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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: HEXer am 27.11.2022 | 17:16
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Die Frage sagt eigentlich schon alles. Ihr könnt Mehrfachantworten geben, falls ihr in unterschiedlichem Umfang leitet.
Es geht bitte nicht darum zu diskutieren, ob die genannte Anzahl an Sessions jetzt für den jeweils verwendeten Begriff genau passend ist - nehmt es bitte für diese Umfrage einfach so an wie es genannt wurde.
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Alles rauf bis "klassische Kampagne". Letztlich ist das aber zumeist kein willentlich gewähltes Kriterium, sondern etwas, was sich einigermaßen organisch aus den Außenumständen ergibt.
Weiterhin: Ein schönes DSA-Abenteuer hat schon grundständig gerne mal 8 Sessions und mehr, trotzdem würde ich das nicht eine Kampagne nennen. Eine DSA-Kampagne wäre dann eher "drei Abenteuer á 8 und mehr Sessions".
Nachtrag: Diskussionsimpuls gehorsam entfernt ~;D
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Ich Depp hab Oneshots nicht mit angwählt :P Dabei mache ich das eigentlich am Häufigsten. Wobei - ehrlicherweise werden es dann automatisch "Few-Shots" 8)
Anonsten sidn ich Kurzkampagnen das Maximum, was mit meinem Leben außerhalb des Hobbys noch überhaupt realistisch machbar ist.
... und dann leite ich ausgerechnet die Rippers-Kampagne, wo wir in Sitzung 12 (allerdings sehr kurze Sitzungen!) so langsam die ersten 2 offiziellen Szenarien der Kampagne angehen ;D
Mit der naiven Idee "Ich brauch ja nichts vorbereiten, steht ja alles schon im Buch" - jaja, spart euch den Spott :P
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Alles ist episch auf Jahre angelegt - potentiel. Wenn es sich anders ergibt oder mangels Freude am Spiel (oder anderen Dingen abgebrochen werden muss, dann ist das nicht intendiert gewesen.
Leider liegt coronabedingt meien Solomon-Kane-Kampagne seit 2020 im Wachkoma (seitdem zweimal geleitet), aber das wird hoffentlich wieder was. Sie startete 2015.
Davor leitete ich ca. 6 Jahre parallel Mutant City Blues und Labyrinth Lord (3 jahre). Davor Conan D20 (ca. 3-4 Jahre) und davor D20 Modern. War alles immer länger.
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Alles. Aber ich vermisse noch den Begriff der "Westmarches"-Kampagne. ;)
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Ich habe eigentlich nur nur "Oneshots" und "Einzelabenteuer" nicht angeklickt.
Aber eigentlich nur, weil ich es nie schaffe einen Oneshot an einem Spieleabend durchzuspielen. Es werden regelmäßig Viewshots. Und Einzelabenteuer, die so gar keinen Zusammenhang haben, mag ich nicht spielen. Ich mag eher, wenn die SC einen inneren Antrieb haben das zu tun was sie tun und dieser innere Antrieb Abenteuer überspannend ist.
Ich kann nur Kampagne. Selbst diese "Einzelabenteuer" verknüpfen sich bei mir zu einem großen Ganzen zusammen. Da kann ich nichts dagegen machen.
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Bis jetzt nur Oneshots.
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8 Sessions ist für mich keine klassische Kampagne. Das ist ein offenes Abenteuer. Wobei meine Sessions nur 2,5 bis 3,5 Stunden dauern.
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One-Shots kann ich nicht - da kommen bei mir immer Few-Shots bei raus.
Und epische Kampagnen verhindern bei mir regelmäßig das Reallife und mein Bedürfnis nach Abwechslung.
Alles andere: Immer her damit!
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Die letzten zwei Jahre wurde ich ja netterweise ausschließlich bespielleitert. Davor lag der Schwerpunkt auf episodischen und klassischen Kampagnen. Der Rest kam vor, war aber selten (Few Shots noch am häufigsten). Epische Kampagnen hab' ich nie selber geleitet - zumindest nicht, wenn wir die Grenze bei mehreren Jahre ziehen (1,x Jahre kam schon vor).
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One-Shots kann ich nicht - da kommen bei mir immer Few-Shots bei raus.
Und epische Kampagnen verhindern bei mir regelmäßig das Reallife und mein Bedürfnis nach Abwechslung.
