Fand den Fragebogen auch etwas murkelig und bin sowieso kein Fan von Robin's Laws, weil ich es für völlig falsch halte, sich allein auf die Achsen zwischen dem SL und den einzelnen Spielern zu konzentrieren und die Querverbindungen zu ignorieren. Aber wenn ich aufgefordert werde, die Hosen runterzulassen, tue ich das natürlich gerne. ;)
Buttkicker wird bei Wäsch ja mit Frustbomber übersetzt
Casual Gamer hat mich tatsächlich am Meisten überrascht, da ich mich mit mehreren, regelmäßigen Runden und >50 jemals gespielten Systemen durchaus als "ernsthaften Hobbyisten" bezeichnen würde.
Fand den Fragebogen auch etwas murkelig...Ich auch. Und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich die ein oder andere Frage richtig verstanden habe...Ich habe trotzdem versucht, nach bestem Wissen & Gewissen zu antworten und das ist das Ergebnis:
... allerdings sind die Fragen auch kaum geeignet für Spieler die überwiegend Spielleiter sind (und/oder bevorzugt Oneshots spielen).Genau das Problem hatte ich auch...ich bin nämlich zu 97,3% SL...
Die Kombination von Storyteller, Method Actor und Tactician in den Top 3 ist ja doch recht verbreitet und scheint sich gar nicht so zu widersprechen, wie [man] intuitiv meinen könnte...
Der Tactician ist Unsinn, aber das haben ja schon viele angesprochen. Ich finde mich da in der Definition auch nicht wieder.
Das hängt zum großen Teil an Dingen wie "Das Setting ist mir eigentlich egal, ich hab vor Allem Spaß dran, mit meinen Kumpels am Tisch zu sitzen."
Da ist man je nach Ausschlag der bestätigenden Antwort ganz schnell "unverschuldet" einen großen Schritt in Richtung Casual Gamer geschoben - ironischerweise gerade als jemand, der viele verschiedene Sachen spielt.
Ich glaube, Tactician hat im Sinne der Auswertung mit Kampftaktiken nur tertiär was zu tun. Es soll stattdessen wohl einen "problemlösungsorientierten" Spielstil ausdrücken.
Das habe ich auch so verstanden.
Und das trifft es bei mir wirklich nicht so sehr.
Ah okay. Müssen wir wohl mal eine aufgebohrte Umfrage entwerfen.
Auch muss ich sagen, das ich trotz sehr guter Englischkenntnisse, den Sinn mancher Sätze wie z.B. "I will sacrifice relevance to play my favorite character type." einfach nicht begreife.
Ich versteh nicht, was der Satz bedeuten soll. Welche Relevanz meint der Mann?
Ich bin genau so schlau wie vorher.
(Aber wahrscheinlich lag es nur an den Schlüsselwörtern "Hose runter" und "Striptease".) ~;D
Also meinerseits kann ich versichern, dass das ein Grund war, kurz zu überlegen ob ich wirklich mitmachen soll.
Und ich hätte fast was bissiges dazu geschrieben.
Von mir aus gern ohne diese Art von Aufmerksamkeitsgeheische. Und ich bin dankbar, wenn alle ihre Hosen anbehalten.
Das ist der Spirit! :)Da ich als Spieler ansich unheimlich gerne Probleme löse, bzw. Rätsel knacke, erkläre ich mir den unterirrdischen Wert von 46% so: Wenn es für meine Figur nicht plausibel ist, dass sie strikt taktisch vorgeht, dann tut sie das auch nicht.
Ich hatte eben zwischenzeitlich einige Familien-Encounter in unserer Wochenend-Sandbox zu überstehen. Da wir mit hoher LE und und einem hohen Anteil Storytelling spielen, hat bislang jeder überlebt.
Wie schon angemerkt, scheint es bei "sinnvollem" Auswählen der Antwortoptionen kaum möglich zu sein, auf einen niedrigen Tactician-Wert zu kommen. Issi und Holycleric sind hier unsere wackeren Pioniere. :) (Vielen Dank dafür. Ihr seid Helden!)
Da ich als Spieler ansich unheimlich gerne Probleme löse, bzw. Rätsel knacke, erkläre ich mir den unterirrdischen Wert von 46% so: Wenn es für meine Figur nicht plausibel ist, dass sie strikt taktisch vorgeht, dann tut sie das auch nicht.
Probleme lösen und Rätsel knacken ist ja auch nicht das gleiche wie ein Tactician... zumindest so, wie er in diesem Fragebogen aufgefasst wird.Stimmt. Aber es wurde hier mal in den Raum geworfen.
