auch immer durch das Aufklappen der Klammern raus und pack sie da später wieder rein.
Kein Problem. Geht natürlich nicht bei dickeren Büchern.
... das ist jetzt schon ein weiteres Mal, dass mir auffällt, dass Rollenspielkram aus den 80ern viel spieltischfreundlicher aufbereitet war als in den 90ern und 2000ern. Zum Glück ändert sich das langsam wieder.
Edit:
Mir würde so ein eingeklebter Bogen wirklich was bieten. Fällt mir gerade so auf. Ich hab fast immer ne SC-Bogen-Kopie in nem GRW.
Um damit Dinge nachzuvollziehen. Muss ich immer zurecht schneiden. Das würde bei nem eingeklebten Bogen hoffentlich entfallen.
Das is mal ne geile Idee :d
Da tut der Charaktertod richtig weh 8)
Pah! Das ist was für langweilige Charaktertod-Vermeider.innen.
Rollenspieler.innen von Welt spielen exklusiv mit Rubbelcharakterbögen (https://www.kickstarter.com/projects/1409961192/dungeon-crawl-classics-scratch-off-character-sheet).
Denn: Beim Charakterbau schummeln is nicht!