Alles andere: Immer her damit!
+1
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Beispiel: in der 24ten Session haben wir bei Torg Eternity jetzt nach einem Jahr spielen gerade das vierte Abenteuer begonnen. Von dem Moment an würde ich es eine klassische Kampagne nennen. Aber falls wir morgen abbrechen, würde der Status in meinem Ranking zu "Kurzkampagne" zurückfallen.
3 durchgespielte Abenteuer: Kurzkampagne
4+ durchgespielte Abenteuer: klassische Kampagne
3+ Jahre spielen: epische Kampagne hat begonnen
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Tartex, bitte beachte dass es hier nicht um eine Diskussion der verwendeten Begriffe und jeweiligen Sessionanzahl gehen soll.
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Ich habe die beiden "Epi-Varianten" angekreuzt. ;D
Bei meiner Abenteuer 1880-Hauptgruppe ist es episch (seit 2014), bei der Abenteuer 1880-Sylvestergruppe ist es episodisch. Wobei auch bei letzterer Gruppe sind die Abenteuer nicht immer völlig unabhängig, aber da zwischen den Abenteuern immer ein Jahr Abstand liegt, darf der Zusammenhang nicht sehr komplex sein. Da macht sonst das Gedächtnis nicht mit. ;)
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Wenn ich so auf meine inzwischen 15 Jahre Pen&Paper zurückblicke:
Mit Splittermond hatte ich einmal sowohl eine "Klassische Kampagne" (ca. 8 bis 9 Spiele-Sessions (in welchen wir ca. zwei, drei Abenteuer Innerhalb einer Metropole erlebten) innerhalb eines Jahres plus je eine Session Einführungsabenteuer, Charaktergenerierung und "Zwischenfazit" [Bei welchem wir uns dann doch für einen Systemwechsel entschieden]) geleitet als auch einen Fewshot für eine andere Gruppe (2 Sessions Einführungsabenteuer)
Auch meine "Kampagnen" mit Rolemaster, D&D5 und Pathfinder stellten sich doch eher als Fewshots heraus.
Dann hatte ich noch einige Oneshot Sessions, in denen ich das System entweder angetestet habe (z.B. Midgard 4 und 5, Shadow of the Demon Lord, Numenera) oder wir aufgrund von Terminschwierigkeiten/Umzügen keine weiteren Sessions mehr gespielt haben (Warhammer Fantasy 2, D&D4, DSA 4). Dort wurden jedoch keine Handlungen abgeschlossen, mit Glück kam man vielleicht zum Mittelteil des Abenteuers.
Ja, ich habe viel mehr Systeme im Schrank stehen, als ich gespielt geleitet habe. Viele Systeme habe ich nicht zum leiten angeboten, weil ich die Regeln selbst nichtmal verstanden habe, oft scheiterte ich bei der Charaktergenerierung oder bei der Anwendung eigentlich wichtiger Regeln im "Trockendock" (z.B. Shadowrun 5, Chivalry & Sorcery 5). Und wenn nicht mal ich selbst Mechanismus X verstehe - wie soll ich ihn am Spieltisch den Spielern beibringen, die oft nichtmals das Grundregelwerk gelesen haben? (Von der Sorte "Wir kaufen kein eigenes Regelwerk" hatte ich sehr viele Spieler)
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Über welchen Zeitraum gilt denn die Umfrage? Was ich aktuell leite oder in diesem Jahr geleitet habe oder jemeils geleitet habe?
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Ich leite eigentlich nur Kampagnen. Alles andere ist es mir meist gar nicht die Zeit wert Charaktere zu entwickeln, Settings zu etablieren und Plots anzuberaumen.
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Ich leite gelegentlich One- und Fewshots, meistens aber Kampagnen mit unterschiedlicher Länge (Kurz- / Klassische Kampagne). Epische Kampagnen (2) habe ich früher mal geleitet. Episodische Kampagnen haben wir früher mit wechselnden Spielleitern gespielt, dass spielen wir heute nicht mehr. Hab also nur das nicht angekreuzt :)
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Die letzten Jahre habe ich eigentlich nur Kaufkampagnen für D&D geleitet, da wir nur ca. 2.5 bis 3 Stunden die Woche spielen gehen diese meist weit über die hier definierte "Klassische Kampagne" hinaus.
