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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: HEXer am 10.11.2020 | 20:55
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Hallo :T: ies!
Mich würde mal interessieren, was euer jeweiliges Lieblingssystem ist und warum ihr es so toll findet.
Shoot!
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Hi,
meinst du das so wie hier (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,117030.0.html) oder eher wie dort (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,115908.0.html) oder ein wenig davon (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,102878.0.html)? ;)
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Alles.
Wird nen Sammelthread.
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Mein Lieblingssystem wird einfach das, was in diesem Thread am schönsten angepriesen wird. Anders kann ich so was nicht entscheiden.
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Ich habe kein Lieblingssystem. Und jetzt ?
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Das kommt ganz drauf an, was gespielt werden soll. Für Action beispielsweise würde ich wohl ein anderes System nehmen als für Horror..
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Itras By und D&D 4
Das eine ist freies Erzählen und kann für jede noch so krude Storyidee genommen werden und das andere ist voll durchdesignt und großartig verregelt für herausforderungsorientiertes Gameplay.
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Nun, ich würde sagen DCC ist ganz klar vorne. Gefolgt von den Verbotenen Landen.
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Eine schöne alte, osrige Mischung aus D&D und Varianten die entweder vor 2e oder als Clone der Spiele im weitsten Sinn funktionieren, mit einem spritzer DCC und einem Hauch BtW. Alles schöne mit Hausregeln gebunden, das es eine kohärente Masse gibt. Basis ist zur Zeit S&WC. Könnte aber auch was anderes sein, und es würde sich wenig ändern. ;D
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PDQ#
Warum? Ideal für cinematische Action mit larger than life-Charakteren, unterstützt Drama, indem es der SL leicht gemachgt wird, die Charaktere persönlich zu involvieren, eigentlich für Mantel & Degen konzipiert ist es aber supereinfach auf andere Settings zu konvertieren, genial schnelle Charaktererschaffung, die den Charakter trotzdem besser beschreibt als umfangreiche Statblöcke, tolle Fanmailmechanik.
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EWS (das 1w6-System) (http://www.1w6.org), weil ich es selbst geschrieben habe. OK, es gibt auch handfeste Gründe, wegen denen ich weitermache ~;D
Einige davon:
- Es bringt deutliche Auswirkungen von Würfen und Werten: Wenn du würfelst, hat das einen deutlichen Effekt. Es gibt keine sinnlosen Würfe und Werte haben konkrete Bedeutung. Das ist die Regelebene.
- Es koppelt Welt und Regeln direkt: Jeder Würfelwurf wird durch Situationen in der Spielwelt motiviert, seine Auswirkungen bewirken direkt Veränderungen in der Spielwelt. Das ist die Schnittstelle zwischen In-Play und Regeln.
- Durch Verwendung eines einzelnen Würfels fühlen sich die Würfe auch sehr leichtgewichtig an. Das ist die Haptik.
- Es ist frei lizensiert (cc by-sa für die Texte, cc by-sa oder GPL für Bilder).
Mein Lieblingssystem wird einfach das, was in diesem Thread am schönsten angepriesen wird. Anders kann ich so was nicht entscheiden.
:)
(https://www.tanelorn.net/index.php?action=dlattach;topic=117104.0;attach=29974)
[gelöscht durch Administrator]
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Hallo zusammen,
bei mir ist es eindeutig Paranoia in der 2019 Fassung. Das liegt zum überwiegenden Teil an dem Hintergrund der von der Gesellschaftskritik, über klassische Abenteuer aller Coleur bis zu Slapstick alles zulässt.
Das Ganze wird von einem leichten aber nicht unvollständigen Regelwerk unterstützt.
Hinzu kommt das ich endlich auch eine Gruppe gefunden habe die meine Art zu Spielen aufgreift und kreativ mit Charakteren und Hintergrund arbeitet.
Gerade bei der verschriftlichung eines Abenteuers hilft das enorm weiter und bringt dem Hintergrund einen neuen Schub.