Du Frage ist halt immer: wenn da was anderes raus kommt als erwartet,
hat man dann die Wahrheit gefunden oder herausgefunden dass der Test fehlerhaft ist.
Hätte meinen Power Gamer und den Storyteller Anteil deutlich höher gesehen, aber wenn´s der Test sagt, muss es wohl stimmen.
Hab dich ja schon als SL und Mitspieler erlebt und kann dir sagen: Nee du, aber sorry - wenn DU nicht der Butt-Kicker bist, wer dann? >;D ~;DIch habe 2mal mit ihm gespielt und interessanterweise hatte ich da den Eindruck, dassr er da beide Male sehr starker Methodactor/Storyteller gewesen.
Ist man mit einem niedrigen Powergamer Ergebnis eigentlich automatisch ein Bauerngamer?
Ab wieviel Prozent? 0-21%? ~;D
Ich finde ja ehrlich gesagt die fehlende Aussagekraft der Ergebnisse hier schon sehr bezeichnend. ;) Einzig der Powergamer Score scheint etwas nützliches auszusagen.
Ich finde ja ehrlich gesagt die fehlende Aussagekraft der Ergebnisse hier schon sehr bezeichnend. ;) Einzig der Powergamer Score scheint etwas nützliches auszusagen.
Umfragen ausfüllen ist doch immer toll. Wen interessiert da schon ein Nutzen der Ergebnisse. :smash:Jepp
Wo kann ich denn mehr über die Spielertypen nachlesen? Vielleicht ergeben die Ergebnisse dann mehr Sinn ...http://nexus-stuttgart.de/Spielertypen%20nach%20Robin%20D.%20Laws (http://nexus-stuttgart.de/Spielertypen%20nach%20Robin%20D.%20Laws)
0% MonstermetzgerMonstermetzger klingt gut :D
Also hier gibt es einen noch unseriöseren Alternativtest mit nur 5 Typen:Die Antwortmöglichkeiten auf Frage 8 sind nicht umfangreich genug. Ich würde versuchen mit dem Yeti zu kommunizieren, sofern er nicht sofort feindselig wird. :D
https://www.testedich.de/quiz31/quiz/1345813773/Welcher-Rollenspiel-PenPaper-Spielertyp-bist-du (https://www.testedich.de/quiz31/quiz/1345813773/Welcher-Rollenspiel-PenPaper-Spielertyp-bist-du)
Ich würde versuchen mit dem Yeti zu kommunizieren, sofern er nicht sofort feindselig wird. :DGenau die Antwort hat mir tatsächlich auch gefehlt! ;D
Die Antwortmöglichkeiten auf Frage 8 sind nicht umfangreich genug. Ich würde versuchen mit dem Yeti zu kommunizieren, sofern er nicht sofort feindselig wird. :D
Ich finde ja ehrlich gesagt die fehlende Aussagekraft der Ergebnisse hier schon sehr bezeichnend. ;)
Genau die Antwort hat mir tatsächlich auch gefehlt! ;DWenn man der Person oder Kreatur ein drittes Ohr an den Kopf quatschen kann, dann tue ich das auch! ~;D
Das ist so die Crux mit Fragebögen, nicht wahr? Die Punkte, an denen man erst fünf Minuten herumzuinterpretieren versucht, was die Verfasser wohl gemeint haben könnten (oder auch nicht...), die Multiple-Choice-Fragen, die man so gerne beantworten würde, wenn die zu einem selber passende Option nur auch tatsächlich vorgesehen wäre... >;D
die Multiple-Choice-Fragen, die man so gerne beantworten würde, wenn die zu einem selber passende Option nur auch tatsächlich vorgesehen wäre... >;D
Ich bin weich geworden. Letztes Mal als ich den Test gemacht hab war ich etwas stärker bei Tactician und Storyteller. :D
Ist ein bißchen wie Horoskop deuten, oder? >;DNicht nur ein bisschen. ;)
Bei Deinen simulativen Vorlieben frage ich mich aber ohnehin, wo die abgebildet werden müssten. Ist das der "Method Actor"? Dann käme das ja gut hin.
Mir fehlt aber tatsächlich ein bißchen der "Simulationist" bei den Laws-Typen.
Es gibt durchaus Dinge beim Rollenspiel, die die Lawsche Systematik nicht erfasst.
