Advanced HeroQuest kennst du? Das geht (natürlich) in Richtung Warhammer Fantasy, aber hat Kampagnenregeln.
Nur halt nicht alle Teile rausnehmbar, sondern nur die Räume, Gänge fest verbunden mit dem Boden.
@GreifenklaueJa. Der Zauberer konnte da effektiv nur den Stab kaufen, um quer zu schlagen, alles andere war mehr oder minder verboten (oder einmalig).
du meinst im Vergleich zu HeroQuest? (Kaufbare Sachen mehr) Soweit bin ich noch nicht mit meinen Überlegungen, hab zwar viele Ideen aber ich versuche das noch auf einen Nenner zu kriegen, bevor ich was poste.
Ich konzentriere mich gerade mehr auf den Rahmen des Ganzen bevor ich an die Mechaniken gehe, das grenzt nämlich schonmal vorab ein bisschen ein.
Die letzte Iteration des Spielbretts gefällt mir bei nochmal den Nachmittag drüber grübeln sehr gut, hat da jemand schlauere Einfälle?
Wenn nicht würde ich das schonmal so festlegen für weitere Überlegungen am Spiel(für mich).
Zur Erinnerung:
Feste Größe des Spielbretts, Löcher im Brett in gleichmässigen Abständen, Noppen an den Gängen&Räumen um diese relativ frei arrangieren zu können. (und ich meine 0,5-1mm tiefe bzw. Höhe und 5mm Durchmesser)
Zauber(karten) diegetapptumgedreht werden und sich nach X Runden wiederenttappenzurückdrehen um neu genutzt zu werden
Bei der Wahl wäre ich deutlich für die Karten-Variante. Das "erzwingt" taktischeres Vorgehen, anstatt solange "Feuerball Feuerball Feuerball Feuerball Feuerball Feuerball" zu hämmern, bis entweder Mana oder Gegner weg sind. :)
Ich glaube zudem, dass auch jüngere Leute durchaus in der Lage sind, Magiepunkte zu berechnen ... es geht da ja nicht um komplexe Mathematik. Es geht um Striche oder Punkte, die man wegstreichen und wieder zurückschreiben kann.
Haha, siehe meinen letzten Post :D
Die letzte Iteration des Spielbretts gefällt mir bei nochmal den Nachmittag drüber grübeln sehr gut, hat da jemand schlauere Einfälle?
Wenn nicht würde ich das schonmal so festlegen für weitere Überlegungen am Spiel(für mich).
Zur Erinnerung:
Feste Größe des Spielbretts, Löcher im Brett in gleichmässigen Abständen, Noppen an den Gängen&Räumen um diese relativ frei arrangieren zu können. (und ich meine 0,5-1mm tiefe bzw. Höhe und 5mm Durchmesser)
Unterschätze nicht die Wichtigkeit von Haptik und/oder Optik: getappte vs. ungetappte Karten sind viel schneller erfassbar als irgendwelche Punkte und/oder Striche.
Alternativ ließe sich Mana über Tokens darstellen, die dann bei Verbrauch in den entsprechenden (physischen) Pott geschmissen werden.
Deine Lego-inspirierte Variante scheint bisher ungeschlagener Champion zu sein. :d
aber die Besonderheiten der Räume numerisch codiert sind und dann nachgeschlagen werden müssen
Unterschätze nicht die Wichtigkeit von Haptik und/oder Optik: getappte vs. ungetappte Karten sind viel schneller erfassbar als irgendwelche Punkte und/oder Striche.Hmmm... danke dir. Ich denke ich muss über ein neues Schaden-/Hitpoint-System nachdenken :)
Alternativ ließe sich Mana über Tokens darstellen, die dann bei Verbrauch in den entsprechenden (physischen) Pott geschmissen werden.
Die Idee finde ich ziemlich cool. Es ließen sich dann aus mehreren Stapeln (Loot, Gegner, Objectives, Ereignisse) je nach Quest verschieden viele Karten aus einem oder mehreren Stapeln je nach Raum platzieren. :d
Es sei auch noch angemerkt, dass man bei einer MP Variante trotzdem "Zauberkarten" machen muss, ob jetzt einzelne Karten oder eine Referenzliste. Denn nur in einem Regelheft nachschlagen funltioniert im RPG aber nicht wirklich bei Brettspielen, ganz schlimm wenn man mehrere Zauberkundige auf einmal hat, dann hilft ein extra Zauberheft auch nicht, da es rumgereicht werden muss.Talisman arbeitete mit Zauberspruchkarten. Das wird sicher ohne Probleme auch in HQ V2 gehen.
Mal so aus Produktionssichtpunkt.
Also für mich ist es schon wichtig, sonst könnte man ja auch StarQuest spielen ;)
Spieler 1 Spieler 2 (Magier) Spieler 3 T T V V C V C T T C T T T |
Stresser ;D
Vielleicht einen besonderen Gegner, der nur 1x oder 2x im Spiel ist?