Gruß Jochen
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Ich habe natürlich, wie fast alle hier, nicht das eine Lieblingssystem. Aber eines meiner Lieblingssysteme, das ich hier bewerben möchte, ist The Pool (http://www.1km1kt.net/wp-content/uploads/2013/07/thepoolrpg.pdf) von James West. Warum ist es toll? Weil es aus meiner Sicht eines der innovativsten minimalistischen Systeme ist, die es gibt. Weil es sich für mich in erzählerischen Runden, die weitgehend Freiform spielen und das System lediglich als Sicherheitsnetz brauchen, absolut bewährt hat. Weil es, wenn man Sprache liebt, eine tolle Übung ist, einen Charakter in nur 50 Worten so zu beschreiben, dass nichts wichtiges fehlt. Weil der Grundmechanismus so schön einfach und klar und unaufdringlich ist. Weil es gar nicht versucht, irgend etwas anderes als eine kooperative, harmonische Gruppe zu unterstützen. Weil ich damit problemlos das Potterverse umsetzen konnte, und zwei meiner besten Runden aller Zeiten damit geleitet habe, und es mich dabei nie im Stich gelassen hat.
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Temporär habe ich immer mal ein Lieblingssystem.
Aktuell ist es FFG Star Wars, das hält sich schon sehr lange an der Spitze, weil es meinen Spielstil ganz gut unterstützt und bislang ist es nicht auf dem absteigenden Ast.
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Ganz eindeutig GURPS. Warum?
- Es kann fast alles abbilden von TL0 (Steinzeit) bis TL12+ (~ Typ II Zivilisation auf der Kardaschow-Skala), die Regelmechanismen bleiben konsistent
- Es ist hochgradig modular; welche Teil-, Optional-, oder Sonderregeln wie zum Einsatz kommen kann man selber bestimmen. Braucht man etwas besonders, z.B. Browniepoints fürs Metagaming, findet man meistens dazu etwas (oft extensiv beschrieben) in einer offiziellen Veröffentlichung. Die Regelmechanismen bleiben auch hier konsistent
- Es kann eine nahezu beliebige Detailschärfe der gewählten Regelmenge gewählt werden, die Regelmechanismen bleiben konsistent
- Die Genre- und Hintergrundbücher sind hervorragend und umfassend recherchiert, sie eignen sich auch sehr gut als Referenz für andere Systeme und Settings
- Die Charaktergenerierung lässt durch das Punktesystem die Erstellung beliebig vorstellbarer Charaktere zu; die Festlegung der Punktezahl (und solche, die man maximal durch Nachteile erlangen kann) erlaubt das Erstellen von balancierten, aber hochdiversen Gruppen
- Es ist klassen- und stufenlos, ohne Hitpoint-Progression
- Alle Eigenschaften, die einen Charakter beschreiben, sind durch Punkte beeinflussbar: Attribute, davon abgeleitete Charakteristika, Vorteile, Nachteile, Skills, Eigenarten (vis perks & quirks)
- Alle (oder fast alle) Bücher, die seit 2004 für die 4. Ausgabe erschienen sind, kann man nach wie vor als POD erwerben. Viele der hervorragend geschriebenen Quellenbände der 3. Ausgabe mittlerweile ebenfalls wieder. Die 4. Ausgabe wird regelmäßig mit niedrigpreisigen, kurzen PDFs erweitert
GURPS hat auch Nachteile, die ich nicht verschweigen will:
- Es gibt eine Menge an Text zu lesen, gerade wenn man tiefer in die Materie einsteigen will. Dieser Text ist aber klar und präzise geschrieben und selten langweilig
- GURPS is a tool kit. GUPRS ist ein Werkzeugkasten. Was man wie damit baut bleibt einem selbst überlassen. Nicht unbedingt nachteilig, aber gerade für Einsteiger oft überwältigend
Ich kenne GURPS jetzt seit den 90er Jahren und es bleibt das flexibelste, universellste und vor allen das konsistenteste Regelwerk, das ich kenne. Und ich hab seit den 90ern ne Menge davon gesehen...
