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Pen & Paper - Spielsysteme => Star Wars => Thema gestartet von: Supersöldner am 17.05.2020 | 09:53
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Inseriert von meinem eignend Alf Star Wars Trend und weil ich mir bald die Predator Filme kaufe dachte ich mir eine Gruppe von Predatoren die in der SW Galaxie Jagen zu spielen wehre bestimmt cool. oder ?
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gibt es, nennen sich Trandoshaner
und nein, Dein Crossover würde mir nicht gefallen, aka finde ich nicht cool.
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... wehre bestimmt cool. oder ?
Wehret den Anfängen. ~;D
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Man kann zwar alles crossovern, aber das paßt nicht so wirklich. Predatoren sind düstere brutale Jäger und kommen auch aus einen entsprechenden Universum und StarWars ist FSK6 ;) das beißt sich ein bißchen doll
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Ja, ne, muss nicht sein. Ichglaube die SW-Welt bieter genug.
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Geil, ein Jäger in einer übermächtigen Ausrüstung stampft auf wehrloses Zeugs herum welches nur per Glück oder massiver Überzahl eine Chance hätte.
Es gibt ein Wort welches dieses super beschreibt: "Langweilig"
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Geil, ein Jäger in einer übermächtigen Ausrüstung stampft auf wehrloses Zeugs herum welches nur per Glück oder massiver Überzahl eine Chance hätte.
Es gibt ein Wort welches dieses super beschreibt: "Langweilig"
Hmmh... Die Predators aus den Filmen jagen ja keine Kaninchen, sondern die Apex-Raubtiere eines Planeten. Ich würde eine "Safari-Kampagne mit Raumschiffen" nicht gänzlich für langweilig erklären, nur würde ich Menschen und einen Far-SF-Ansatz wählen.
Monster der Woche + Schwierigkeiten mit der lokalen Kultur + Zickereien innerhalb der erlesenen Jägerschaft.
Doch, klingt machbar.
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Hmmh... Die Predators aus den Filmen jagen ja keine Kaninchen, sondern die Apex-Raubtiere eines Planeten. Ich würde eine "Safari-Kampagne mit Raumschiffen" nicht gänzlich für langweilig erklären, nur würde ich Menschen und einen Far-SF-Ansatz wählen.
Monster der Woche + Schwierigkeiten mit der lokalen Kultur + Zickereien innerhalb der erlesenen Jägerschaft.
Doch, klingt machbar.
Das kann ich so unterschreiben. Hört sich tatsächlich nach einem interessanten SciFi-Konzept an. Taugt sowohl für One-Shots als auch für (kürzere) Kampagnen. 'Wir haben hier eine Seuche, und um ein Serum zu entwickeln brauchen wir [hier bitte Einkaufs-Liste von exotischen Körperteilen einfügen]!' Alternativ ein interstellarer Jagd-Club, komplett mit Club-Haus irgendwo am/im Ereignis-Horizont eines Schwarzen Lochs...
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Geil, ein Jäger in einer übermächtigen Ausrüstung stampft auf wehrloses Zeugs herum welches nur per Glück oder massiver Überzahl eine Chance hätte.
Es gibt ein Wort welches dieses super beschreibt: "Langweilig"
Oder er trifft auf einen alten Sith-Tempel und ein Geist eines Sith-Lords darin. Der erst mit dem Jäger "spielt" und ihm dann durch [setzte SW-Pseude-Tech-BS ein] Sith-Fähigkeiten gibt. Er wird dann zum gefürchtesten Jedi-Jäger evarTM - ein Predator-Sith, muharrharr >;D ~;D
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gibt es, nennen sich Trandoshaner
und nein, Dein Crossover würde mir nicht gefallen, aka finde ich nicht cool.
Das Crossover gibts leider schon: https://www.jedipedia.net/wiki/Taung
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aber immerhin ist da eine sehr schöne Gesellschaft daraus entstanden
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Nimm Yuzang Vong*. Die sind ähnlich Panne wie der Predator (dessen Vorstellung von "Apex-Raubtiere jagen" darin besteht, mit massiv überlegener Technologie anzurollen, sich trotzdem (durch pure Inkompetenz) von seiner Beute töten zu lassen und dann nichtmal die Größe zu besitzen deren Sieg anzuerkennen, sondern sich wie ein Kleinkind zu verhalten und in einem Wutanfall (im wahrsten Sinne des Wortes) in die Luft zu gehen).
*ein einsamer Jäger von denen hat wenigstens den Vorteil, dass man sich nicht mit deren verschwurbelter "Gesellschaft" auseinandersetzen muss.
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"Predator" funktioniert in SW nicht. In den Filmen sind die Menschen technisch auf dem Stand unserer Zeit - denn außer FTL-Antrieb und Tarntechnologie sind die Predators technisch gar nicht so überlegen.
Jetzt stelle man sich das aber in der SW-Galaxis vor: Scanner-Goggles machen den Tarnanzug nutzlos, Blaster durchdringen die Rüstung locker (schaffen ja sogar Pistolen), von Lichtschwertern und Macht-Fähigkeiten ganz zu schweigen.
Nicht umsonst hat man die Predators nie in der Zeit der Alien-Filme auftauchen lassen. Die menschliche Technik wäre einfach nicht unterlegen genug.
Genau wie Alien funktioniert Predator als SF-Horror, weil seine Opfer nie wissen, wo er zuschlägt und mehr damit beschäftigt sind, ihre eigene Angst unter Kontrolle zu halten.
Wenn's nur um den "Jäger-Aspekt" geht - die Trandoshaner bieten da jede Menge (gibt sogar einen ganzen Storyarc in Clone Wars dazu).
