Bisher zwei Oscarnominierungen. Mal sehen wie der dritte Teil nächstes Jahr wird.Welche Filme?
Ich habe jetzt aber nirgends gelesen, dass es nur 3 Filme werden.
Welche Filme?Knives Out, Glass Onion: A Knives Out Mystery und nächstes Jahr Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery.
Als Begründung gebe ich das Bild von Luke Skywalker an, der an den Zitzen eines Aliens hängt und Space Milch trinkt....Also das war ja meine Liebslingsszene in dem ganzen Film, vielleicht sogar der gesamten Trilogie. Ich habe so gelacht dass ich meine Frau geweckt habe, die irgendwann während dieser elend langsamen Weltraum-Verfolgungssjagt eingeschlummert ist.
Als Begründung gebe ich das Bild von Luke Skywalker an, der an den Zitzen eines Aliens hängt und Space Milch trinkt....So wie es die Menschen seit Jahrtausenden mit Kühen und Ziegen machen? Ich hab den Aufreger echt nie verstanden - es ist Milch, damit Nahrung. Ohne kommen wohl auch Machtnutzer nicht weit.
Als Begründung gebe ich das Bild von Luke Skywalker an, der an den Zitzen eines Aliens hängt und Space Milch trinkt....
Was ist denn an dem weinenden Rancor-Keeper absurd? wtf?
Man muss zugestehen, dass Johnson genau das angedroht hat. Und er selbst völlig überrascht war, dass sie sein Script angenommen und ihm freie Hand gelassen haben.
weinender Rancor-Keeper.
Gibt es etwa Leute, die da nicht weinen müssen? :-[
;D ;D
(ja wie geil wäre es gewesen wenn Rey und Ren sich verbündet hätten und was ganz neues gestartet hätten)Ich hatte ja erwartet das sie genau das im dritten Teil machten, so als episches Finale eines großen Kampfes um das Schicksal des Universums und Snape-Juniors Seele. Aber nö, Somehow Palpatine returned. Das Schlimme an TLJ ist ja: mit einem halben Jahr mehr Arbeit am Script wäre der Film wirklich genial geworden. Oder wenn JarJar im Vorgänger seinen Job ernst genommen hätte.
Wie steht es denn mit der Rian Johnson-Trilogie?Dann nochmal zurück zu der Frage mit der Star Wars Triologie:
Man muss zugestehen, dass Johnson genau das angedroht hat. Und er selbst völlig überrascht war, dass sie sein Script angenommen und ihm freie Hand gelassen haben.
Ich muss ehrlich sagen das egal was man jetzt von Johnson und The Last Jedi hält, mit der Abneigung die ein guter Teil der Fanbase gegen beides haben wäre Disney mMn einfach nur dämlich wenn sie ihn noch mal an irgendein Star Wars Projekt setzen.
ich finde die Original-Trilogie höchst langweilig und flach, die Prequels sollte man ohne Dialoge sehen. Das Beste ist für mich noch Clone Wars und Mandalorian. Bei Andor bin ich regelmäßig eingeschlafen.
Ansonsten sind Geschmäcker eben verschieden - ich finde die Original-Trilogie höchst langweilig und flach, die Prequels sollte man ohne Dialoge sehen.
Ungefähr so, wie ich in den 80ern die Star Wars Marvel-Comics genossen habe, da waren mal Blödheiten drin, mal gute Ideen, aber nix, wo ich dann hätte sagen müssen "Das ist jetzt für mich tot, ich will nie wieder in ein Heft reinschauen!"
Wenn man selbst solche primitiven Ansichten ohne Begründung rausbläst, sollte man vielleicht nicht andere Fans als "Schwachmaten" abtun. Das fällt hier auf dich zurück...Nur wenn man nicht sinnerfassend lesen kann.
Die einen Fans (rede jetzt wieder von den Nerds) wollen halt nostalgische Wiederholung der Vergangenheit zum Hirnausschalten und die anderen Fans etwas, das sie im Rahmen von Star Wars noch nie gesehen haben und das sie hoffentlich in ihren Grundfesten erschüttert. Das würde Gruppe 1 aber gar nicht goutieren.
Darauf aufbauend, wieso kann man nicht die einzelnen Fan-Gruppen identifizieren, und für die auch die Produkte anbieten.Weil die zu erwartenden Einnahmen dann keine Produktionskosten rechtfertigen würden.
Alle anderen Gruppen sind so klein, dass sie schlicht keinen Gewinn abwerfen würden.
Witzig, ich guck auf D+ am allerwenigsten Star Wars. ;DDen Rest kann ich entweder anderswo auch sehen (The Rookie ist z.B. mittlerweile auch auf NF gelandet, aber den hab ich eh durch), oder er interessiert mich halt nicht. Bei den Originals leuchtet mir die "AGENDA"-Leuchtschrift zu aufdringlich ins Gesicht, und die ganzen Drama-Serien können mir sowieso gestohlen bleiben. Marvel guck ich auch schon ne Weile nicht mehr.
Blöderweise würde ich aber alle drei Geschmacksrichtungen haben wollen. Hey, die Galaxis ist groß, da geht alles! ^-^
Witzigerweise sind es unter anderem die Animes die es retten, da ist einiges richtig gutes dabei und im Gegensatz zu den Flachpfeifen bei Amazon versteht Disney dass man als Deutscher Sachen auch im Originalton sehen können will, statt auf teilweise grottige englische oder deutsche Synchros angewiesen zu sein.
Weil die zu erwartenden Einnahmen dann keine Produktionskosten rechtfertigen würden.
Ein jeder Jeck ist anders, und das ist auch gut so.
Aber wäre halt mehr Straßenbeschilderung wo es hin geht beim Rosenmontagszug...
