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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: rayen am 5.10.2020 | 20:01
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So, nachdem mich meine tolle 4. verlassen hat, mit denen man schon gemütlich Warhammer spielen konnte und mir jetzt schrecklich kleine Menschen um die Füße wuseln, hab ich mir gedacht, dass die jetzt ein P&P kennenlernen dürfen.
Das Problem ist, dass einige sich halt noch sehr schwer mit Grundrechenarten, Deutsch im allgemeinen und Fantasie im speziellen tun. Trotzdem, ich habe eine Stunde pro Woche zur Verfügung, um ihnen das Hobby ein bisschen näher zu bringen.
Jetzt stellt sich halt die Frage nach dem System. Ich hätte an "Beyond the wall" gedacht so als Einstieg. Dann eventuell im nächsten Jahr Umstieg auf ein System wie D&D5e oder DSA 5e
Gibt es jemanden der schon Erfahrung im Bereich P&P mit jüngeren Schülern hat und hier auch schon Tipps geben könnte.
Vielen Dank!
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Ich kann dir natürlich Tiny Dungeon ans Herz legen, das in Bälde in deutscher Übersetzung erscheinen wird. :)
Das System ist gewollt minimalistisch und bricht alles auf eine Probe mit ein bis drei sechsseitigen Würfeln herunter. Zeigt ein Würfel eine 5+, ist die Probe ein Erfolg. Grundlegend wird mit 2W6 gewürfelt, Vor- oder Nachteil modifiziert das auf 3W6 oder 1W6.
Es gibt folglich keine Fertigkeiten oder andere komplexe Charakterwerte. Charaktere unterscheiden sich durch individuelle Merkmale, die ihnen besondere Fähigkeiten oder unter bestimmten Umständen einen Vorteil verleihen.
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Ich denke, Microlite könnte die Kleinen nicht überfordern: https://www.rollenspiel-almanach.de/microlite20/
Edit: Hier mit noch lebendem Link https://bucheibon.files.wordpress.com/2012/07/m20de1.pdf
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Einsamer Wolf Mehrspielersystem:
https://www.amazon.de/s?k=einsamer+wolf+mehrspieler&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss
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Amazing Tales; je nach gewählter " Fertigkeit" ( was kann Dein Pirat, Cowboy, Ritter, Zauberer... denn am Allerbesten? und am Zweitbesten?...usw.) W12, W10, W8, W6 werfen; W>3= Erfolg. Einfacher geht nicht.
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Grund- oder Hauptschule?
Also 1. - 4. Klasse oder 5. - 9. Klasse?
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Barbarians of Lemuria und seine Ableger (z.B. Everywhen) sind auch einfach, aber vielseitig einsetzbar.
Microlite ist aber auch eine großartige Idee, das ist relativ einfach, und es gibt Umsetzungen für sehr sehr viele Settings und Genres. Und Microlite kann man dem Nachwuchs halt auch als pdf mitgeben, ich meine das ist alles unter so einer freien Lizenz.
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Hauptschule 5.-10. Klasse - been there, done that, still cherish the memories.
Systeme waren damals Labyrinth Lord und Dungeonslayers - lief wie geschnitten Brot als Projejt in zwei Projektwochen und danach für je ein jahr als Wahlpflichtfach Deutsch - mit Noten!
Ach ja, das waren schöne Zeiten.
Jetzt ist alles Lernstandserhebung, Zentrale Abschlussprüfung und son Scheiß. Und die Kinder werden immer gestresster und lesitungsschwächer ob all der "Förderung im Ganztag" ...
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Ich empfehle da immer gerne Fantasy Age. Mit Grundschülern getestet. Läuft.
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Amazing Tales; je nach gewählter " Fertigkeit" ( was kann Dein Pirat, Cowboy, Ritter, Zauberer... denn am Allerbesten? und am Zweitbesten?...usw.) W12, W10, W8, W6 werfen; W>3= Erfolg. Einfacher geht nicht.
