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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => D&D5E => Thema gestartet von: Murphy am 7.05.2022 | 08:42
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Weil ich mich hier im Tanelorn einmal kritisch zu D&D-Abenteuern geäussert hatte, kamen viele Gegenbeispiele zu deepen Abenteuern. Darunter auch mehrfach genannt das Setting Humblewood für DnD5e.
Jetzt hab ich es mir bestellt und freu mich wie ein Maienkäfer. Ich kann mir aber vorstellen, dass hartgesottene Dragonslayer damit nicht so viel Spass haben. Wie steht ihr dazu? Kennt ihr es? Habt ihr es gespielt? Habt ihr es gerockt? :headbang: Oder habt ihr es euch angeschaut und mehr für so la la :-\ befunden?
:t: bin gespannt auf eure Meinungen!
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Den zugehörigen Thread nicht entdeckt? ;)
Kurz gesagt: Humblewood ist so hart oder knuffig, wie du es machst. Wenn du Plüschtiere willst, kannst du die spielen, wenn du mehr die realen Tiere und ihr Verhalten zum Vorbild nimmst, wird's härter.
Und die Themen der Abenteuer sind auch keine Blümchenwiesen - in der Hauptkampagne haben wir Flüchtlinge, Rassismus, Umweltzerstörung und schwelenden Bürgerkrieg. In anderen Abenteuern finden wir dann religiösen Fanatismus, mörderische Geheimgesellschaften, usw.
Beeindruckend sind die NPC-Beschreibungen, die sich schnell lebendig anfühlen und die Auflösungen der Abenteuer, für die es meistens eine friedliche Lösung gibt. Und beim Abenteuerdesign schaffen die Autoren die Gratwanderung zwischen Plot-driven und offen auf beeindruckende Weise.
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Den zugehörigen Thread nicht entdeckt? ;)
Ehrlich gesagt: Nein.
Hab über die Suchfunktion gesucht, aber nix gefunden. :-[
Danke für deine restliche Antwort, sehr hilfreich! :d
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Guckste hier:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,119882.0.html (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,119882.0.html)
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Danke ehrfürchtigst, Runenstahl.
Warum habe ich das nicht gefunden?
Ich lese eifrig und mit Freude nach…