Zur Zeit leite ich Salzmarsch, was eher unter "Episodische Kampagne" fällt.
Meine letzten One- und Few-Shots sind schon eine weile her, daher habe ich diese nicht angekreuzt.
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Wir sind eine fixe Runde und spielen primär nur große Kampagnen.
Sollte jemand ausfallen, wird die Kampagne für einen oder zwei One-shots (üblicherweise mit einem anderen System) unterbrochen.
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Tartex, bitte beachte dass es hier nicht um eine Diskussion der verwendeten Begriffe und jeweiligen Sessionanzahl gehen soll.
Okay, dann leite ich eben fast nur epische Kampagnen. >;D
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Ich wollte nicht unhöflich sein. Entschuldige bitte, wenn das so rüber kam. Das kann man ja durchaus diskutieren - ich wollte diesen Thread hier nur fokussiert halten.
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Oneshots und Fewshots mit überschaubarem Handlungsbogen und einem klaren Ende liegen mir am besten. Hab auch schon (damals, vor sehr vielen Jahren) Kampagnen geleitet, aber die wuden nie so richtig zum Abschluss gebracht, wegen Zeitfindungsproblemen/zu zerfaserter Handlung/Nicht-mehr-Gefallen/Luft raus.
Das wurmt mich bis heute so sehr, dass ich von diesem Format Abstand genommen habe.
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Ich wollte nicht unhöflich sein. Entschuldige bitte, wenn das so rüber kam. Das kann man ja durchaus diskutieren - ich wollte diesen Thread hier nur fokussiert halten.
Ich habe mich tatsächlich wegen der Definitionen schwer getan, da die genannte Sitzungszahl (ich gehe von einer Sitzungslänge von 4-6 Stunden aus) für Kampagnen in meinen Runden eher längeren Einzelabenteuern entspricht. Dann habe ich mir noch die Frage gestellt, ob eine Sandbox, in deren Rahmen sich langsam eine große Bedrohung entfaltet, unter episodische Kampagne fällt.
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"Episch" - ausschließlich. Die kürzeste Kampagne war die Humblewood-Kampagne und da wurde noch alles an Zusatzabenteuern drangehängt, was es gab.
Für One Shots ist mir der Vorbereitungsaufwand zu hoch im Verhältnis zur Spielzeit. Das gilt auch für Few Shots.
Kurzabenteuer binde ich maximal in eine Kampagne ein.
Die derzeitige 5e Kampagne steht nach Session 21 (seit Juni) auf Level 7 und angedacht hätte ich die mal tatsächlich bis 20.
Ich hatte aber schon Kampagnen, die liefen über 5 Jahre und länger.
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Interessant: Klassische und epische Kampagne zusammen haben die meisten Stimmen (bislang). Aufgrund meiner Wahrnehmung hier im Forum hätte ich auf die Vorliebe der Allgemeinheit für Few- und Oneshots getippt.
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ich war's gewöhnt eigentlich keine "Kampagne" zu leiten. Zu DSA Zeiten leitete ich "Kurzkampagnen" und dann weiter Einzelabenteuer die ich irgendwie zusammen brachte.
Mittlerweile ist das eher "mittellangen" Kampagnen gewichen. Bei der letzten (Schatten des Dämonenfürsten) brauchten wir etwas über ein Jahr.
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Ich leite fast ausschließlich Kampagnen und plane diese immer auf 12-24 Monate.
Solange bleibt die Gruppe bestehen, ich kann den roten Faden und die Spannung eng halten und danach brauche ich auch immer eine SL-Pause. ^-^
Über den Kampagnen-Begriff wurde schon diskutiert. Wenn jemand eine Kampagne ankündigt und nach 8 Sessions abschließt, wäre ich auch überrascht. ;D
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Interessant: Klassische und epische Kampagne zusammen haben die meisten Stimmen (bislang). Aufgrund meiner Wahrnehmung hier im Forum hätte ich auf die Vorliebe der Allgemeinheit für Few- und Oneshots getippt.
Das gibt die Statistik jetzt aber nicht mehr her. Insgesamt überwiegt das kurze und episodische (Kurzkampagnen + Fewshots + Oneshots) doch deutlich.
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Fast alles was da so steht, aber der Fokus liegt auf "Klassische Kampagne" die sich in eine Epische Kampagne entwickeln könnte.