Es findet sich zwar ein bisschen im Tactician wieder, aber Simulationismus ist ja eigentlich etwas, das den Inhalt des Spiels betrifft. Es ist mehr oder weniger eine Vorliebe für detaillierten und geregelten Realismus im Spiel. Darüber machen diese Typen hier eigentlich keinerlei Aussage. Wenn du z.B. eine Vorliebe für Horror im Rollenspiel hast, kommt das durch Law auch nicht raus. Es beschreibt mehr oder weniger wie du es magst, nicht was du magst.
Bei Deinen simulativen Vorlieben frage ich mich aber ohnehin, wo die abgebildet werden müssten. Ist das der "Method Actor"? Dann käme das ja gut hin.
Mir fehlt aber tatsächlich ein bißchen der "Simulationist" bei den Laws-Typen.
Der Taktiker beißt sich halt mEn. teilweise mit dem konsequenten Ausspielen einer Figur.
(...)
Auch beißt sich der Taktiker mMn. mit dem Buttkicker
Auch beißt sich der Taktiker mMn. mit dem Buttkicker (In dem Fall ist der Spieler selbst eher der Impulsive, der mal wieder ein Bisschen schnetzeln mag, und dafür gerne die angelegte Besonnenheit seiner Figur über Bord wirft)
Der Taktiker beißt sich halt mEn. teilweise mit dem konsequenten Ausspielen einer Figur.
"Konsequent" kann eine Figur gar nicht ausgespielt werden. Denn nach welchen und wessen Maßstäben soll das denn funktionieren? Am Ende entscheide nur ich als Spieler jedes Mal aufs Neue, wie der Charakter handelt. Warum - das kann ich hinterher fast immer irgendwie erklären, dafür sind Menschen einfach zu vielschichtig ;)Das ist richtig. Der Spieler kann selbst entscheiden.
Deshalb ist es Method Acting, wenn der Buttkicker in voller Rage nach vorne stürmt wild ballert.Naja....in einem Film würde Dir auch auffallen, wenn etwas nicht so richtig zum Charakter passt.
Deshalb kann man vor Wut brodelnd als Method Actor seine Skilliste durchgehen und mit grimmigen Lächeln in bester Powergamer-Manier die optimalste Strategie austüfteln.Jein. pauschal würde ich hier nicht zustimmen.
Ich halte "konsequentes Ausspielen" für ebenso einen Mythos wie Immersion.Das ist sehr schade.
Mehr dann vielleicht gern per PM oder neuer Thread, wenn Bedürfnis da ist ;)PM is raus :)
PG 42
BK 21
TA 96
SP 21
MA 79
ST 50
CG 33
Ein Casual Gamer, der sich in seiner Freizeit regelmäßig in Rollenspielforen rumtreibt, ist ein Widerspruch in sich. ~;D
Ich glaube ohnehin keinem Test, der für Tanelornis mit mehreren tausend Postings > 50% "Casual Gamer" ausspuckt.
Ein Casual Gamer, der sich in seiner Freizeit regelmäßig in Rollenspielforen rumtreibt, ist ein Widerspruch in sich. ~;D
Wir hatten hier übrigens schon einmal einen kurzen Umfrageanfall: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,92855.msg134452021.html#msg134452021 - Damals, Issi, warst Du bei 42% Tactician! Heute bei 46%. Haben wir hier einen Trend? :)Absolut
Es gibt haufenweise Casual-DSA-Gamer. An Umfang und Komplexität des Regelwerks dürfte das nicht liegen. Die Regeln muss man ja schließlich nicht kennen. Dafür hat man den Meister.Aber sind das wirklich Casual Gamer im Sinne der Lawtypen? Ich glaube nicht, dass da die Geselligkeit als Motivation die Hauptrolle spielt...
Aber was ist, wenn die Geselligkeit auch wichtig ist?Und genau da knackt das ganze Spielertypen-System. Irgendwie ist jeder fast alles auf einmal. In manchen Runden ist er mehr von einem Typ. Dann gibt es Motivationen, die sich nur schwer in das Spielertypen-System pressen lassen usw.
Mir ist nicht nur wichtig was ich spiele, sondern auch mit wem. Wenn einer der beiden Faktoren nicht passt, spiele ich nicht mit.
TA 96
Wir sind halt Hardcore Casuals ;)
Die meisten DSA4.1-Spieler sind im Grunde ihres Herzens Casual Gamer: die sind sogar zu faul, sich in drei Jahren mal ein neues Regelwerk zu Gemüte zu führen... ~;DKönnten aber genauso Method Actor sein. Die interessieren sich auch nicht für Regelwerke ;)
Könnten aber genauso Method Actor sein. Die interessieren sich auch nicht für Regelwerke ;)
Nach meiner Erfahrung: nein.Playertypen definieren sich über die Motivation und nicht über die Kompetenz. :)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Playertypen definieren sich über die Motivation und nicht über die Kompetenz. :)Jepp.