Aber reden wir hier jetzt eigentlich noch über Episode VIII? Als ordentlicher Deutscher fühle ich mich mit unseren jetzigen Gesprächen unter dieser Threadflagge nicht mehr so wohl. ;DIch weiß sowieso nicht, warum man einen Thread zu einem Film, der steinalt ist, nochmal wiederbeleben musste... ;)
Den Rest kann ich entweder anderswo auch sehen (The Rookie ist z.B. mittlerweile auch auf NF gelandet, aber den hab ich eh durch), oder er interessiert mich halt nicht. Bei den Originals leuchtet mir die "AGENDA"-Leuchtschrift zu aufdringlich ins Gesicht, und die ganzen Drama-Serien können mir sowieso gestohlen bleiben. Marvel guck ich auch schon ne Weile nicht mehr.
Da bleibt unterm Strich halt nichts, was 109,- im Jahr rechtfertigen würde.
Stimmt, das ist mir auch schon angenehm aufgefallen.
Aber reden wir hier jetzt eigentlich noch über Episode VIII? Als ordentlicher Deutscher fühle ich mich mit unseren jetzigen Gesprächen unter dieser Threadflagge nicht mehr so wohl. ;D
Na danke, jetzt hab ich den Kampfschrei "JEDI ALAAAAF!" im Kopf ~;D
Wenn sie so weitermachen, dann rechtfertigt das aber auch keine Produktionskosten mehr, weil das Franchise dann tot ist.
Egal - was oben drüber steht, ist Thema! Alles andere wäre unteutsche Anarchie! :korvin:
Eine Trilogie von Johnson fände ich gut. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende >;D
Der Mann soll Trilogien machen, so viele er will, solange er dabei von Star Wars die Finger lässt.
Teil VII war ganz gut, und der Handlungsstrang mit Luke und Rey in VIII auch - aber das waren auch die Teile, bei denen er die Original-Trilogie nachgemacht hat. Der Rest von VIII und mehr oder weniger alles an IX waren meiner Meinung nach ein Griff ins Klo; da haben mir teilweise selbst die Prequels besser gefallen.
Der Mann soll Trilogien machen, so viele er will, solange er dabei von Star Wars die Finger lässt.
Teil VII war ganz gut, und der Handlungsstrang mit Luke und Rey in VIII auch - aber das waren auch die Teile, bei denen er die Original-Trilogie nachgemacht hat. Der Rest von VIII und mehr oder weniger alles an IX waren meiner Meinung nach ein Griff ins Klo; da haben mir teilweise selbst die Prequels besser gefallen.
Teil VII war ganz gut, und der Handlungsstrang mit Luke und Rey in VIII auch - aber das waren auch die Teile, bei denen er die Original-Trilogie nachgemacht hat. Der Rest von VIII und mehr oder weniger alles an IX waren meiner Meinung nach ein Griff ins Klo; da haben mir teilweise selbst die Prequels besser gefallen.
Ich weiß sowieso nicht, warum man einen Thread zu einem Film, der steinalt ist, nochmal wiederbeleben musste... ;)
Wenn man selbst solche primitiven Ansichten ohne Begründung rausbläst, sollte man vielleicht nicht andere Fans als "Schwachmaten" abtun. Das fällt hier auf dich zurück...du meinst abesehen von den Plotlücken, durch die ich ganze Todessterngeschwader durchschicken kann
du meinst abesehen von den Plotlücken, durch die ich ganze Todessterngeschwader durchschicken kann
Sternzerstörer ohne Eskorte im Orbit, Todesstern ohne Eskorte
So wie du es schreibst, frage ich vorsichtig nach: Du bist dir bewusst, dass Johnson nur für VIII zuständig war?
du meinst abesehen von den Plotlücken, durch die ich ganze Todessterngeschwader durchschicken kann
Sternzerstörer ohne Eskorte im Orbit, Todesstern ohne Eskorte
Sternzerstörer ohne Eskorte im Orbit
(ja wie geil wäre es gewesen wenn Rey und Ren sich verbündet hätten und was ganz neues gestartet hätten) haben sie es auch vermasselt.
Meiner Meinung nach wäre das eine ziemliche Sackgasse, nach der man nicht vernünftig rauskommt.
Es ist einfach pure Bedürfnisbefriedigung, so als würde man sagen "Wie geil wäre es gewesen, wenn Luke in Das Imperium schlägt zurück seinen Vater davon überzeugt hätte die Dunkle Seite hinter sich zu lassen, statt die Hand abgeschlagen zu bekommen...und wenn Han nicht in Carbonite eingefroren wäre, sondern Boba Fett in einem epischen Showdown besiegt hätte" - das wäre kurzfristig befriedigend gewesen (kein Fan wollte wirklich, dass Luke seine Hand verliert oder Han für die ersten 30 Minuten von RotJ handlungsunfähig ist), aber auf lange Sicht ist es für die Geschichte besser, wenn die Guten erstmal einen deutlichen Rückschlag erleiden.
Ebenso denke ich, dass Kylo als klarer, unbelehrbarer Antagonist, der absolut keine Reue zeigt, deutlich mehr Potenzial hat, als eine weitere Redemption-Geschichte (die dann ja in Episode IX kam... und nicht gut war). Besonders dann mit seiner Rivalität mit Hux (dessen "Ich liefere der Rebellion Informationen - nicht weil ich mich mit deren Zielen identifiziere, sondern einfach aus Ärger bei einer Beförderung übergangen zu sein"-Turn ich in in RoS tatsächlich als einen der wenigen Lichtblicke sah). Einfach klare Kante und Drama (quasi das Gegenteil zu Mara Jade, dem langweiligsten Charakter in Star Wars, deren einziger Beitrag zur Story darin besteht, irgendwann Luke Skywalker zu heiraten).
Ich hätte VII - IX sowieso auf einen Konflikt zwischen Luke und Han und Leia aufgebaut.
Heute weiß ich, dass das wohl nicht gut ankommen würde, weil die Helden von einst dürfen für einen Großteil des Publikums ja keinerlei Ecken und Kanten zeigen. Das gilt dann schon als Nestbeschmutzung.
Ich würde es aber trotzdem noch machen.
