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Pen & Paper - Spielsysteme => Systemübergreifende Themen => Thema gestartet von: Derjayger am 3.02.2018 | 20:52
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Wenn man bei D&D5 K.O. geht (also auf 0 HP), darf man in seiner Runde nur noch 1d20 werfen, um zu schauen, ob sich der Zustand verschlechtert. Man ist also quasi aus dem Spiel draußen und muss zugucken oder mit dem Handy spielen; das macht keinen Spaß.
Wie machen es andere Systeme?
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Öh, du kannst ggf. Resourcen einsetzen, also Fanpost, Team etc. Wenn fiktionale Erklärungen gefordert sind, dann ist typischer Weise dein regloser Leib extrem motivierend für die Kameraden oder du befindest bereits nützliches getan zu haben, was sich nun mehr zeigt.
Du kannst natürlich auch einfach Spiele nehmen, wo man nicht nur einen Charakter spielt.
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Aber gerade in DnD gibt es gefühlt 1000 Möglichkeiten einen wieder aufzuheben.
Das ist in vielen anderen Spielen schwieriger.
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Aber gerade in DnD gibt es gefühlt 1000 Möglichkeiten einen wieder aufzuheben.
Das ist in vielen anderen Spielen schwieriger.
Na ja, am Däumchendreh-Problem an sich ändern die in den wenigsten Fällen was, weil man sie nicht selber einsetzen kann, wenn der eigene Charakter schon KO ist -- da muß man also auch erst mal abwarten, bis ein anderer SC die Zeit findet, sich um einen zu kümmern, und wenn die Gruppenheiler gerade selber mitten im Getümmel stecken, kann auch das erst mal ein paar Runden dauern (evtl. länger, wenn ihnen die Heilressourcen gerade ausgegangen sind). Im Prinzip ist Charakterbewußt- oder -hilflosigkeit halt auch einfach so was wie "Charaktertod light" -- man erholt sich zwar (meistens) schneller, aber in der Zwischenzeit gibt's erst mal mit dem Charakter nichts mehr zu tun.
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Ich schmeiß' mal noch eine Idee rein:
Depending on the campaign and on how hard I want my encounters to be, I change dying mechanics to:
While the PC has 0 failures in his death saving throws he is:
- Conscious but badly injured (can talk short sentences);
- Can move half of his crawling speed;
- Can use simple items by himself (mainly drink a potion);
- Attacks from within 5 ft aren't auto crits;
- All other effects from unconscious are valid.
While the PC has 1 failure in his death saving throws he is:
- Conscious but seriously injured (very disoriented, can barely talk);
- Can use simple items by himself (mainly drink a potion);
- All other effects from unconscious are valid.
While the PC has 2 failures in his death saving throws he is:
- Unconscious.
This adds narrative and tension to the character death. My players enjoy this.
Quelle: https://www.dndbeyond.com/forums/dungeons-dragons-discussion/homebrew-house-rules/719-get-up-homebrew-rules-to-get-kod-players-back-in
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Und oftmals wäre ja auch die Möglichkeit gegeben, eine andere am Kampf beteiligte Partei zu übernehmen.
Ich als SL habe den Spielern von KO gegangenen SCs für die Dauer des Kampfes auch mal die Opposition übernehmen lassen (wenn keine NSC-Verbündeten in der Nähe waren, die sich mehr dafür angeboten haben).
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Bei HERO gibt es das Attribut "Recovery", das angibt, wie viele man Betäubungs- und Ausdauerpunkte zurückerhält - im Kmapf wohlgemerkt. Das passiert am Ende eines 12-Segmente-Turns (1 Segment = 1 Sekunde) im sog. Post-Segment, wenn man eine Pahse (= ein Segment, in dem man handeln kann) aussetzt um sich zu erholen oder wenn mann ausgeknockt herumliegt (wenn man nicht zu tief in die Besinningslosigkeit gebprügelt wurde).
Beim alten Savage Worlds bzw. bei Verwendung einer Option bei Verwundungen ist man, wenn man mit 1 Wund Schaden Außer Gefecht gesetzt wird, die Möglichkeit pro Rund eeinmal gegen Kon zu würfeln. Schafft man das, kann man wieder in den kmapf einsteigen.
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Toon: Da alle Charaktere Cartoonfiguren sind, muß ein Spieler, dessen Charakter KO geht, nur drei reale Minuten lang aussetzen. Danach ist der Charakter automatisch wieder topfit.