Playertypen definieren sich über die Motivation und nicht über die Kompetenz. :)
Dieser Spruch eignet sich auch gut für jeden Clubbesuch. >;DSicherlich nicht nur da. Kann man bestimmt auch super in einer Präsentation mit einbauen. ;)
Es gab im letzten Jahr eine Runde, die ich hingeschmissen habe, weil die Spieler einfach komplett anders drauf waren als ich. Es wurde sehr geminmaxt, das System (Ars Magica) bis auf´s Letzte ausgereizt, wer´s mag, darf´s auch Powergaming nennen.
Eigentlich habe ich gar nichts dagegen. Von mir aus doch! Als Spielleiter habe ich aber gemerkt, dass die Vorbereitung immer aufwändiger wurde. Ich musste richtig arbeiten um den Spielern noch irgendwelche Herausforderungen zu bieten. Das war mir letztlich zu anstrengend. Ich selbst sehe mich eher in der Storyteller-Ecke und habe gar kein Interesse daran, in irgendwelche systemtechnischen Finessen soviel Energie zu stecken.
Weil ich den Test schon kannte, schickte ich ihn den Spielern vor der letzten Runde. Ich dachte, wenn wir dann hinterher auf dem Papier stehen haben, dass ich Storyteller bin, die anderen aber Tacticians und Powergamer, dann können wir guten Gewissens "Bye Bye" zueinander sagen.
Ich war allerdings einigermaßen verblüfft, als sich herausstellte, dass alle (!) meine Mitspieler ihren Höchstwert beim Storyteller hatten. Ich weiß nicht, wie das gekommen ist, denn die spielen eindeutig schon sehr anders als ich. Aber wie auch immer... seit diesem Erlebnis messe ich dem Test nicht mehr allzu viel Bedeutung zu.
Ich war allerdings einigermaßen verblüfft, als sich herausstellte, dass alle (!) meine Mitspieler ihren Höchstwert beim Storyteller hatten. Ich weiß nicht, wie das gekommen ist, denn die spielen eindeutig schon sehr anders als ich. Aber wie auch immer... seit diesem Erlebnis messe ich dem Test nicht mehr allzu viel Bedeutung zu.
Ich spiele zwar nur sehr selten, aber ok...
Power Gamer: 46%
Butt-Kicker: 25%
Tactician: 71%
Specialist: 25%
Method Actor: 42%
Storyteller: 13%
Casual Gamer: 17%
Plus dass nicht jeder das tut, was er vielleicht vom Spiel erwartet. Ich habe schon so oft gehört, dass Leute sich mehr Charakterspiel, mehr Drama, mehr Story bei einem Spiel wünschen, aber nicht in der Lage sind, ihren Teil dazu beizutragen, z.B. weil sie sich genieren, ihren Charakter zu schauspielern, im Computerspielmodus spielen oder sich vom Rest der Gruppe leicht mit anderen Sachen ablenken lassen…Stimmt.
Hmm..mein SL meinte, ich sei eher der Taktiker, hier mal dennoch die Auswertung des Fragebogens
*hofft zumindest, alles richtig verstanden zu haben* :P
Power Gamer: 63%
Butt-Kicker: 54%
Tactician: 67%
Specialist: 67%
Method Actor: 46%
Storyteller: 63%
Casual Gamer: 33%
Specialist? Du? Lass uns mal geistig deine mehr als 1x gespielten Charaktere durchgehen: Magier (3x), Detektiv, Paladin (2x), Arzt, Handwerker... Ja, echt voll der Specialist... ~;D
Ich bleibe dabei: der Test erzeugt komische Ergebnisse.
Welti, gewiss zeigt das nur auf, wie sehr du den Armen unterdrückst! 😬
Power Gamer: 46%
Butt-Kicker: 17%
Tactician: 75%
Specialist: 21%
Method Actor: 58%
Storyteller: 63%
Casual Gamer: 25%
Komisch, in meiner Selbstwahrnehmung stehe ich etwas anders da ... dennoch würde ich sagen, dass dort Wahrheit drin steckt.
Power Gamer: 50%
Butt-Kicker: 17%
Tactician: 71%
Specialist: 13%
Method Actor: 71%
Storyteller: 67%
Casual Gamer: 38%
Es gibt halt coole und nicht so coole Spielertypen.