Ob Harrison Ford (der ja seine Han-Solo-Rolle meines Wissens einigermaßen satt hatte) das so mitgemacht hätte, mag fraglich sein, aber da hätte man sich schon irgendwie auf einen Kompromiß verständigen können.
Wenn wir schon beim Wunschträumen sind, wäre mir das Auftauchen einer tatsächlich mal neuen Bedrohung am liebsten gewesen, der sich sowohl die alten Helden als auch eine neue Generation entgegenstellen müssen -- quasi ein Weiterreichen des Staffelstabs an die Nachfolger ausdrücklich ohne das radikale Absägen der alten Garde, wie's die tatsächliche Trilogie dann durchexerziert hat. Ob Harrison Ford (der ja seine Han-Solo-Rolle meines Wissens einigermaßen satt hatte) das so mitgemacht hätte, mag fraglich sein, aber da hätte man sich schon irgendwie auf einen Kompromiß verständigen können.
Ich hätte VII - IX sowieso auf einen Konflikt zwischen Luke und Han und Leia aufgebaut.
Heute weiß ich, dass das wohl nicht gut ankommen würde, weil die Helden von einst dürfen für einen Großteil des Publikums ja keinerlei Ecken und Kanten zeigen. Das gilt dann schon als Nestbeschmutzung.
Ich würde es aber trotzdem noch machen.
Nochmal, mir ist da Star Wars überhaupt nicht heilig an sich. Ich hab mich über Rogue One gefreut. Und Rian Johnson hätte sicher nen tollen Film in nem anderen Eck des SW Universums machen können.Und genau dahin sollte ja auch die neue Rian Johnson Trilogie stossen, wenn sie jemals gemacht wird.
Aber warum man derlei Experimente in der Hauptserie machen muss verstehe ich null. Ganz ehrlich.Es ist die Quadratur des Kreises.
Ja, und dein Egotrip wäre ein Desaster, wie du schon erkannt hast.
Das Problem ist, warum meint man die Fortsetzung einer Story dessen treues Publikum von 1977-1983 ist durch moderne Befindlichkeiten verbessern zu können.
Wieso kann man den Leuten die ja auch zu einem nicht kleinen Teil das Ganze am Leben gehalten haben über all die Jahrzehnte nicht diese paar Dinge lassen.
Alles was sich die Leute gewünscht haben die als kleine Fans 1983 aus dem Kino kamen war Han, Luke, Leia, Chewie, C3Po/R2D2 und Lando nochmal ein cooles Abenteuer zusammen erleben zu lassen. Und zwar innerhalb ihres in der OT gesteckten Charakters und ihrer Entwicklung.
Wie arrogant, egoistisch und dumm muss man sein, dass man da einfach drauf scheißt.
Und wo ist da jetzt die Plotlücke? wtf?das die Dinger alleine im Wachdienst nicht so nützlich sind, ihnen fehlen die Augen und die Reichweite und sind zu teuer .
das die Dinger alleine im Wachdienst nicht so nützlich sind, ihnen fehlen die Augen und die Reichweite und sind zu teuer .
aka ihnen Fehlen Fregatten/zerstörer , Korvetten u.ä.
Man hat zwar tausende Sternenzerstörer auf Eis, aber kann sich nur leisten sechs davon zu betreiben. 8]Lustigerweise gibt es im alten EU einige Hinweise, dass das tatsächlich ein Thema gewesen sein könnte. Das Imperium hatte einen enormen Bedarf an Treibstoff - und die Quellen dafür scheinen gar nicht so üppig zu sein, sodass die Rebellion da gerne Sabotage betrieben hat.
Teuer ist relativ, wenn die halbe Galaxis dir Steuern zahlt. Ein Imperium, das nacheinander zwei Todessterne bauen kann, ohne dass sich jemand wundert, wohin diese extremen Summen verschwinden, kann auch eine Flotte von Tausenden Sternenzerstörern betreiben.
Mal so am Rande. Wie wäre es wenn Ihr mal Eure Erlebnisse zu den Filmen 7-9 in die entsprechenden Threads auslagert? Dafür gibt es die ja.Dann kann ich den Thread ja schließen. Es gibt keine RJ Trilogie und es wird sie wahrscheinlich auch nicht geben.
So weit ich das hier sehe sollte es hier eigentlich um die mögliche Rian Johnson-Trilogie gehen.
Wir können den Thread ja in "Allgemeines SW Geblubber" umbenennen.Wäre ne coole Idee. :)
Kreuzer, Fregatten, Korvetten als Aufklärung, Eskorte , usw
Ich hatte Hux übrigens so verstanden, dass den Rebellen Informationen liefert, um Kylo Ren abzusägen - nicht unbedingt, weil er selbst auf dessen Position wäre, sondern weil Kylo schlicht eine Katastrophe für die Erste Ordnung ist - er ist stur, unbelehrbar, ein jähzorniger Halbstarker (er ist vielleicht kein Teenie mehr, benimmt sich aber noch so), und er stellt immer wieder seine eigenen Interessen über die der Ersten Ordnung. Wenn Kylo erst mal weg ist, können die Profis wieder ans Ruder. Da hätte man ruhig mehr draus machen können - eine Verschwörung von erfahrenen Militärs gegen den Möchtegern in der Führungsposition.
Carrie Fischers Tod war nicht eingeplant, Ford kam nur zum Sterben zurück
Die Logik warum die Galaxis kapituliert ist der neue Todesstern , der hat nämlich gerade die Hauptwelt weggefegt von irgendwoher.
Keine Welt ist sicher
*https://www.youtube.com/watch?v=3IxN0N35skE
Nur das in Teil 7 der Todesstern zerstört wurde und damit zwischen den Teilen ja nicht mehr da war. Und gefühlt 2 Monaten später zu Beginn von Episode 8 soll dann deshalb die gesamte Republik nur noch aus den paar Schiffen bestehen? Ach komm.
Das Problem sind nicht SDs sondern die Fehlenden Augen, Arbeitspferde , Blechbüchsen...
