Er sah sehr gut aus.
Mich störten einige grundlegende konzepte, gerade was Luke angeht.
Besser hätte mir gefallen:
Wenn Luke keine ahnung, 10 Schler gehabt hätte, und die noch da sind.
Der Fallout mit Kylo ist 6 Monate oder 1 Jahr her, nicht 10.
Wenn Rey sagt er muss die Galaxis retten sagt Luke: "Das letzte mal als die Jedi sich eingemisch thaben, Politisch aktiv wurden und so weiter hatten wir die KlonKriege... wir sind eher sowas wie Mönche.
Ich kann Dich ausbilden in der Macht, aber das war's
Nur um Hinterher auch zu helfen, von mir aus auch zu sterben aber....
Aber ich mochte ihn im End schon, mit ein paar abstrichen. Optisch war er sehr gut gelungen.
Zudem "was ist star wars" bei einem so alten und extensiven Franchise eine sehr persönliche frage, und frage was man konsumiert und gemocht hat und was nicht.
Okay. Zum zweiten Mal gesehen. Manche Sachen sehe ich jetzt etwas milder: Yodas Auftreten rutschte nur punktuell in seine alberne Fake-Persönlichkeit, Lukes Interaktion mit Rey erschien weniger holprig, als ich erst in Erinnerung hatte, überhaupt war der ganze erste Teil runder (bis auf Poes Scherzanruf, wobei ich da mit einem ein wenig niveauvolleren scherzigem Hinhaltemanöver einverstanden gewesen wäre.)
Der Film fasert in der zweiten Hälfte wirklich auseinander, und der Holdo-Plot ist noch dämlicher (vom Verhalten der Figuren her), als ich mich erinnerte. Die Romanze (klickt gar nicht) und die Kasinoplaneteskapaden sind nicht besser geworden, und Roses Kamikazerettungsaktion fühlt sich immer noch gewollt und gestelzt an.
Nur die Szene, in der Chewie einen von ihnen brät und essen will, macht das ganze irgendwie wieder kaputt. Ich hatte eigentlich gehofft, die Porgs wären (zumindest semi-)intelligent, aber wenn das wirklich so sein sollte, wird die Szene von tone-deaf zu genuinely creepy transformiert.