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Pen & Paper - Spielsysteme => Weitere Pen & Paper Systeme => Rolemaster => Thema gestartet von: General Kong am 12.11.2021 | 18:14
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Ich schaue mir gerade Rolemaster und MERS mal wieder genauer an. Ich muss sagen - so ganz einfach erklärt ist das mitd er Charaktererschaffung nicht (übersichtlich ist anders).
Aber bei der EP-Vergabe gerate ich ins Stocken:
DAS sieht mir dann doch ziemlich spielflussunterbrechend aus.
Drei SC schleichen sich an, einer versteckt sich (unterschiedliche Manöver-EP), wobei einer das schon immer so macht, einer als Routine und einer zum zweiten Mal (unterschieldiche Multiplikatoren).
Man kämpft gegen drei kleine und einen großen Ork (unterschiedliche EP-Werte), wobei man werschiedene kritische Treffer landet und einsteckt, die man dann auch noch gegen- und individuelle berechnen muss.
Klingt ja alles sehr differenziert und anspruchsvoll, aber wenn ich nach so einem Standardkampf (nein! Allerweltskampf!), dann zwei Stunden EP-Buchhalten muss, mache ich ja lieber die Steuerklärung ALLER meiner Nachbarn!
Mich deucht auch, dass das kein RM-SL tatsächlich so macht. Aber wie dann? Oder etwa doch?!
Ich sitze hier auf dem Ast, schäle mir ne Banane und harre ungeduldig einer (oder vieler) Antwort(en) ...
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Wir hatten das einige Jahre so gemacht, dass jeder Spieler selbst Buch führen musste über seine EP-relevanten Manöver, Kills, etc.
Irgendwann war uns das alles zu blöd und zu viel Aufwand, und es gab einfach für alle die gleichen EP nach Milestones.
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Ja, ja, Rolemaster war ja immer schon ein Rollenspiel, das eigentlich ein Computerspiel sein wollte... ~;D
Schon allein mit diesem Multiplikator "Wie neu ist die Erfahrung?" konnte ich nie so richtig was anfangen. Okay, mein Char hat einen Goblinschamanen erdolcht. Ist das jetzt nur dann eine neue Erfahrung, wenn er noch nie jemanden gekillt hat? Oder noch nie einen Goblin gekillt hat? Oder noch nie einen Goblinschamanen gekillt hat? Oder einen Goblinschamanen mit dem Messer gekillt hat? Ich hab's nie verstanden.
Bei mir ist das ja nun schon 25 Jahre her, aber damals habe ich das mit eigenen XP-Regeln gemacht. Bei mir gab's damals am Ende des Abenteuers einen XP-Wert für besiegte Gegner, einen für Rollenspiel, einen für Ideen und einen für das Abenteuer insgesamt. Aber das ist natürlich total Oldschool, heute würde ich das auch nicht mehr so machen (Der Spielleiter bewertet die Rollenspiel-Performance seiner Spieler? Und die kriegen auch unterschiedlich viele XP? Und wer nicht kommt (oder die ganze Sitzung über bekifft ist) kriegt gar keine? Das wäre in Zeiten von Schneeflöckchen-Spielern, Balancing und geskripteten Erfolgserlebnissen wohl kaum noch vermittelbar... 8])
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Schliesse mich an. Als SL legt man die Erfahrungspunkte für das Abenteuer fest und dann wird gleichmäßig verteilt. Ggf. kann man besondere Ausreisser-Aktivitäten noch gesondert belohnen oder bestrafen. Hab RM nie anders gespielt.
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Schliesse mich an. Als SL legt man die Erfahrungspunkte für das Abenteuer fest und dann wird gleichmäßig verteilt. Ggf. kann man besondere Ausreisser-Aktivitäten noch gesondert belohnen oder bestrafen. Hab RM nie anders gespielt.
+1, unser Master hat es am Ende selber zusammengestellt und nicht wie ein Buchhalter abgerechnet. Das System ist zu sehr Buchhaltung.
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Ich habe Rolemaster in eigenen Welten circa 15 Jahre ganz intensiv gespielt. Zwei Spielleiter-Duos haben jeweils eigene Settings entwickelt, sodass man sich immer abwechseln konnte. Danach wurde das Spielen deutlich seltener. Zuletzt in 2019. Bis heute interpretiere ich die EP-Regeln nach meinen Erfordernissen und musste am Spieltisch so gut wie gar nicht rechnen.
Mein persönlicher Weg:
1. Während des Abenteuers
Ich gebe den Spielern während des Abenteuers für unterschiedliche Aktionen Punkte. Die schreiben einfach mit und können am Ende des Abends summieren.