Kreuzer, Fregatten, Korvetten als Aufklärung, Eskorte , usw um einen Planeten, System zu blockieren und Überwachen
und btw IIRC hatte so ein SD auch so einiges an Ties an Bord
Das hat doch alles schon VII verbrochen: da wird ohne weitere Erklärung die First Order als zumindest ebenbürtige Gefahr für die Neue Republik dargestellt, nur damit man quasi einen Star-Wars-Soft-Reboot durchführen kann. Starkiller-Base (in Episode VII) ist ja auch viel größer als der Todesstern und kann so nebenbei 40,000 Lichtjahre weit entfernte Planeten grillen, wobei das dann auch noch aus anderen Sternensystemen (von Takodana) in Echtzeit zu beobachten ist.
Das ist genau was ich meine. Da wurden quasi die Ur-Teile und alle Opfer die gebracht wurden entwertet. Schwups haben wir die gleiche oder größere Bedrohung wie sie das Imperium dargestellt hat. So ein Mumpitz. Aber ist halt nicht mehr rückgängig zu machen, was ich sehr traurig finde.
Die legen einen Planeten in Schutt und Asche und die Landungstruppen fegen dann nur noch die Reste zusammen. Alleine das Auftauchen eine Gruppe von Sternzerstörern in einem System sollte bei den meisten lokalen Mächten dafür sorgen, sich das mit dem Widerstand gegen das Imperium noch mal gründlich zu überlegen.
Warum braucht man dann noch den Todesstern?
Nur das in Teil 7 der Todesstern zerstört wurde und damit zwischen den Teilen ja nicht mehr da war.war das bekannt, wurde das geglaubt
Imperiale Sternenzerstöre sind vermutlich auch nie primär dafür gebaut worden, sich mit feindlichen Flotten oder Großkampfschiffen anzulegen. In erster Linie dienen sie dazu, jeden Gedanken an Widerstand gegen das Imperium schon im Keim zu ersticken, bevor der Gegner überhaupt relevante Kräfte in den Weltraum starten kann. ISDs sind für Belagerungen und orbitales Bombardement konzipiert. Die legen einen Planeten in Schutt und Asche und die Landungstruppen fegen dann nur noch die Reste zusammen. Alleine das Auftauchen eine Gruppe von Sternzerstörern in einem System sollte bei den meisten lokalen Mächten dafür sorgen, sich das mit dem Widerstand gegen das Imperium noch mal gründlich zu überlegen. - Es geht hier ja vor allem um die tausenden von kleinen Welten und nicht um Kernwelten mit planetarischen Schutzschilden und größeren Verteidigungsflotten.Ja, das ist der Kern der Tarkin-Doktrin, die Untertanen sollten sich denken: "Oh Fuck! Oh Fuck! Oh Fuck! NEINEINEINEINEI!" Daher auch die eher bescheuerten riesengroßen AT-TT usw. usf.. Es geht um Einschüchterung und so weiter.
Warum braucht man dann noch den Todesstern?In "Das Imperium schlägt zurück." wurde erwähnt das der poplige Rebellenstützpunkt ausreichend starke Schilde hatte um eine Flotte von Sternzerstörern zu widerstehen. Reichere Welten sollten da noch besseres haben.
Imperiale Sternenzerstöre sind vermutlich auch nie primär dafür gebaut worden, sich mit feindlichen Flotten oder Großkampfschiffen anzulegen. In erster Linie dienen sie dazu, jeden Gedanken an Widerstand gegen das Imperium schon im Keim zu ersticken, bevor der Gegner überhaupt relevante Kräfte in den Weltraum starten kann. ISDs sind für Belagerungen und orbitales Bombardement konzipiert. Die legen einen Planeten in Schutt und Asche und die Landungstruppen fegen dann nur noch die Reste zusammen.
In "Das Imperium schlägt zurück." wurde erwähnt das der poplige Rebellenstützpunkt ausreichend starke Schilde hatte um eine Flotte von Sternzerstörern zu widerstehen. Reichere Welten sollten da noch besseres haben.
Und wie passen diese beiden Aussagen jetzt zusammen?Gar nicht. Weil sich bei Star Wars noch nie jemand groß Gedanken um Plausibilität gemacht hat. Es wird immer nur angenommen, was gerade zum Film, oder gar zur Szene passt.
Und wie passen diese beiden Aussagen jetzt zusammen?
Daher auch die eher bescheuerten riesengroßen AT-TT usw. usf.. Es geht um Einschüchterung und so weiter.
Beantwortet übrigens die Frage nicht, wie sich ein Rebellenstützpunkt so einigeln konnte, dass Bombardement nichts erreicht und ganze Welten im Imperium das anscheinend nicht können.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich stelle mal die These auf, dass Camp Marmal weitaus besser verteidigt war als Berlin Mitte oder auch nur das Bundesland Berlin, geschweige denn ganz Deutschland zum selben Zeitpunkt. 8]Wenn flächendeckende Schildtechnologie zur Verfügung gestanden hätte, hätte man diese aber vermutlich benutzt. ;)
Beantwortet übrigens die Frage nicht, wie sich ein Rebellenstützpunkt so einigeln konnte, dass Bombardement nichts erreicht und ganze Welten im Imperium das anscheinend nicht können.
Wenn flächendeckende Schildtechnologie zur Verfügung gestanden hätte, hätte man diese aber vermutlich benutzt. ;)
Planetare Verteidigungsschilde sind ein Ding in Star Wars. Aber natürlich nur, wenn sie grad in die Story passen. You know, Tech of Plot. ;D
Wenn flächendeckende Schildtechnologie zur Verfügung gestanden hätte, hätte man diese aber vermutlich benutzt. ;)
Wir reden ja auch von einem Setting, in dem der unvollständige zweite Todesstern von einem Schild geschützt wurde, den eine relative Ministation von einem Waldmond aus um ihn herum ins All projiziert hat -- und das trotzdem gleich so gut, daß die gesamte ankommende Rebellenflotte keine Chance hatte, durchzukommen, bevor ihr heimlich gelandeter Einsatztrupp das Statiönchen endlich sprengen konnte.