Naja, das richtet sich aber schon eher an Vorschulkinder und ich könnte mir vorstellen, dass auch Hauptschulkinder sich a) nicht gerne für blöd verkaufen lassen und b) ruhig auch ein bisschen gefordert werden dürfen, denn schließlich soll PnP im schulischen Rahmen ja auch ihrer Entwicklung dienen. :)
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Grund- oder Hauptschule?
Also 1. - 4. Klasse oder 5. - 9. Klasse?
5. Schulstufe 1. Klasse Hauptschule.
Hauptschule 5.-10. Klasse - been there, done that, still cherish the memories.
Systeme waren damals Labyrinth Lord und Dungeonslayers - lief wie geschnitten Brot als Projejt in zwei Projektwochen und danach für je ein jahr als Wahlpflichtfach Deutsch - mit Noten!
Ach ja, das waren schöne Zeiten.
Jetzt ist alles Lernstandserhebung, Zentrale Abschlussprüfung und son Scheiß. Und die Kinder werden immer gestresster und lesitungsschwächer ob all der "Förderung im Ganztag" ...
Ja die Ganztagsschule ist da leider sehr unflexibel. Da kann ich nur die Freizeitstunden heranziehen um zu spielen. Wobei es halt gerade wichtig wäre den Schülern die Möglichkeit zu geben sich sprachlich zu endfalten.
Nur gestresste Schüler sehe ich keine die sind alle eher gechillt ;)
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Wenn du eh anstrebst, mit den "Kleinen" auf DSA 5 umzusteigen, wieso nicht vielleicht eine alte DSA Version? DSA 1 oder 3 zum Beispiel?
Dann wären sie auch gleich mit dem Universum vertraut.
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Ich weiss von diversen Projekten, wo Dungeonslayers (http://www.dungeonslayers.de/) zum Einsatz kam, darunter sogar eine fast 10jährige DS-Runde in einer Marzahner Jungendeinrichtung, die mehrfach Schulschwänzer mit Lesebegeisterung infiziert hat, abgesehen von der Wirksamkeit der wöchentlichen Kopfrechenübungen. Vorteil war hier neben den eingängigen Regeln vor allem die für alle kostenlose Verfügbarkeit des Spielmaterials.
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Es hat noch keiner FATE gesagt...
Rechnen hält sich da sehr in Grenzen.
Ich würde TurboFate nehmen und auch mal in Fate Elementary reinschauen.
https://faterpg.de/2015/12/fate-core-elementary/
Um Ideen zu bekommen, was man vereinfachen kann.
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Ganz im Ernst? DSA1. :D
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Wenn du was willst, an dem sie selbst weiterbasteln und das dann auch veröffentlichen dürfen, nimm ein frei lizensiertes Regelwerk.
Beispiele: Manches von Fate, Systeme unter OGL ohne invariante Abschnitte, NIP'AJIN Grundregeln und (Eigenwerbung) das EWS (1w6.org) — das Zettel-RPG sollte einen schnellen Einstieg geben: http://zettel.1w6.org — für höhere Jahrgänge bringen die Flyerbücher harte Entscheidungen dazu: http://www.1w6.org/files/1w6-flyer-0.3.1.zip
Damit können sie dann nämlich mit deutlich geringeren Hürden ihre eigenen Bücher veröffentlichen und auch drucken und drucken lassen.
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Wenn du was willst, an dem sie selbst weiterbasteln und das dann auch veröffentlichen dürfen, nimm ein frei lizensiertes Regelwerk.
Beispiele: Manches von Fate, Systeme unter OGL ohne invariante Abschnitte, NIP'AJIN Grundregeln und (Eigenwerbung) das EWS (1w6.org) — das Zettel-RPG sollte einen schnellen Einstieg geben: http://zettel.1w6.org — für höhere Jahrgänge bringen die Flyerbücher harte Entscheidungen dazu: http://www.1w6.org/files/1w6-flyer-0.3.1.zip
Damit können sie dann nämlich mit deutlich geringeren Hürden ihre eigenen Bücher veröffentlichen und auch drucken und drucken lassen.