Manöver
- 100 Punkte: gelungenes Manöver (ab circa mittelschwer) diverser Fertigkeiten wie Reiten, Diplomatie, Wahrnehmung, Runen lesen etc. -> pauschal 100 Punkte
- 200+ Punkte: gelungenes Manöver mit höherem Schwierigkeitsgrad -> ... Ich entscheide spontan, rechne nicht und bin großzügig.
- 500 Punkte: gelungenes Manöver einer Fertigkeit, die der SC zum ersten Mal einsetzt ... Hierzu vermerken sich die Spieler das auf ihrem Charakterbogen oder wir erinnern uns daran. Auch nicht schlimm, wenn hier Fehler passieren. Einfach machen und Punkte verteilen.
Toller Moment
- 100 bis 500 Punkte: super ausgespielt (z. B. auch eigene Defizite wie Ängste, Charakterschwächen etc.), tolle Idee, SC finden etwas heraus, SC macht besondere Erfahrung wie eine Liebelei, wird in den Adelsstand erhoben oder schließt einen guten Deal mit einem Kaufmann ab, wir alle hatten etwas zu lachen, grandioser Fehlschlag wird mit Würde hingenommen, SC überlässt Kameraden altruistisch einen magischen Gegenstand ... whatever! Egoistische Himmelsstürmer bekommen nicht automatisch himmlische Punkte. Wirklich jeder Spieler kommt in den Genuss.
Kampf
Wird ein Spieler verletzt, bekommt er anhand der Klasse des Kritischen Treffers Punkte
- 100 - A
- 200 - B
- 300 - C
- 400 - D
- 500 - E
2. Am Ende des Abends
Reisen
Ich überschlage die zurückgelegten Kilometer und gebe je Kilometer einen Punkt. Bewegen sich die SC durch gefährliches Terrain, erhöhe ich den Faktor auf x2, x3 ... x5. Bauchgefühl basierend auf den bisherigen Erlebnissen der Spieler.
Kampf- 200 bis ... Punkte: Bezwingungspunkte - Ich rechne selten mit der Formel, die Trefferpunkte, Stufe etc. einbezieht und weitere Faktoren (Zweikampf gibt mehr Punkte als Fernschuss in den Rücken ...), sondern lege stattdessen pauschal einen hohen Wert darüber fest. Die Punkte teile ich auf die Beteiligten auf, vergebe dabei aber nicht nur an SC, die den Gegner verletzt haben. Sondern ebenso in dem Maße an den Spieler, der ein Ablenkungsmanöver zum Verwirren des Gegners arrangiert hat. Entstammt der Widersacher einer Kultur/Rasse, die den SC komplett neu ist, wende ich Faktoren bis zu x5 an.
- variabel - ausgeteilte Treffer - Ich erinnere mich ungefähr daran, wer Kritische Treffer ausgeteilt hat und überschlage dafür grob die Punkte.
Ideen
- variabel - ab 100 Punkte für eine gute Idee, die die Spieler bei der Lösung des Abenteuers weiterbringt. Da ich ihr Spiel damit nicht beeinflussen will ("Wenn ich jetzt Punkte bekomme, sind wir auf dem richtigen Lösungsweg! Weiter in die Richtung!") führe ich während des Spiels häufig eine Strichliste.
Rollenspiel
- variabel - überschlage ich pauschal
Lösungspunkte
- variabel - überschlage ich pauschal
3. Wenig zu merken, kaum Rechnerei
Es sich sicherlich gut erkennbar, dass ich wiederkehrende Punktezahlen (100, 200, 300 ...) verteile. Das System fordert mir kaum Ressourcen ab.
4. Den "Wir-haben-uns-alle-lieb-Trend" finde ich gruselig
Natürlich erhalten Spieler bei mir unterschiedlich viele Punkte. Und sicher ist nicht alles immer fair und objektiv. Wie im richtigen Leben. Wer sich allerdings in das Spiel involviert und Freude dabei hat, bekommt reichlich Punkte. An einem Abend liegt er im Ranking ganz oben, an dem nächsten weiter unten. So what. Dafür gibt es auch gute Gründe: Ein Waldläufer wird auf einem Schiff weniger facettenreich agieren können als ein Seemann und vermutlich weit weniger Punkte einsammeln. Spielt der Waldläufer seine Angst vor dem Wasser und seine Sehnsucht nach seinen tiefen Wäldern jedoch aus und lässt sich auf ein für ihn so fremdes Abenteuer ein, geht er trotzdem ganz bestimmt nicht leer aus. Und dadurch mag das Abenteuer ja auch an Reiz gewinnen. Solange ein Spieler nicht paralysiert dasitzt und den Film an sich vorbeiziehen sieht (und so einen Spieler würde ich nicht haben wollen), sammelt er Punkte.