(Ist das nicht offensichtlich? ;D )
Als 80%+ Specialist oder Power Gamer würde ich hier lieber nix posten.
Man will ja schließlich auch in Zukunft noch Mitspieler finden.... ~;D, ~;D
Also, in hinreichend übertriebener Form kann erst mal jeder Spielertyp am Tisch unangenehm auffallen. Beim "Method Actor" beispielsweise erhebt sich in meinem Hinterkopf ja auch gerne mal das Schreckgespenst der Sorte Spieler, die vor dem Abenteuer an sich unbedingt der Gruppe zuerst zwei Stunden detailliertes Einkaufen auf dem Basar aufdrücken wollen, damit sie auch ja ihre Charakterselbstverwirklichungszeit kriegen... >;DEs fehlt halt noch der Spieltypus Barbie-Spieler! ~;D
Es fehlt halt noch der Spieltypus Barbie-Spieler! ~;D
BP (Barbie Player)
Und dann spielst du D&D? :o :o :o ~;D
Aus Spielleitersicht hingegen hat Luxferre natürlich meine Angstkombination, denn wenig fürchte ich mehr als Taktiker und Method Actors, bestenfalls noch, dass mir der Himmel auf den Kopf fällt.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Und jetzt spiele ich noch in zwei 5E Runden mit und werde diese hoffentlich bald mal an den nagel hängen können.
Bei den Storyteller-Werten bin ich mir unsicher - ich tendiere dazu, niedrige Werte zu diagnostizieren, weil dramaturgisch Barbiespiel imho wenig zu bieten hat.Waaaas?! Wenn dein Barbiespiel dramaturgisch nicht viel zu bieten hatte, hast du als Kind nicht alles aus den Puppen rausgeholt. Bei uns gingen epische Stories mit den Barbies und den ganzen Pferden ab!
Nö, ein Barbiespieler ist ein Spieler mit hohen Werten in Method Actor und niedrigen Werten in Powergamer, Buttkicker & Tactican...Echt?
Die meisten Barbiespieler, die ich kenne, sind kurioserweise Buttkicker, warum weiß ich auch nicht.
Sind das die, die ihre Barbies immer massakriert haben? 8]Nicht ihre Barbies.
Wenn man Barbie Spieler mit DSA kreuzt, dann bekommt man einen Method Actor, der genau weiß, weshalb seine Figur Ackerbau 5 hat.Mensch da ist die Verwechslungsgefahr mit dem Bauern Gamer aber groß! :D
Sind das die, die ihre Barbies immer massakriert haben? 8]Ne, die haben früher einfach nur mit Actionbarbies gespielt. ;D
Blöder Kommentar vielleicht, aber daran hindert Dich doch nichts.
Du musst doch nicht da mitspielen...
Spezialist (88%) würde ich voll unterstreichen. Ich spiele sehr gerne Tiermenschen sowie Charaktere mit Wildnishintergrund (Druiden, Waldläufer, ...). Spielsysteme und Settings, die meine Charakterkonzepte nicht unterstützen oder komplett blockieren, interessieren mich eher weniger.:D :d
Ne, die haben früher einfach nur mit Actionbarbies gespielt. ;DGenial ;D
Wenn man Barbie Spieler mit DSA kreuzt, dann bekommt man einen Method Actor, der genau weiß, weshalb seine Figur Ackerbau 5 hat.
Mensch da ist die Verwechslungsgefahr mit dem Bauern Gamer aber groß! :DOh, der war aber perfekt! :)
Waaaas?! Wenn dein Barbiespiel dramaturgisch nicht viel zu bieten hatte, hast du als Kind nicht alles aus den Puppen rausgeholt. Bei uns gingen epische Stories mit den Barbies und den ganzen Pferden ab!(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Wenn sie in die Geschichte passen und die Kämpfe schön beschrieben werden, können sie das Spiel bereichern, aber ich komme auch mit Abenteuern ohne Kämpfe ausund Antwort
Geht so, ich komme auch ohne klar, bringt aber Abwechslung ins Spiel?
Beim ersten Zitat ist die Geschichte wichtig.Das dachte ich mir fast. Habe also dann doch richtig abgestimmt (*puh*, Glück gehabt ;)):
Nur Dramaspiel mag ich nicht, ich brauch Action :)Das muss sich nicht zwangsläufig ausschließen.
Meine eigentlichen Vorlieben (Coole-Szenen-Erzeuger, Herausforderungs-Junkie) werden aber auch nur begrenzt durch die Laws'schen Stereotype abgebildet.