Vielleicht ist es wirklich besser, über diese Dinge nicht gar zu tief und lange nachdenken zu wollen. ;)
Und wie passen diese beiden Aussagen jetzt zusammen?Das die Tarkindoktrin Probleme bekommt sobald jemand den Bluff called. :P
Das die Tarkindoktrin Probleme bekommt sobald jemand den Bluff called. :P
Lügen haben kurze Beine, aber AT-ATs definitiv nicht.Jop die sind halt rein auf Optik getrimmt.
But, it's plotNa das sag ich doch die ganze Zeit! ~;Darmortech, so what. ~;D
Na das sag ich doch die ganze Zeit! ~;D
Ich find es ja ein bißchen lustig, dass hier mehrfach Tattooine genannt wird. Dass DIESER Planet sich keine Verteidigungsmaßnahmen leisten kann, ist schon ziemlich offensichtlich. Dass aber deswegen gleich JEDE Welt nicht imstande sein soll, einen Schirm wie in Rogue One oder RotJ zu bauen, ist imo ziemlich weit hergeholt. Oder halt: Plot tech. ;D
Also, ja, absolute Zustimmung: bei Star Wars ordnet sich die Technik (und nicht nur die) immer schön dem vorgesehenen Plot unter...
Also, ja, absolute Zustimmung: bei Star Wars ordnet sich die Technik (und nicht nur die) immer schön dem vorgesehenen Plot unter, und das hat nicht mal erst Disney erfunden, sondern das gilt auch schon für die heilige Originaltrilogie. Die war nur ein bißchen besser darin, einen mit der jeweils über die Leinwand laufenden Handlung so von ihren eigenen Logiklöchern abzulenken, daß sie einem nicht schon gleich während des Films aufgefallen sind. :)
Die Problematik ist, dass die militärische Komponente dem 2. WK nachempfunden ist (inklusive dem Raumkampf), aber nicht wirklich zur verwendeten (und beschriebenen) Technologie passt.
Die Problematik ist, dass die militärische Komponente dem 2. WK nachempfunden ist (inklusive dem Raumkampf), aber nicht wirklich zur verwendeten (und beschriebenen) Technologie passt.
Da werden Strahlenkanonen verwendet wie Bordgeschütze eines Zerstörers, es gibt Breitseiten, Jägerstaffeln, usw.
Auf der anderen Seite hat man Hyperraumnavigation entlang erforschter und gesicherter "Straßen", während man gleichzeitig grade durchscheinende 3D-Bildchen übertragen kann.
Es passt eben vieles nicht zusammen, weil es auf Optik basiert, statt auf einem technischen Konzept. 70er-Jahre Ideen mit 2. WK-Optik im Western-Look.
Es passt eben vieles nicht zusammen, weil es auf Optik basiert, statt auf einem technischen Konzept. 70er-Jahre Ideen mit 2. WK-Optik im Western-Look.
Na das sag ich doch die ganze Zeit! ~;D
Ich find es ja ein bißchen lustig, dass hier mehrfach Tattooine genannt wird. Dass DIESER Planet sich keine Verteidigungsmaßnahmen leisten kann, ist schon ziemlich offensichtlich. Dass aber deswegen gleich JEDE Welt nicht imstande sein soll, einen Schirm wie in Rogue One oder RotJ zu bauen, ist imo ziemlich weit hergeholt. Oder halt: Plot tech. ;D
In meinem StarWars-Universum gibt es eindeutig kein Internet und höchstwahrscheinlich auch keine Fernsehsender.Laut dem EU gibt es sogar Soap-Operas (die heißen Holo-Dramen) und im Prinzip hat man Internet und TV im Holonet verbunden. Seit wann es das gibt, weiß ich nicht, aber ist schon einige Zeit Kanon. Zumindest seit den Prequels dürfte es aber fixiert sein.
Laut dem EU gibt es sogar Soap-Operas (die heißen Holo-Dramen) und im Prinzip hat man Internet und TV im Holonet verbunden. Seit wann es das gibt, weiß ich nicht, aber ist schon einige Zeit Kanon. Zumindest seit den Prequels dürfte es aber fixiert sein.
Ich mach mir meinen Kanon, so wie er mir gefällt. Und die Prequels, die mir eigentlich nicht gefallen, passen da eigentlich vom Style auch gut rein.
Generell ist das ne gute Art und Weise, mit Traumwelten umzugehen. Traveller empfiehlt das sogar ausdrücklich. :dNur gibt's von Traveller keine Filme und Serien. ;)
Ich möchte mal behaupten das bei Star Wars vermutlich nicht gesamte Planeten von Schilden umgeben sind. Währe das der Fall, so hätte das Imperium ja gar nicht erst auf Hoth landen können.
Na und? Bei Traveller kann man Quellenbände ignorieren. Bei Star Wars kann man TV-Reihen und Comics ignorieren. :)
Erspart jede Menge fruchtlose Diskussionen.
Es wird halt nur schwer, noch ein sinnvolles "Gespräch" über ein Setting zu führen, wenn sich jeder seine persönliche Interpretation davon zurechtbastelt bzw. ist das dann halt ein thematisch völlig anderer Gedankenaustausch als über das kanonische Setting zu reden. Kann man beides machen, sollte man mMn aber nicht in einer Diskussion vermischen, weil es nicht zielführend ist.
Irgendwann ist der Zustand erreicht, den man haben wollte. Nun muss Disney wieder scheinen. An Wert gewinnen, am besten massiv. Also, lässt man wieder Profis ran und wirft das kontroverse Zeug über Bord. Plötzlich gibt es hammergutes Star Wars, von talentierten Köpfen. Alle wollen es sehen, die Hauptzielgruppe kehrt nach und nach zurück, der Aktienkurs steigt. Nun haben aber wesentlich weniger Leute Disney-Aktien und diese sind um einiges reicher.
Warum sollten "alle" das neueste Machwerk der Versager sehen wollen, die vorher ihre besten Franchises absoluten Nichtskönnern überlassen haben, die diese dann erwartungsgemäß in den Sand gesetzt haben?Das könnte man schon hinkriegen.