Den Ausdruck "Bestrafung" finde ich in diesem Zusammenhang falsch. Es geht um Belohnung. Niemand bekommt Punkte abgezogen, sondern jeder Spieler entfaltet sich nach seinen Wünschen. Totale Freiheit! Es ist ein positiver Anreiz, sich über seinen Charakter und seine Gestaltungsmöglichkeiten Gedanken zu machen. Und dabei geht es explizit nicht um Power-Gaming, sondern um genau das Gegenteil. Auch der SC mit den schlechtesten Werten wird in der Welt wirksam.
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Das ist doch mal ein praktikables System! Danke fürs Teilen! :d
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Gerne! :-)
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Ich bin beim letzten Rolemaster-Spiel auf die Regeln aus RMX umgestiegen, d.h. "Goal Based Experience Points". Auch eine etwas schwammige Geschichte, denn war jetzt das "Minor Goal" des "Überzeugen des Dorfrates" nun "Hard", "Very Hard" oder "Extra Hard" (9 oder 10 Kategorien)?
Aber im Endeffekt für die meisten Abenteuer leicht gemacht, und Individualplots waren meistens "Bonus XP" oder gruppenweite "Minor Goals".
Und beim Verzicht auf Pro-Spieler-XP seh' ich jetzt weniger "Liebhaben" bzw. "Participation Trophy", sondern schlicht und einfach die Vermeidung von zusätzlichem SL-Aufwand. Das ist (für mich) entweder Buchhaltung oder Willkür, beides nicht so mein Ding.
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Bei Erreichen von Meilensteinen wird ein LevelUp vergeben.
Ist meist nach 2-6 Spieltagen der Fall. Wir spielen circa 6-8 Stunden netto und flüssig, schaffen da einiges weg.
Die Steuererklärung XP-Vergabe-Regeln haben wir nie genutzt. So viel Spaß an SL-Barbie-Spiel hatte noch nie jemand bei uns, daher RESPEKT wer es wirklich tut!
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Ist schon länger her aber ja wir haben tatsächlich RAW gespielt. Jeder Spieler hatte einen extrabogen wo EP notiert wurden. nach Manövern, nach eigenen Verletzungen und nach verursachten verletzungen.
Ich meine dieser EP Bogen war auch irgendwo als dokument zum Kopieren da.
Und ehrlich gesagt finde ich meine Steuererklärung etwas schwieriger,... (ja meine Steuer ist etwas komplexer als andere, mit Unterhaltszahlungen ins Ausland, Mieteinnahmen, Baukosten im Ausland, Hin und hergebuche wegen staatlicher Beihilfen die man absetzen könnte aber nicht darf,... etc pp.) Werde am WE hoffelich mit meiner 2023 fertig ;) (Ja 23!)
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Früher habe ich auch noch nach System gespielt und XP vergeben. Auf den unnötigen Aufwand habe ich keine Lust mehr. Insbesondere, da dieser ja eigentlich auch nur Aktionen - insbesondere Kampf belohnt. Da wir aber inzwischen relativ viel Zeit mit Gesprächen verbringen und nicht so oft spielen wende ich jetzt aktuell ein ganz bescheuertes einfaches System an. Letzten Endes geht es nur um den Spaß und die Zeit die wir miteinander verbringen. Also gibt es für jedes Stunde die wir zusammen spielen 1000 XP für jeden. Diese werden allerdings erst gesamt verteilt wenn ein Abenteuer abgeschlossen ist. Da wir alle 4 Wochen spielen und meist um die 5 Stunden +/- herum, haben wir dann alle 4 Abende etwa einen Stufenaufstieg. Ich muss mir so dann nur notieren wie lange wir gespielt haben. Irgendwie funktioniert das für unsere Gruppe ziemlich gut aktuell.
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Da wir aber inzwischen relativ viel Zeit mit Gesprächen verbringen und nicht so oft spielen wende ich jetzt aktuell ein ganz bescheuertes einfaches System an. Letzten Endes geht es nur um den Spaß und die Zeit die wir miteinander verbringen. Also gibt es für jedes Stunde die wir zusammen spielen 1000 XP für jeden. Diese werden allerdings erst gesamt verteilt wenn ein Abenteuer abgeschlossen ist. Da wir alle 4 Wochen spielen und meist um die 5 Stunden +/- herum, haben wir dann alle 4 Abende etwa einen Stufenaufstieg. Ich muss mir so dann nur notieren wie lange wir gespielt haben. Irgendwie funktioniert das für unsere Gruppe ziemlich gut aktuell.
