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Pen & Paper - Spielsysteme => Storyteller & Storypath Systeme => World of Darkness => Thema gestartet von: Koronus am 19.01.2018 | 20:53
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Ich habe mehrere Fragen in Verbindung zu Bardo und Golconda. Zuerst einmal heißt es, dass die Kinder des Osiris zwar auf dem Weg der Suche nach Golconda aber können es nicht erreichen da sie aufgrund einer Abkürzung es sich unmöglich machen Golconda zu erreichen. Soll das heißen jemand der Bardo hat, kann Golconda nicht mehr erreichen oder werden damit die Obilisken gemeint die das Tier unterdrücken gemeint?
Zweitens falls Bardo und Golconda kompatibel sind (und/oder Bardo man erst nach Golconda erlernt) da Bardo das Eigenschaftsmaximum zu aktueller Menschlichkeit macht und Golconda den Fluch großteils bricht und damit das Eigenschaftsmaximum auf 10 setzt, was würde eher gelten?
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Ist das eine theoretische Frage? Letztlich ist es irrelevant: die Suche nach Golconda ist ein rollenspieltechnisches Element, eine Leitlinie die das Spiel deines Characters leiten kann; wird Golconda erreicht ist der Char ohnehin zu einem NSc geworden: er/sie ist nicht mehr spielbar. Insofern sehe ich nichts was dagegen spräche sowohl Bardo zu haben, als auch Golconda zu suchen.
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Wieso soll ein Charakter der Golconda erreicht hat zum NPC werden? Und nein ich Frage das ernsthaft aus sowohl Regeltechnischer als auch Fluff Technischer Sicht aber hauptsächlich Regeltechnischer.
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Ein Charakter, der Golconda erreicht hat, hat Vampire praktisch "gewonnen". Der Kampf mit dem Tier ist geschafft, und er ist den Intrigen des Jihad entrückt. Was für Abenteuer soll man da noch spielen?
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Superhelden mit Fangzähne zum Beispiel.
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Oder die Bekehrung anderer sich dem weg zum Golconda zuzuwenden.
Ich könnte mir da schon einige spannende Spielarten vorstellen.
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Oder eine Crossover Kampagne mit WtA.