Wenn Disney erstmal auf diesem hypothetisch angestrebten Aktientiefststand angekommen sind, ist ihr Ruf dann auch schon so schlecht, dass die Profis Disney-Projekte nicht mehr mit der Kneifzange anfassen würden.
Hast du dir denn langfristigen Kursverlauf von Disney überhaupt angeschaut? Sagen wir von 2011 bis jetzt.Nein, habe ich nicht. Auch jetzt nicht. Ich finde die Theorie aber spannend.
- Alle: Ein, zwei sehr gute Trailer, mit denen man die Leute abholt. Influencer beauftragen, die das als "endlich richtiges Star Wars" verkaufen. Und wenn dies dann tatsächlich sehr gut ist, wäre Star Wars "zurück".
Und wenn dies dann tatsächlich sehr gut ist, wäre Star Wars "zurück".
Ich möchte eine interessante Theroie die ich im Internet las mit euch teilen. Ich kenne mich gut genug mit der Thematik Aktienhandel aus, um da ein echtes Urteil abzugeben. Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Da wurde die Theorie aufgestellt, das aktuelle Star Wars und andere Disney Produkte seien absichtlich schlecht, um den Aktienkurs zu drücken und dadurch den Inhaberkreis zu konsolidieren.
Disney-Aktien sollen als Anlage seit je her beliebt sein. Der Theorie nach, ist die Verbreitung der Aktien den höchsten Entscheidern bei Disney ein Dorn im Auge. Denn auch wenn der Wert der Aktie steigt, wäre diese breit verteilt. Gäbe es weniger Aktionäre, wäre der Gewinn für diese um so höher, da sie über mehr steigende Aktien verfügen würden.
Dazu müsste man andere Aktieninhaber aber erst mal dazu bringen diese zu verkaufen und dies möglich billig. Disney ist aber als Anlage attraktiv, die verkaufen nicht. Also, muss der Konzern erst einemal unattraktiv werden, damit es einen Anreiz gibt, die Aktien zu verkaufen.
Folglich müssen die Produkte schlecht werden. Man beauftragt talentlose/schlechte Regissuere und Drehbuchautoren die nicht mit Herzblut an die Materie dran gehen - im Gegenteil, diese soll auch nicht respektiert werden. Man gibt einen kärftigen Schuss Identitätspolitik und andere Kontroversen dazu und hat etwas später eine Intelectual Property Pampe, die der Hauptzielgruppe, die den Großteil des Umsatzes gebracht hat, nicht mehr gefällt. Nach und nach fällt diese dann weg. Verluste werden geschrieben. Der Aktienkurs sinkt, weil die Aktieninhaber nach und nach verkaufen. Gleichzeitig kaufen die Entscheider und deren Umfeld diese Aktien auf. Im Ganzen wird darauf geachtet, dass der Kurs aber nicht zu schlimm abschmiert. Und Gewinne werden natürlich dennoch eingenommen.
Irgendwann ist der Zustand erreicht, den man haben wollte. Nun muss Disney wieder scheinen. An Wert gewinnen, am besten massiv. Also, lässt man wieder Profis ran und wirft das kontroverse Zeug über Bord. Plötzlich gibt es hammergutes Star Wars, von talentierten Köpfen. Alle wollen es sehen, die Hauptzielgruppe kehrt nach und nach zurück, der Aktienkurs steigt. Nun haben aber wesentlich weniger Leute Disney-Aktien und diese sind um einiges reicher.
Was denkt ihr? Abgesehen, von diversen Fallstricken wie Zeitdauer, usw. ... Verschwörungstheorie oder mögliches Szenario?
Ich möchte mal behaupten das bei Star Wars vermutlich nicht gesamte Planeten von Schilden umgeben sind.Doch klar, aber halt nur die die es sich auch Leisten können wie z.B. die uralte Kernwelt Alderaan, oder anderweitig wirklich wichtige Welten wie z.B. Die F&E-Welt aus Rogue One.
Aber sind die Verkaufszahlen / Disney+ Abonennten wirklich im Keller ?D+ schreibt seit seinem Beginn Rote Zahlen. Der ganze Betrieb hat noch nie Gewinn eingefahren. Allerdings hat D+ das mit Prime & Co- gemeinsam, denn außer NF hat iirc noch kein Streaminganbieter wirklich Gewinn gemacht. Und auch NF nur, weil sie die ersten waren.
Das könnte man schon hinkriegen.
- Alle: Ein, zwei sehr gute Trailer, mit denen man die Leute abholt. Influencer beauftragen, die das als "endlich richtiges Star Wars" verkaufen. Und wenn dies dann tatsächlich sehr gut ist, wäre Star Wars "zurück".
- Profis könnte man mit Geld und der kreativen Freiheit ihre Vision umzusetzen überreden.
Der Knackpunkt an "richtig gutes Star Wars" ist aber, dass das schlicht nicht zu definieren ist, weil die Meinungen darüber so stark auseinander gehen. Ich wüsste auch aus dem Stand nicht, wie ich das für mich definieren würde.
Die Originaltrilogie, insbesondere IV und VI, waren richtig gutes Star Wars - die Meinung dürfte zumindest mehrheitsfähig sein. Die Frage ist nur, was daran macht sie so gut?
Bei VI waren nicht wenige schon wieder raus.
Und ich - Sakrileg! - finde The Empire Strikes Back bis zur Wolkenstadt echt nicht gut (okay, Yoda lasse ich noch gelten).Ich finde V generell langweilig. Dafür mag ich VI von den dreien am liebsten (mehr Lichtschwert-Action!). Generell mehr Action, weniger Gelaber.