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+1
Ich schließe mich mal der schönen Ausführung von foolcat vollständig an...! :d
Kurz ergänzen würde ich noch Folgendes abseits von Geschmacksfragen: Warum liefert SJGames hier auch aus meiner Sicht, was das Regelwerk angeht, qualitativ höherwertige Resultate ab als Durchschnittsverlag X? Ich sehe hier, neben anderen Dingen, v. a. 2 recht objektive, grundlegende Faktoren: A) Regel-Evolution: Das System ist in seiner 4. Entwicklungsstufe und wird seit Jahrzehnten im Detail (!!) weiterentwickelt. Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Systemen wird/wurde bei einem neuen Release tatsächlich stark im Detail optimiert und nicht etliches weggeworfen und versuchsweise neugebaut (man müsste 2020 schon von einer informellen V4.5 sprechen eigentlich) . Dabei sind die Playtest-Prozesse sehr gewissenhaft etabliert, keine Schnellschüsse. Auch der führende Personalstab selbst ist schon locker 20 Jahre aktiv und bringt entsprechend sehr viel Erfahrung, Detailwissen und Prozesskenntnis mit. B) Grundsätzlich ist ein durchgehend hohes Lektoratsniveau zu erkennen, was sich in praktisch allen Publikationen der letzten ca. 15 Jahre (der 4e) so wiederfindet. Das kann man leicht nachprüfen, z. B. mit Vergleich von Errata, Probelektüre u. ä. - wie die meisten wissen ist das (leider) absolut nicht mehr Standard in der Branche.
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Ich habe einige Lieblingsrollenspiele, je nachdem welches Genre ich gerade spielen möchte. Doch für ein Rollenspiel lasse ich alles stehen und liegen:
"Das Monster aus der Spätvorstellung"
orig. (It came from the late late lateshow)
Ich liebe B-Movies und dieses kleine Regelwerk beschäftigt sich genau damit. Da der eigentliche Charakter ein Schauspieler ist (mit Stuntman, Requisiten und Props), kann man mit dem selben Charakter die unterschiedlichsten Filme drehen. So kann man mit der selben Spielfigur einen Film in der Steinzeit, in den 80ern oder weit in der Zukunft drehen. Es ist einfach sehr launig und nach solch einem Filmdreh ist man immer gut drauf.
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Hallo :T: ies!
Mich würde mal interessieren, was euer jeweiliges Lieblingssystem ist und warum ihr es so toll findet.
Shoot!
Mein Lieblingssystem:
Für Mich ist, Rolemaster!!!! Das System, was Tödlich ist und viele möglichkeiten gibt und alles Erlernbar!!!!
Was vorgegeben wird, Suche Dir aus was du willst. Wörtlich: Alles Machbar!!!!
Man kann es Anpassen, an Jeden wie er es Möchte!!!! Nur eine Spielwelt die Rolemaster hat, ist mir ein wenig Normal, oder wie würde es Meinen???? Tödlich!!!!
Mit einer Spielwelt die man Vielleicht, als Normal oder Sonderbar halten würde. Warum....
Unnötig sich die Arbeit sich zu Leisten oder "Möchte". Wer möchte der kann. Nur etwas Feingefühl für ein System und man wird sehen das man viele Möglichkeiten hat.
Sieht ein wenig, Heraus Fordern aus am Anfang. Wer genauer hinschaut, kann oder sollte sich ein system Erbauen was viele Möglichkeiten geben. Ich würde nur eine Spielwelt empfehlen, die Logisch für das Natürliche.
Mein persönlicher Tipp:
Ansonsten Schauen und Anpassen. .... das Auge sieht nicht alles was es zu scheinen mag ~;D
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abo
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Mein Lieblingssystem:
Für Mich ist, Rolemaster!!!! Das System, was Tödlich ist und viele möglichkeiten gibt und alles Erlernbar!!!!
Was vorgegeben wird, Suche Dir aus was du willst. Wörtlich: Alles Machbar!!!!
Man kann es Anpassen, an Jeden wie er es Möchte!!!! Nur eine Spielwelt die Rolemaster hat, ist mir ein wenig Normal, oder wie würde es Meinen???? Tödlich!!!!