Auch hier sei noch Dungeonslayers erwähnt, da kann man Material unter CC 3.0 veröffentlichen, was auch massenhaft gemacht wird, der diesjährige Adventskalender ist schon gut gefüllt!
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Ich denke Grundvoraussetzung wird sein, dass das System in Deutsch verfügbar ist.
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Auch hier sei noch Dungeonslayers erwähnt, da kann man Material unter CC 3.0 veröffentlichen, was auch massenhaft gemacht wird, der diesjährige Adventskalender ist schon gut gefüllt!
Welche CC?
Als ich zuletzt geschaut habe, war das Dungeonslayers Grundregelwerk CC by-sa-non-commercial — d.h. sie dürften ihre eigenen Versionen davon nicht verkaufen. Das hat mich damals schwer enttäuscht (weil ich gedacht hatte, mich an eine bessere Lizenz zu erinnern). Es ist diejenige der CC-Lizenzen, die für eigene Werke eine Sackgasse bedeutet (https://www.draketo.de/light/english/politics/free-culture-danger-noncommercial). Besser als gar nicht CC, aber wenn es um eigene Werke geht, weit vom Optimum entfernt (Optimum wäre cc by-sa wie Wikipedia oder GPL wie viele freie Software).
Ich habe eine Liste freier Deutschsprachiger Rollenspiele angefangen: https://www.draketo.de/deutsch/rpg/freie-deutsche-rollenspiele
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Als ich zuletzt geschaut habe, war das Dungeonslayers Grundregelwerk CC by-sa-non-commercial — d.h. sie dürften ihre eigenen Versionen davon nicht verkaufen. Das hat mich damals schwer enttäuscht (weil ich gedacht hatte, mich an eine bessere Lizenz zu erinnern). Es ist diejenige der CC-Lizenzen, die für eigene Werke eine Sackgasse bedeutet (https://www.draketo.de/light/english/politics/free-culture-danger-noncommercial). Besser als gar nicht CC, aber wenn es um eigene Werke geht, weit vom Optimum entfernt (Optimum wäre cc by-sa wie Wikipedia oder GPL wie viele freie Software).
Das war schon immer dieselbe CC, geändert wurde die nicht.
Hat halt etwas mit meinem persönlichem Stil, der ursprüngloichen Designphilosophie und meiner Einstellung zu tun: DS und alles Drum und Dran war - bis auf die Totholzvarianten - schon immer von Anfang an ein kostenloses Produkt. Für alle und jeden.
Und ich wollte auch immer, dass es das weiterhin bleibt - ob das nun meinen eigenen Kram oder den anderer Leute betrifft. Alles ist umsonst.
Und jeder war und ist eingeladen, ebenfalls da mitzumachen und 4free zu teilen. Einfacher Grundgedanke, klappt in anderen Bereichen im größeren Stil leider nicht.
Dieses Grundprinzip für eine Kommerzialisierungserlaubnis zu ändern, wäre es niemals wert gewesen - glaube mir.
Auch wenn sich DS selbst schon allein wie geschnitten Brot verkauft hat (und sogar noch besser), war das, was am Ende übrig blieb (und ich hatte wohl die besten Konditionen auf dem Markt, die man sich vorstellen kann) die Arbeit und Mühe niemals wert (und nein, ich bin nicht vermögend, so dass ich erst ab 100k zucke).
Und bei Fanwerken wäre das vermutlich auch nicht groß mehr gewesen - zumindest kann man in dem Markt auf ehrliche Art und Weise nicht wirklich reich werden, selbst wenn andere das so darstellen.
Also warum die Lizenz für ein paar Euro Anerkennung ändern, das Grundprinzip "verraten"? Hätte sich jemand dadurch wirklich besser gefühlt? Vielleicht sogar, aber auch alles Quatsch - der free4all Gedanke von Dungeonslayers war mir da wichtiger.