Die Originaltrilogie, insbesondere IV und VI, waren richtig gutes Star Wars - die Meinung dürfte zumindest mehrheitsfähig sein. Die Frage ist nur, was daran macht sie so gut?
die Prequels für das sehen, was sie sind: ganz schlimmer Filmschund, der halt herauskommt, wenn man einen Mann ohne dramaturgisches Talent (aber großem Talent im Worldbuilding!) nicht mehr "im Check behält".Er hat kein besonderes Talent im Worldbuilding - er hat maximal ein Talent darin, die richtigen Leute ins Team zu holen und diese dann für sich arbeiten zu lassen. Ohne seine Frau wäre es nie zu Ep V gekommen, da wäre bereits nach IV Schluss gewesen. Ohne Leute wie Filoni und Favreau wäre es auch nie weiter gegangen.
Dafür mag ich VI von den dreien am liebsten (mehr Lichtschwert-Action!). Generell mehr Action, weniger Gelaber.
Ich glaube ja, die meisten älteren Herren, die mit RdJR hadern, tun das, weil sie Ihre damalige Emotionalität nicht sublimiert haben. >;D Will sagen, Leute über 50 waren halt Teenager (oder älter) bei Teil 3 / Episode 6, und da waren Ewoks natürlich mega uncool, weil "Teddiebären für Kinder".
Das ganze "Anti-Ewok"-Geschwurbel ist in meinen Augen bloß Rationalisierung dieser Gefühlslage (die auch jüngere Menschen haben können; aber halt generell vor allem diejenigen, die Schwierigkeiten haben, Ihr Kind-Ich laufen zu lassen. Star Wars ist schließlich ERNSTZUNEHMEN!) ~;D
Der arme Predator...
Wenigstens war Star Wars zur Zeit von VI noch nicht bei Disney. Heutzutage würde die Ewoks den Predator erledigen und noch dabei singen. >;D
Das hätten sie auch damals schon getan. Und sie würden ihn auch essen.Jup, genau das hatte ich gemeint. Ich würde mein Geld auf die Ewoks setzen.
Wenigstens war Star Wars zur Zeit von VI noch nicht bei Disney. Heutzutage würde die Ewoks den Predator erledigen und noch dabei singen. >;D
Ich finde ja auch, dass aus heutiger Sicht die drei alten Filme nicht gut sind. Natürlich sind sie nostalgisch verklärt. Oder einfach gealtert....kann ich nicht so stehen lassen.
Und wenn man sich die Making-Ofs der Prequels ansieht, sieht man da vor allem eines: Georgie, der hochwichtig Ideen und Vorschläge seines Teams begutachtet, um dann zu entscheiden, welcher davon eingebaut wird. Dazu hat er sich ja an dem bedient, was u.a. West End Games und Dark Horse davor schon etabliert hatten. Von ihm selbst kommt faktisch nichts. Sowas nenne ich einen Blender.
Daß sie für damalige Kino-SF-Verhältnisse neu waren. Streng genommen hatte ja schon der erste Film so seine Logiklöcher (Tarkin hatte beispielsweise völlig recht, als er sagte, daß er mit dem Entkommenlassen des Falken viel riskiert -- wären unsere Helden auf irgendeine andere Idee gekommenwie z.b. die Rebellion zu kontaktieren und den Falken , Falken sein zu lassen
Der Witz hatte vielleicht in den 0er Jahren noch einen wahren Kern. Aber heute... :think:
[...]
schlechte Schauspieler und eine flache Story.
Und ich bin ziemlich sicher, dass Disney auch nach den 0er-jahren noch Filme gemacht hat, in denen gesungen wird. (Das ist für mich schon immer die dunkle Seite von Disney gewesen. >;D )
Ich war ja damals nach der angenehm grimmigen Episode V von den Ewoks erst mal befremdet, das hat zum eher ernsten Tonfall von Empire gar nicht gut gepasst und wurde von mir erst mal als ein fieser Absturz in die Sesamstraße gesehen.
Spätestens mit dem Rollenspiel von West End Games hat sich das dann aber wieder gelegt, weil da - genau wie Tartex betont - dann ziemlich klar wurde, dass die Ewoks eigentlich recht fiese Killerguerillas sind, die nichts dafür können, daß sie dem Kindchenschema des Homo Sapiens entsprechen, ja die sogar recht genervt davon sind.
Hey Moment, was ist denn an etwas Singen (https://www.youtube.com/watch?v=2Ox5ZmAHaHc) so schlimm? ~;D
Ja, ja falsches Franchise, I know...
., das hat viel gerettet.
Alec Guinness und David Prose sind schon übel, dann noch dieser Harrison Ford.. Katastrophe..Guiness hatte darum gebeten, seine Rolle bald sterben zu lassen, da er sich diesen Mist nicht länger antun wollte (wurde aber später sehr überrascht).
Und ein Großteil der WEG-Bücher waren sowieso ein Fall für die Altpapiertonne, und spätestens nach Episode I auch nicht mehr Kanon.
Guiness hatte darum gebeten, seine Rolle bald sterben zu lassen, da er sich diesen Mist nicht länger antun wollte (wurde aber später sehr überrascht).
Und Ford (Sakrileg!) halte ich grundsätzlich für keinen "Schauspieler" - der Kerl hat gezählte drei Gesichtsausdrücke. Der hätte Tischler bleiben sollen. Aber das ist rein subjektiv.
Prose war auch nie Schauspieler - der war Bodybuilder (seine Rollen sind auch meistens irgendwelche Hünen im Hintergrund). Er spielt ja auch faktisch nicht, er trägt ein Kostüm. Die Stimme kommt von James Earl Jones und er war nichtmal fähig, sich drei Schläge einer Schwertchoreographie zu merken (neben den brüchigen Klingen der Grund für den langweiligen Lichtschwertkampf in Ep. IV - und der Grund, warum in V dann Bob Anderson das übernahm). Ich hab auch nie verstanden, was an der Figur Vader so "erschreckend" gewesen sein soll. Ich fand ihn gerade in IV eher armselig, so als Lakai von Tarkin.
Star Wars war ein Sprungbrett, aber außer Ford hat's keiner wirklich geschafft, auch zu springen. Und ob der es ohne die weitere Zusammenarbeit mit Georgie geschafft hätte, weiß man nicht.