Hierzu eine Frage ist "Jahr!" IG oder RL gemeint?
Was übrigens derzeit ganz nett anläuft sind sog. Spin-offs (One- oder Few-Shots) der klassischen Haupt-Kampagne. Siehe Spielbericht-Bereich (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,118203.0.html).
Episodische Kampagnen sind nicht so meins, obwohl ich das jüngst auch schon hatte.
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Alles ist episch auf Jahre angelegt - potentiel.
Auch deine Rollenspielrunden mit deinen Schüler:innen? wtf?
EDIT: Aufschlussreicher Thread, übrigens.
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Im wesentlichen sind es eher große, über Jahre und mehrere hundert Sitzungen aufgebaute Kampagnen.
One Shots gibt es auch (mal) aber selbst "kleinere" Kampagnen, nach dem Motto: "Lasst uns mal das ausprobieren" sind bei uns aktuell im zweistelligen Bereich was die Anzahl der Spielsitzungen angeht. Liegt aber auch daran, wie häufig bei uns aktuell gespielt wird.
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Alles. Aber ich vermisse noch den Begriff der "Westmarches"-Kampagne. ;)
Wieso? Episodische Kampagne ist doch gelistet. ;)
:btt:
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Interessant: Klassische und epische Kampagne zusammen haben die meisten Stimmen (bislang). Aufgrund meiner Wahrnehmung hier im Forum hätte ich auf die Vorliebe der Allgemeinheit für Few- und Oneshots getippt.
Ich habe reichlichen Gebrauch von der Option gemacht, mehrfach zu wählen. Das verändert das Bild möglicherweise ein wenig. Konkret: Bei mir ist es alles, außer den "epischen" Kampagnen.
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Eigentlich mach ich alles außer unzusammenhängende Abenteuer.
Wo die Grenze zwischen Klassische Kampagne (8+ Sessions) und Epische Kampagne (Sessions? Jahre!) verläuft ist mir nicht ganz klar.
Am häufigsten mache ich One-Shots (Ein Abend) im Vereinsumfeld und Kampagnen von 3-4 Jahren.
Kurzkampagnen (Das würde ich aber eher bei 6-12 Sessions ansetzen, alles drunter ist meist ein einzelnes langes Abenteuer) hab ich in den härteren Corona-Zeiten online gemacht, als wir die längeren Kampagnen paussiert haben. Und jetzt noch einmal zum Ausprobieren eines Systems (Broken Compass Shadowrun).
"Endlos"-Kampagnen (5+ Jahre ohne geplantes Ende) habe ich früher gemacht, inzwischen nicht mehr. Dafür bin ich inzwischen an zu vielen Sachen interessiert und will dann auch mal wieder was anderes machen.
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Früher vorallem Episch, mittlerweile aber eher Kurzkampagnen die bei Bedarf erweitert werden
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Ab und an mal nen Oneshot, ansonsten halt Kampagnen mit wöchentlichen Terminen. Diese Kampagnen sind meist zwischen nem halben Jahr und nem Jahr dann. Also irgendwas ab 20 Sitzungen bis 50 oder so.
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Ich habe schon alle Kampagnenlängen geleitet, wobei da es natürlich auch darauf ankommt, was das System hergibt. Ein klassisches Stufensystem kann zu einer epischen Kampagne werden, während narrative Systeme bzw. Systeme mit wenig Steigerungen/Änderungen am Charakter eher für Kurzkampagnen geeignet sind. Wenn ich mal wieder irgendein Hipster System kaufe, wo sich die mögliche Anzahl an Spielern nur auf eine handvoll im gesamten deutschsprachigen Raum begrenzt ist, dann leite ich auch Online One Shots (um es zumindest einmal getestet zu haben, bevor es in der Sammlung verschwindet).
Im Moment leite ich das offizielle Fallout System (2d20). Das hatte eigentlich als One Shot begonnen, aber wir haben dann einfach weitergespielt (Endloskampagne an der Westküste der USA). Das geht auch schon über ein Jahr, wobei ich die Anzahl der Sitzungen nicht genau weiß. Der normale Takt ist so alle 4-6 Wochen (machmal schon 3 Wochen später), aber Ferien/Feiertage können daraus auch mal 2 Monate werden lassen. Daher schätze ich so 12 Sitzungen, wobei die Länge schon so zwischen 4-8 Stunden schwanken kann.