Ja, und diese anderen Lizenen - das ist doch in dem Zusammenhang schon ein bißchen Augenwischerei. Die CC von DS erlaubt alles, was nötig ist, man "muss" lediglich nur sagen, von wem die Grundidee bzw. die eventuell noch verwendete Fanwerkidee stammt, ansonsten ist alles tutti (und ich habe mich soweit ich weiss auch bei weiterführender Rechtevergabe immer umgänglich gezeigt), was soll daran also groß schlechter sein, dass man deswegen dann am uneigenützigen Ideentausch nicht mitmachen will? Naja, wie auch immer.
Sry, das ich vom topic abgewichen bin, aber das wollte ich dann doch mal klarstellen.
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Zumal es immer möglich war, mit CK einen fairen Preis abzusprechen, wenn es um gedrucktes Fanmaterial ging. Auch zu eigenen Welten, wir man am Settingboom gut sehen kann, gut ein Dutzend gibt es da.
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Das war schon immer dieselbe CC, geändert wurde die nicht.
Dann habe ich mich falsch erinnert. Tut mir Leid.
Ich hatte im Kopf, dass die ersten Versionen cc by-sa waren.
Auch wenn sich DS selbst schon allein wie geschnitten Brot verkauft hat (und sogar noch besser), war das, was am Ende übrig blieb (und ich hatte wohl die besten Konditionen auf dem Markt, die man sich vorstellen kann) die Arbeit und Mühe niemals wert (und nein, ich bin nicht vermögend, so dass ich erst ab 100k zucke).
Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Das ist nicht der Grund, warum ich kein NC will, sondern dass andere wirklich damit arbeiten können, ohne erst nachfragen zu müssen.
Ich habe selbst mit dem EWS bisher in 20 Jahren insgesamt etwa 35€ verdient (da fehlen keine Nullen). Auf Arbeitsstunden darf man das nicht umrechnen.
Ja, und diese anderen Lizenen - das ist doch in dem Zusammenhang schon ein bißchen Augenwischerei. Die CC von DS erlaubt alles, was nötig ist, man "muss" lediglich nur sagen, von wem die Grundidee bzw. die eventuell noch verwendete Fanwerkidee stammt, ansonsten ist alles tutti
Etwas drucken zu lassen ist tief in Graubereich. Wenn Leute für eine CON eigene Bücher drucken lassen wollten, und auf der CON jemand Geld verdient, ist es auch schon arg Graubereich. Und Graubereich bedeutet immer die Gefahr, verklagt zu werden.
Ob die Crowdfundings, die ich mit Zettel-RPGs für den GRT gemacht habe, mit cc …NC erlaubt gewesen wären, ist auch unklar.
Ich bin was Lizenzen angeht sehr vorsichtig — so vorsichtig, dass ich zu der Handvoll Leute gehöre, die dafür gesorgt haben, dass cc by-sa zur GPL kompatibel wurde (https://www.1w6.org/blog/drak/2015-10-08-cc-sa-ist-jetzt-kompatibel-zur-gpl). Wie wichtig das war, zeigt sich erst jetzt langsam, weil es Blender-Modelle rechtssicher gemacht hat (was nicht mein eigentliches Ziel war — ich wollte, dass Grafiken von Battle for Wesnoth und Ryzom kombiniert werden können, und Inhalte aus Wikipedia in freier Software genutzt werden können, und habe erst während der Diskussionen darüber gemerkt, dass vorher fast alle Modelle von Blender Lizenzbrüche waren; es hätte nur eine Person gebraucht, die Rechte am Blender-Quellcode hat, und hunderte Kulturschaffende hätten verklagt werden können).
Ich habe bei einem Freund erlebt, dass er in einer Gruppe ein Spiel geschrieben, dabei Lizenzen aber nicht geklärt hat. Als es mal Streit gab, brach plötzlich ein Teil der Grundlage des Projektes weg, weil wichtige Grafiken nicht mehr verwendet werden durften. Und ich habe selbst erlebt, wie zig Arbeitsstunden von mir nichtig wurden, als der Autor eines proprietären Programms meine Übersetzungen nicht übernommen hat, das ich selbst nicht veröffentlichen durfte. Dieses Risiko will ich anderen nicht antun.