Wie viele Science Fiction Filme gab es 1977, mit einer derartig guten Besetzung? Harrison Ford war ein Glücksgriff und klasse als Han Solo.Über letzteres kann man geteilter Meinung sein.
Wir haben ja schon öfters gehabt, dass die Leute verschiedene Geschmäcker haben, und dass keiner wirklich von sich behaupten kann, er hätte als einziger den "richtigen" (außer, er ist geisteskrank).
Deswegen würde ich an deiner Stelle nicht einfach das Geschmacksurteil der anderen auf verklärte Nostalgie abschieben. Ich hab mit meinen 56 Jahren schon öfters alten Kram angeschaut, den ich mit 16 toll fand, und hab dann gesagt "Nee, nicht gut gealtert." Manche Sachen sind aber immer noch gut, für mich z.B. Das Imperium schlägt zurück. An einem geschmacklichen Aussetzer durch Nostalgiegedusel liegt das dann wirklich nicht.
Und gute SF-Besetzungen in den 70ern, die man heute noch sehen kann? Kein Problem: Logans Run. THX 1138. Clockwork Orange. Silent Running. Usw.
Ein Hauptproblem beim Ur-Star-Wars ist in meinen Augen eher die schlampige Synchro, bei der einfach mal ganze Sätze weggelassen wurden oder Luke dummes Zeug in den Mund gelegt wurde, während er im Original an der Stelle gar nix gesagt hat! Hat den Film dann auf deutsch um einiges doofer wirken lassen.
Aber andere Frage: Wieviele Filme gab es 1977 mit wirklich guter Besetzung, die man auch heute noch so sehen würde?
Mir persönlich wäre es am liebsten, alles nach Episode 6 wäre nie passiert.
Das gibt es auch im richtigen Franchise (https://youtu.be/YRrm59Z_0w4?si=cAi6kUD3bhE3S0yZ). ;)
Ich würde mir ja sogar Singen in Star Wars gefallen lassen, wenn's wenigstens in etwa an diese Qualität (https://www.youtube.com/watch?v=oi7KPDi_yQI) herankäme... ;)
Jetzt hab ich nochmal Lust auf SW WEG. Muss heute Abend mal im Keller danach suchen. Hab da noch zwei oder drei Bücher von, weil ich mich nicht von Ihnen trennen konnte. :P
Dann hätten wir kein "Andor". Und das kann doch nun wirklich niemand wollen. ;)
Ich hab aber auch im Kopf, dass einiges was bei WEG passiert ist dann doch gerne zumindest im EU übernommen wurde, und danach zumindest mitstilbildend war.
It Was a Dark Time for the Galaxy
In the late 1980s, Star Wars was becoming a fading memory. The movie trilogy had concluded. The comic books and novels were winding down. The action figures had run their course. As the franchise celebrated its tenth anniversary, there was a new ride at Disneyland and … not much else. Not until a small hobby game company released Star Wars: The Roleplaying Game and The Star Wars Sourcebook. And suddenly the galaxy began to expand.
This is the story of how a group of dedicated fans and gaming professionals helped pave the way for the Star Wars Expanded Universe — as told by one of the original architects! This book explains how material created for roleplaying games helped shape the Star Wars universe — and continues to influence it to the current day.
Irgendwo im Hinterkopf hab ich auch noch Aussagen nach denen die Autoren der ersten EU Romane mit Quellenbüchern von WEG versorgt wurden, aber da hab ich spontan nicht die Quelle parat. Entweder stammt das auch aus dem o.g. Buch oder direkt von einem der Autoren. (Zahn, Stackpole et al.)
Stackpole würde ich's sofort glauben, der war ja damals über seine BattleTech-Romane, kreativen Beiträge zu Grimmzahns Fallen, und vielleich noch ein paar andere Punkte, die mir einfach nur entfallen, schon in der Spieleindustrie mit etabliert. Und soweit sich die Autoren dann schon kennen oder auch erst über den Verlag in Kontakt gebracht werden, klingt eine entsprechende Weiterverbreitung (und sei es auch nur ganz formlos per "Übrigens, ich benutze das hier ganz gerne mal als Zusatzreferenz...") schon gar nicht mehr so unwahrscheinlich.Es wäre auch besser gewesen, wenn er dort geblieben wäre, den Romane schreiben konnte er eindeutig nicht... >;D
Ich hab aber auch im Kopf, dass einiges was bei WEG passiert ist dann doch gerne zumindest im EU übernommen wurde, und danach zumindest mitstilbildend war.
Ja, leider.wenn det damals so wahrgenommen wurde?! bin zu jung dafür ;D
Ich weiß nicht für welches Universum die WEG-Schreiberlinge ihre Alienbeschreibungen ursprünglich geschrieben haben, aber für Star Wars waren diese grober Vandalismus (ebenso wie die Galaxy Guides an sich - da hat man recht deutlich gemerkt, dass WEG versucht hat das Universum in ein "dreckiges Hard(ish)-SciFi"-Korsettzu pressen, was natürlich nach hinten losgegangen ist).
Welche Die Hard Community meinst du?die hinter den fan galaxy guides / reup (soll ja dieses jahr ne re reup edition kommen) etc. stecken... und halt sowas
Welche Die Hard Community meinst du?
Würde @Alexandro s Meinung als Einzelmeinung einschätzen.
Habe nicht so viele Abenteuer gelesen, aber ich erinnere mich noch daran, dass da diese tolle "Technik" präsentiert wurde, den Spielenden bei der Einstiegsszene ein Skript in die Hand zu drücken (um sicher zu gehen, dass die Charaktere den "Auftrag" oder "Abenteueraufhänger" auch schlucken). ::)Ja, das auch. Wobei man hier fairerweise sagen muss, dass Abenteuer zu der Zeit grundsätzlich anders aussahen als heute. Hier hat man eben versucht, die Spieler über eine Art "Sei mitten im Film"-Szene ins Boot zu holen. Allerdings waren die Dialoge auch auf Lucas' Niveau...