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Mein absoluter Favorit sind laaaaaange Kampagnen. Alles darunter ist nur eine Notlösung. ~;D
Naja, ganz so extrem nicht, ich spiele schon gerne auch mal etwas Kürzeres, aber wenn es geht, dann gerne episch ausbreiten. Leider mangelt es immer mehr an Kampagnenspielern, so mein Gefühl. 8)
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Ich habe einfach eine Spielleiterin geheiratet. Reicht das als Antwort? ^^
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Ich habe einfach eine Spielleiterin geheiratet. Reicht das als Antwort? ^^
Nur reich heiraten ist noch besser ;) :d
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Mein absoluter Favorit sind laaaaaange Kampagnen. Alles darunter ist nur eine Notlösung. ~;D
Naja, ganz so extrem nicht, ich spiele schon gerne auch mal etwas Kürzeres, aber wenn es geht, dann gerne episch ausbreiten. Leider mangelt es immer mehr an Kampagnenspielern, so mein Gefühl. 8)
Ich bin froh einige lange Kampagnen zu haben, und wenn es Aneinanderreihen von Abenteuern bedeutet.
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One-Shots sind bei uns praktisch auf dem letzten Platz. Die meisten wollen sich, äh ihren Charakter spielen und optimieren und nicht irgendwelche ach so spannenden und aufs Abenteuer zugeschnittenen Charaktere.
Wobei die vorgefertigten Charaktere in der Warhammer Einsteigerbox kamen schon gut an - aber eben für das Kampagnenspiel . . .
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In der Regel reihe ich einfach unzusammenhängende Abenteuer zusammen. Wobei die mitunter 2 - 3 etwa 4 stündige Sessions lang sind.
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Bei mir sind es alle Varianten. Richtig epische Kampagnen biete ich inzwischen aus Zeitgründen nicht mehr an. Da peile ich maximal 1 Jahr, plus minus ein, zwei Monate an.
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Ich leite ausschließlich epische Kampagnen.
Diese beginnen normalerweise mit einem kurzen Abenteuer, welches dann ausufert. (;
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Tja, Episch. Mit einer Menge Episodisch "unzusammenhängender" Abenteuer mit drin, Sandboxhexcrawl halt. ;D
Bei mir sind es alle Varianten. Richtig epische Kampagnen biete ich inzwischen aus Zeitgründen nicht mehr an. Da peile ich maximal 1 Jahr, plus minus ein, zwei Monate an.
Wo ist denn der Unterschied an der Zeit? Ich meine, ob du nun Kampagne A für 12-14 Monate leitest und dann Kampagne B für 12-14 Monate oder 24-28+ Monate Kampagne C... :think:
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Ich leite ausschließlich epische Kampagnen.
Diese beginnen normalerweise mit einem kurzen Abenteuer, welches dann ausufert. (;
~;D
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Wo ist denn der Unterschied an der Zeit? Ich meine, ob du nun Kampagne A für 12-14 Monate leitest und dann Kampagne B für 12-14 Monate oder 24-28+ Monate Kampagne C... :think:
Abwechslung. So können Genre und System öfter gewechselt werden. Was aber auch drin in: Kampagne A beschäftigt sich mit Hauptthema/Gebiet X und Kampagne B mit Hauptthema/Gebiet Y.
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Kampagnen.
Ich leite episodenhaft in 5-9 Sessions kurze Einblicke in die Geschichte meiner Welt und die SC können geschichtliche Ereignissen beeinflussen oder gar schreiben. Dies dient natürlcih auch dazu, meine Welt kennenzulernen.
Das alles in Vorbereitung einer lang angelegten Kampagne.
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Abwechslung. So können Genre und System öfter gewechselt werden. Was aber auch drin in: Kampagne A beschäftigt sich mit Hauptthema/Gebiet X und Kampagne B mit Hauptthema/Gebiet Y.
Ah. So. Äh... schon etwas her, ich hab mich gerade gefragt auf wen hat er denn das geantwortet, und war doch überrascht als ich das war... ~;D
Wir haben gerade die DSA1 Charaktere in S&W Charaktere übertragen und sind jetzt an einem anderen Ort in der Jahrelangen Kampagnenwelt... Als was gilt das? :think: ^-^
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Irgendwie schaffen wir gerade den Crossover - da wird aus einem einzelnen, etwas größeren Abenteuer, das wir als Studis an fünf Samstagen durchgespielt hätten, dank kurzer Spielzeiten und ständiger Terminausfälle eine "epische" Kampagne von 3 Jahren Länge... 8]
(Ich wage gar nicht, mir vorzustellen, wie lange es dauern würde, wenn ich mich heutzutage an etwas wirklich Epischem vergreifen würde...)