Deswegen bin ich von der Idee her (alles erlauben, was man braucht, und lediglich sagen, woher die Grundidee und die Fanwerk-Idee stammt) voll und ganz bei dir, glaube aber, dass cc by-sa-NC das gerade nicht erlaubt.
Also warum die Lizenz für ein paar Euro Anerkennung ändern, das Grundprinzip "verraten"? Hätte sich jemand dadurch wirklich besser gefühlt?
Ich definitiv, ja :-)
Und nicht wegen Geld.
Es gibt zur GPL das Zitat: „Du wählst die Lizenz, wenn es dir gut geht, um dich davor zu schützen, in schlechten Zeiten deine eigenen Prinzipien verraten zu müssen.“
Solltest du jemals in Privatinsolvenz gehen (was hoffentlich nie passiert!), stehen alle nicht gerichtsfesten Abmachungen plötzlich wieder im Raum, weil es dann nicht mehr du bist, der entscheidet, was eigentlich erlaubt war.
Sry, das ich vom topic abgewichen bin, aber das wollte ich dann doch mal klarstellen.
Finde ich gut.
Wir sind zwar was das NC in Lizenzen angeht anderer Meinung, ich fand es aber immer toll, was für eine Community du mit Dungeonslayers aufbauen konntest. Es ist für mich einer der Glanzpunkte der Rollenspiele aus Deutschland. Und die One-Page-Dungeons sind genial.
Geht es eigentlich weiter?
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Hatte schon die Sorge, Du bekommst das in den falschen Hals :)
Geht es eigentlich weiter?
Die Community haut ja nach wie vor raus, alles mittlerweile extern verwaltet in der Slayer's Pit (https://www.f-space.de/ds4/downloads.html), ich selbst bin gerade vollständig mit Darc (http://darcage.de/) eingebunden (aber so gut wie fertig) und einem dazugehörigen (noch geheimen) Riesenprojekt.
Zu DS meinerseits will ich derzeit nicht ins Detail gehen, aber zumindest wäre "Nein" nicht die Antwort auf Deine Frage ;)
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Hatte schon die Sorge, Du bekommst das in den falschen Hals :)
Die Community haut ja nach wie vor raus, alles mittlerweile extern verwaltet in der Slayer's Pit (https://www.f-space.de/ds4/downloads.html),
Das ist verdammt cool!
ich selbst bin gerade vollständig mit Darc (http://darcage.de/) eingebunden (aber so gut wie fertig) und einem dazugehörigen (noch geheimen) Riesenprojekt.
Zu DS meinerseits will ich derzeit nicht ins Detail gehen, aber zumindest wäre "Nein" nicht die Antwort auf Deine Frage ;)
Danke für die Antwort :)
Viel Erfolg!
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Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe das Glück, das ein paar genannte schon durch Humble vorhanden oder schnell zu erhalten sind. Also hab ich ein wenig Lesematerial.
Veröffentlichen werden wir vorraussichtlich nichts :) deswegen mach ich mir um Lizenzen weniger Gedanken.
Meine Idee ist jetzt erstmal so ne kleine Einführung: Was ist Fantasie als Genre. Dann vielleicht mit den Kindern gemeinsam ein wenig Weltenbau damit sie auch ihre Ideen einbringen können und von Anfang an ein wenig Wissen haben.
Dann ein paar kleine Abenteuer, erforsche den Grabhügel, Finde die Hexe im Moor.
Und dann schauen wir wie es weitergeht, und ob es überhaupt angenommen wird.
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Gerade für junge Kinder/jüngere Jugendliche wäre das einfache W6 (http://www.1w6.org) oder aber Turbo Fate ja ein einfaches und schnell erlernbares System.
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Ich habe mir am Freitag 1w6 Freunde angeschaut und kann es echt empfehlen, gerade für die jüngeren, die noch Pfefferkörner schauen oder drei Fragezeichen hören.
Obendrein ist es kostenlos bzw Pay what you want
Und für die Nostalgiker, die auch heute noch die Hörspiele hören.
Hab selber Lust bekommen, mal zu spielen.