Wir machen es seit Jahrzehnten sehr ähnlich und haben n u r gute Erfahrungen damit gemacht.
Es sollte keine externe Belohnung für „erfolgreiches Spielen“ (was immer es ist, was XP belohnen) geben: Was den Spielenden Spaß macht und sie weiterbringt - Diplomatie, strategische Planung oder Konflikte auskämpfen, sollte zum größten Teil in ihrer Entscheidung liegen und nicht von ihrem Stufenfortschritt abhängen.
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Apropos ...
Warum vergeben wir Meilensteine, statt EPs?
Alles, was die Gruppe erlebt und besteht, ist eine Teamleistung. Das wird das Team für das gemeinsame Bewältigen der Aufgaben belohnt.
Es ist ein Gruppenspiel (so wie wir spielen!) und demnach auch eine Gruppenbelohnung.
Früher hatte ich in RM einen sehr starken Nahkämpfer, der etliche Krits und Todesstöße verpasst hat, dazu diverse Manöver und meine lockere Schnauze im Charakterspiel. Da sind schnell merklich mehr EPs zusammengekommen, als für den Rest.
ist halt ein Bisschen wie die Ökonomie der Sozialen Marktwirtschaft: die Starken sorgen auch für die Schwächeren.
Eigentlich ein guter Grundgedanke für so ein kooperatives, kollaboratives und soziales Gruppenspiel (Hobby).
Analog zu meiner Führungsrolle/Managementposition im Business, belohne ich auch Einzelleitungen in einer Teamaufgabe (Projektteams) nicht gesondert. Vielmehr wird auch dort im Voraus festgelegt und dann paritätisch verteilt.
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Also nur weil ich oben schreib das wir das früher so gemacht haben heisst es nicht das ich es heute auch noch so machen würde. Das system hat recht gut funktioniert,... Es drifteten auch nicht mal die Spielfiguren sehr weit auseinander deswegen. Nicht mal Figuren die primär "Heiler" waren.
Aber ich würde heute sagen - es ist den Aufwand nicht wert.
Prinzipiell stört mich an der ganzen Sache das man eigentlich seine EP "erwürfelt" und wer potentiell mehr und besser Würfelt hätte auch potentiell mehr EP. Heut würde ich es deutlich einfacher machen, aber derzeit stellt sich mir das Problem - leider - nicht.
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Kommt auf die Gruppe an.
Für die Gruppe, wo die Spieler um Prestige und Ruhm wetteiferten, wurden auch die Manöver etc. alle einzeln verlistet und "ausgezahlt".
In der lockereren Seniorenrunde jetzt jeder Abend 4000EP, Nichtanwesende die Hälfte.
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Früher hatte ich in RM einen sehr starken Nahkämpfer, der etliche Krits und Todesstöße verpasst hat, dazu diverse Manöver und meine lockere Schnauze im Charakterspiel. Da sind schnell merklich mehr EPs zusammengekommen, als für den Rest.
Eben der "Mist" hat bei uns dazu geführt, dass unser Kämpfer der alten Runde auf Stufe 28 steht während der Magier auf Stufe 26. Dazwischen der Waldläufer mit Stufe 27. Und die haben immer als Gruppe zusammengespielt. Irgendwann hatte ich damals schon die Reisleine gezogen und Gruppen Erfahrungspunkte vergeben damals. Fand ich total bescheuert. Aber der Magier konnte den Nachteil wie man sieht nie mehr aufholen. Wobei dieser auf den Stufen nicht mehr wirklich schwer wiegt - aber auf niedrigeren Stufen sind 2 Stufen Unterschied aber natürlich gewaltig.
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Prinzipiell stört mich an der ganzen Sache das man eigentlich seine EP "erwürfelt" und wer potentiell mehr und besser Würfelt hätte auch potentiell mehr EP. Heut würde ich es deutlich einfacher machen, aber derzeit stellt sich mir das Problem - leider - nicht.
Genau das. Oder die im Nachgang super nervigen Horrorgeschichten vom Dieb, der bei jeder Gelegenheit einfach mal schleicht um XP für Schleichenmanöver zu erhaschen. Oder der Magier der Wasser für Tee zum kochen bringt mit seiner Magie - nur um für den erfolgreichen Zauber XP zu bekommen. Ziemlicher Quatsch und total immersionsstörend.