Mit einer Spielwelt die man Vielleicht, als Normal oder Sonderbar halten würde. Warum....
Unnötig sich die Arbeit sich zu Leisten oder "Möchte". Wer möchte der kann. Nur etwas Feingefühl für ein System und man wird sehen das man viele Möglichkeiten hat.
Sieht ein wenig, Heraus Fordern aus am Anfang. Wer genauer hinschaut, kann oder sollte sich ein system Erbauen was viele Möglichkeiten geben. Ich würde nur eine Spielwelt empfehlen, die Logisch für das Natürliche.
Mein persönlicher Tipp:
Ansonsten Schauen und Anpassen. .... das Auge sieht nicht alles was es zu scheinen mag ~;D
Das Monsterhandbuch: -Rolemaster-
Ja, es gibt eine Menge an Monster. Von Dinosaurier und Neandertaler usw.
Persönlich: Die Neandertaler, wenn die zu den Hochmenschen Erweitert worden, ist das Unnötig. Wenn verwiesen sollte in das Charakterbuch!!
Bitte Schaut, macht euch die Mühe.
Ihr werdet beim lesen und Schauen. Dinge sehen die Etwas Arbeit "Leider" beanspruchen!!!
Rolemaster ist ein Massen Produkt, wie viele P&P.
Aber mit dem was man draus machen könnte und mit einer Spiel Welt die etwas von sich Hält. Also die etwas mit Humanen oder Leicht Kost zufrieden gibt.
Gemeint:
Sucht euch eine Welt, oder Macht eine Welt für Euch. Die Gut Ausgearbeitet ist und mit Etwas Feingefühl. Kann man auch eine Menge Monster in das Spiel bringen.
Wenn ihr euch die Mühe Machen solltet, gibt es außer den Grenzphären der Dämonen noch Erklärliche Sphären außer Feuerelementare und Riesen usw.!!!!
Also in diesem Sinne, ~;D
Etwas Runter Schrauben und das auge Nicht Vergessen!!!!
...nicht vergessen sucht euch das beste raus und!!!! Schaut mal über den Tellerrand. ...Da liegt vielleicht mehr als Messer und Gabel....
-Edit:- Rolemaster-
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Exalted 2nd mit 2.75Errata weil ich alles in den Spiel machen kann worauf ich Lust hab dazu eingängiges System mit Asia/Anime touch (kann man auch anders spielen ;) ) und mal Vollgas geben hier kann man die Spielwelt verändern, wenn mans nicht macht spielt man es eigentlich schon falsch. Dazu kein unsinnig komplexes Magiesystem und mal Zauber mit denen man mal auf die Kacke hauen kann^^ Durch die Charms hat man ne schöne Bandbreite und was es nicht gibt bastelt man sich halt selbst.
StarWars FFG - mag einfach das System muß zu StarWars nie sonderlich viel erklären und jeder meiner Spieler hatte nach unter ner halben Stunde das System geschnallt, hatte ich sonst bei keinen anderen Spiel. Sehr wenig bis gar keine NPCs würflerei, genug Chrunch zum tüfteln ohne da es zu kleinteilig wird.
Hexxen1733 - kein Standard Fantasie wobei es langsam dazu verkommt :( schnelles Würfelsystem und mal ein klarer Feind um im Barock ist einfach mal spaßig bisher immer schöne schnelle Runde kein herum geiere immer ein schönes pacing das auch vom System unterstützt wird. Dazu keine NPCs würfeln spart auch Zeit kommt den pacing gut
Legends of the five Rings 4ed - asiatisch Setting mit starken Samurai touch, bringt gleich ein ganz anderes Spielgefühl mit wenn man sich mit japanischen Titeln usw anredet sich an ungewohnte Umgangsformen spielt. Durch die großen und kleinen Clans gewachsener Hintergrund schön kompakt zusammen gefasst. Gleich was ganz anderes, dazu einfaches Roll'n'keep System und man merkt spürbar wie die SC stärker werden.
Ich habe kein Lieblingssystem. Und jetzt ?
Dann bist hier ja offensichtlich falsch ;)