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... alles ausser Oneshots ...
Die bekomme ich einfach nicht hin. Ich versuche es, aber dann kommen Ideen und Verwicklungen und dann ist es doch wieder eine Kampagne.
Dabei mag ich Oneshots.
- Fewshots sind auch schon eine Herausforderung.
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Das streunende Monster ist ein Nekromantisches Monster, es nekromantisiert alte Diskussionsstränge.
Generell leite ich gerne längere Kampangen, trozdem benutze ich auch kürzere One und fewshots um neue Spieler kennenzulernen.
Ja ich weis ich hab das große Glück mehr - zu mir kompatieble - Spieler zu kennen als ich möglichkeiten habe zu leiten.
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Klassische Kampagnen hauptsächlich. Hin und wieder mal einen Oneshot, aber seit einigen Jahrenhabe ich eine konstante Gruppe mit der man gut längere Kampagnen spielen kann. Nach ungefähr 12 bis 14 Monaten ist bei mir gewöhnlich die Luft raus und ich beende lieber eine Kampagne, bevor sie mir vollends zum Halse heraushängt. Meine letzte lange Kampagne ging fast 18 Monate lang und da habe ich zum Ende hin gründlich die Lust dran verloren.
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Das streunende Monster ist ein Nekromantisches Monster, es nekromantisiert alte Diskussionsstränge.
ICH darf das >;D
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Das streunende Monster ist ein Nekromantisches Monster, es nekromantisiert alte Diskussionsstränge.
In der Tat. Ich finde das sehr schön, weil es mich daran erinnert, wieviele tolle Schätze in den Tiefen des Tanelorn schlummern. Außerdem, wie schnell ich so manches wieder vergessen habe, das ist jetzt wiederum unschön aber man wird halt nicht jünger. Aber, um einen berühmten Fußballphilosophen zu zitieren:"Kannst du mache nix, muss du gucke dumm".
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... alles ausser Oneshots ...
Die bekomme ich einfach nicht hin.
Kenne ich. Daher habe ich es inzwischen auch aufgegeben, auf Cons zu leiten - ich werde innerhalb der Sessionlänge einfach nie fertig.
Neulich habe ich mal eine auf 3 Stunden angelegte Savage-Worlds-Einführung für ein paar 20-Jährige geleitet. Ergebnis: 2 Sitzungen mit insgesamt 9 Stunden Spielzeit... ::)
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Ich leite bzw. würde jede genannte Option leiten.
Ich leite auch gern Oneshotd auf Cons/bei Vereinstreffen.
Bisher hab ich mich da in der Länge kaum verschätzt...nur ein Mal...da hats mich dann selbst genervt (ich war müde und wollte heim, aber die Spieler nicht abwürgen).
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Boah, Kampagnen von vornherein so konzipieren, dass sie auf eine bestimmte Anzahl Abenteuer oder Sessions angelegt sind ... und das dann obendrein so durchziehen? Da komme ich vielleicht irgendwann hin. Vielleicht werde ich auch weiterhin keinen echten Bedarf danach haben, obwohl ich's ja ein wenig bewundere.
Kurzkampagnen haben oft was Abschreckendes für mich, weil ich da das Gefühl kriege, die SCs und der Handlungsrahmen werden sich sowieso nicht so sehr entfalten. Das suggeriert mir, dass es sich nur bedingt lohnt.
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Immer epische Kampagnen. One Shots bekomme ich nicht hin und kann mir auch überhaupt nicht vorstellen wie das gehen soll. ;D Ich liebe es einfach wenn sich eine große Geschichte entfaltet ähnlich einer Serie. Von daher auch immer lieber Babylon 5 als Star Trek.
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Beide Extreme - Epische Kampagnen und Oneshots
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Wenn dann nur One oder Few Shots. Ich würde viel lieber langlebige Kampagnen spielen. Aber dafür fehlen mir hier einfach die Spieler, die sich zeitlich an sowas binden mögen.