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[...] (dessen Vorstellung von "Apex-Raubtiere jagen" darin besteht, mit massiv überlegener Technologie anzurollen, sich trotzdem (durch pure Inkompetenz) von seiner Beute töten zu lassen und dann nichtmal die Größe zu besitzen deren Sieg anzuerkennen, sondern sich wie ein Kleinkind zu verhalten und in einem Wutanfall (im wahrsten Sinne des Wortes) in die Luft zu gehen).
Mit anderen Worten, das Klischeebild des historischen "großen weißen Jägers" mal auf die andere Seite projiziert. Mehr ist der Predator nämlich wirklich nicht -- und das ist einerseits ein Rollenverhalten, das ich auf fast beliebige Charaktere übertragen kann (wie wär's z.B. mit einem leicht größenwahnsinnigen Assassinen-Droiden?) und andererseits als Kultur für eine ganze Spezies noch entschieden zu dünn.
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in den Bücher sind die Predator sehr wohl in Jahr 2360 aktive.
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"Predator" funktioniert in SW nicht. In den Filmen sind die Menschen technisch auf dem Stand unserer Zeit - denn außer FTL-Antrieb und Tarntechnologie sind die Predators technisch gar nicht so überlegen.
Es gibt doch keinen Grund, warum man die Technologie der Predatoren nicht nochmals boosten könnte. Und technisch ist Star Wars eigentlich auch hauptsächlich an der Oberfläche weiter. In vielen Aspekten ist Star Wars technologisch eher hinter uns - selbst wenn man vorne beim Equipment noch "Laser" oder "Warp" dazu geschrieben hat.
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Es gibt doch keinen Grund, warum man die Technologie der Predatoren nicht nochmals boosten könnte.
Dann sind's aber eben keine Predatoren mehr - zumindest nicht die aus den Filmen.
Die Problematik (und für mich Sinnlosigkeit) des "Verpflanzens" von Setting X nach Y ist eben, dass besonders Filme und Bücher oft sehr enge Verknüpfung haben. Löst man diese, macht Vieles auf einmal keinen Sinn mehr.
Hab ich die Möglichkeit, die Tarnfähigkeit zu umgehen, ist der Predator nur noch ein starker Gegner. Besitze ich Waffen, mit denen ich ihn One-Hitten kann, ist er einfach ein Gegner wie tausend andere auch.
Andere Frage: Wozu braucht man denn das Vieh in einer dermaßen bunten Galaxis überhaupt?
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Besitze ich Waffen, mit denen ich ihn One-Hitten kann, ist er einfach ein Gegner wie tausend andere auch.
One-Hitten ist auf narrativer Ebene doch nur in Relation zu beurteilen. Darauf wollte ich hinaus.
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Nun, entweder kannst du das ohne große Probleme mit den Trandoshanern in jeder beliebigen Star Wars-Zeit spielen, oder du nimmst dir eine Quest aus SWTOR vor, auf Dromund Kaas gibt es eine Quest in der man ein paar junge Sith anpissen kann, welche sich einen Spaß daraus machen normale Leute zu töten, das ganze dann aber als Wettkampf inszenieren da das Opfer vorher von einem Schiedsrichter speziell ausgesucht und markiert wurde.
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GEILE IDEE! Ich empfehle stark mal RIFTS PHASE WORLD und dann vor allem Aliens Unlimited für Heroes Unlimited anzugucken!!!
Das Buch Aliens Unlimitede Galaxy Guid hat ein Riesenkapitel zu Predatoren!
https://palladium-store.com/1001/product/519-Aliens-Unlimited-Galaxy-Guide.html
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GEILE IDEE! Ich empfehle stark mal RIFTS PHASE WORLD und dann vor allem Aliens Unlimited für Heroes Unlimited anzugucken!!!
Supersöldner boykottiert die englische Sprache, also wird das nichts.
Welche Aliens-Unlimted-Rasse würdest du denn für Predators konkret verwenden, Settembrini?
Riathenors? Direkt springt mir da nichts so extrem ins Auge.
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Öh direkter als die Riathenors auf dem Cover wird schwer...und in ihrer Kultur...
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Hmmh... Die Predators aus den Filmen jagen ja keine Kaninchen, sondern die Apex-Raubtiere eines Planeten. Ich würde eine "Safari-Kampagne mit Raumschiffen" nicht gänzlich für langweilig erklären, nur würde ich Menschen und einen Far-SF-Ansatz wählen.
Monster der Woche + Schwierigkeiten mit der lokalen Kultur + Zickereien innerhalb der erlesenen Jägerschaft.
Doch, klingt machbar.
Ähm, doch, die Predatoren im Film jagen Kaninchen (mit dicken Zähnen), die Kaninchen sterben zu hunderten und überrennen erst mit ihrer Anzahl die 2 Predatoren auf der Pyramidenspitze (und ja, im Nahkampf haben die Kaninchen wirklich dicke Zähne). Der ganze Predatormist funktioniert erst dann, wenn man ins Habbitat (bzw. Bau) des Kaninchen eindringt und zu seinen Bedingungen kämpft. Also keine freien Schußfelder, viele Hinterhaltsmöglichkeiten und immer in der Unterzahl.
Unterm Strich ist es ein "Wenn man keinen Fehler begeht, gewinnt man automatisch". Und dann sucht man sich immer extremere Bedingungen wo das Gelände einen selbst behindert und schaut, ab wann man zwangsläufig einen Fehler begehen muss. Und dann ist man automatisch tot.
Da würde ich mir doch eher einen gleichstarken Gegner zu gleichen Bedingungen suchen, das bietet eine größere Herausforderung.