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:T: Treffen => TT - Archiv => Das Tanelorn-Treffen => TT - Archiv: ST 2024 => Thema gestartet von: Minne am 24.06.2024 | 23:02
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Die Herrin Tod kämpft um ihr Leben. Ihre Feinde sind zahlreich: Hexenmeister, Untote und besessene Wissenschaftler versuchen die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits zu durchbrechen, um ewig zu leben und zu herrschen. Ihre Gier nach ewigem Leben droht ein Gleichgewicht zu zerstören, ohne das keine der Welten existieren kann. Von seinen Gegnern bedrängt und geschwächt bleibt die Arbeit des Todes oft ungetan und die Geister der Verstorbenen finden ihren Weg nicht mehr. Andere kehren aus dem Jenseits zurück, durstig nach der Essenz der Lebenden. In dieser Stunde der Not gewährt der Tod einigen, die frühzeitig aus dem Leben gegangen sind, eine Gelegenheit auf ein zweites Leben – als Kavalier des Todes.
Deathknight ist ein Urban Fantasy Setting um einen Deathknight und seine Verbündeten. Das Setting ist inspiriert von Gaimans Sandman, den Blackwell-Spielen, Buffy und natürlich der WoD bzw. Hunter. Dabei geht es weniger darum, Monster zu jagen (kann aber auch vorkommen) als mit Ermittlung, Einfühlungsvermögen und Scharfsinn Geistern den Weg ins Jenseits zu bahnen, um ein Gleichgewicht zwischen der Welt der Toten und der Lebenden wiederherzustellen, während man gleichzeitig versucht, ein normales Leben zu führen.
Gespielt wird mit meinem noch immer namenslosen PDQ Hack. Das Setting sieht eine Rollenverteilung innerhalb der Gruppe vor. Sagt mal an, welche ihr gerne hättet. Ansonsten sind die Charaktere gewöhnliche Sterbliche mit Beruf u.ä.
Deathknight: Als Kavalier des Todes hast du die Gabe verliehen bekommen, ein Portal ins Jenseits zu öffnen, durch das willige Verstorbene das Jenseits erreichen können. Außerdem kannst du Geister sehen und mit diesen interagieren sowie diese dazu zwingen, sich sichtbar zu manifestieren und Schutzkreisen Bannkraft verleihen. Allerdings bist du auch für übernatürliche Wesenheiten als vom Tode berührt erkennbar und ziehst Geister geradezu an.
Fragen:
Wie bist du das erste Mal gestorben und was war davor dein Verhältnis zum Tod?
Wie ist der Tod dir erschienen?
Wie denkst du über deine Aufgabe?
Wie denkst du darüber, dass du andere für deinen Auftrag in Gefahr bringst?
Spirit Guardian: Der Tod hat dich verpflichtet, einem Deathknight mit deinem Wissen über das Jenseits zur Seite zu stehen, doch die Transition zwischen der Welt der Toten und der Welt der Lebenden hat deine Erinnerung fragmentiert. Gelegentlich sendet der Tod dir in Visionen Aufgaben oder Informationen.
Fragen:
Woran erinnerst du dich aus deinem früheren sterblichen Leben?
Weshalb hast du diese Aufgabe angenommen bzw. musstest sie annehmen?
In welchem Körper bist du im Diesseits gefahren (Tier, Gegenstand, Leichnam, lebendige Person)
Was willst du außerdem mit deinem neuen (Un)Leben anfangen?
Gefolgsleute: Ihr seid Personen, Freunde oder Familie, die dem Todesritter Gefolgschaft geschworen haben. Gemeinsam könnt ihr die Kräfte des Todesritters stärken. Euer Schwur hat euch außerdem eine Gabe des Todes verliehen:
Reanimation: Wenn du die Leiche eines kürzlich Verstorbenen berührst, kannst du für einige Sekunden dessen Seele wieder in den Körper fahren lassen
Blutlos: Deine Wunden bluten kaum und verheilen schnell
Schattenspiel: Du kannst Schatten geringfügig manipulieren und wirst im Dunkeln unsichtbar
Lebenssog: Du kannst Sterbliche durch deine Berührung Lebenskraft entziehen und sie schlagartig altern lassen
Spektrale Form: Du kannst für einen Augenblick eine spektrale Form annehmen, in der du Geister sehen und Materie durchringen kannst, doch es erschöpft dich
Totenwache: Du kannst eine tödlich verletzte Person unnatürlich lang am Leben halten, so lange du in ihrer Gegenwart bleibst
Schnitter: Du kannst eine spektrale Klinge beschwören, die dir erlaubt, besessene Personen oder Gegenstände vom Geist zu trennen, der in sie gefahren ist.
Eure Ideen?
Fragen:
Wie hat der Tod und die Wiederkehr des Deathknights eure Beziehung verändert?
Wie hast du reagiert, als der Deathknight dir seine Mission offenbart hat?
Weshalb hast du geschworen, dem Deathknight zu helfen?
Was denkst du über eure Mission?
Ich würde sagen, wir spielen im Berlin der Gegenwart. Wenn ihr grob eine Idee eurer Charaktere habt und die Fragen beantworten könnt, genügt das, die Charaktererschaffung im Detail machen wir auf dem Treffen, geht im System sehr schnell.
Mitspielende:
BobMorane
Lyris
Dreamdealer
Scarlett
Eliane
edit Eliane: Titel angepasst
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Ich bin auf jedem Fall interessiert.
Ich tendiere was zum Spririt Guardian.
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Ich habe Samstag Nachmittag noch nichts vor, und das klingt spannend.
Ich fände den Deathknight cool.
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Sehr schön! Ich glaube, ich habe mir euch beiden auch noch gar nicht gespielt!
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Also hier!
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Hier ebenso. Ich finde Spirit Guardian interessant, aber Gefolgsleut würde ich auch machen.
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Ich bin auch dabei.
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Ich hätte auch Interesse
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Sorry, ich bin hier doch wieder raus - ich habe Samstag Mittag doch schon was, das ich nicht mehr auf dem Schirm hatte, Schande über mich. Euch viel Spaß!
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Dann Dipps auf den Deathknight.
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Sorry, ich bin hier doch wieder raus - ich habe Samstag Mittag doch schon was, das ich nicht mehr auf dem Schirm hatte, Schande über mich. Euch viel Spaß!
Schade, dass du nicht dabei bist! Das müssen wir bei Gelegenheit nachholen. Aber so können wenigstens ansonsten alle interessierten mitspielen.
Können die Leute, die nur Interesse signalisiert haben, definitiv zusagen?
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Wir (Scarlett und ich) sind zwar der Meinung schon fest zugesagt zu haben, aber wir bekräftigen das hiermit nochmals. ^-^
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Hier mal ein paar Ideen zum Charakter, habe es jetzt eher in die WoD Schiene interpretiert, als Buffy-"Horror".
John Doe - laut Namensschild an meinem rechten Zeh - selbst im Tod belanglos.
Den richtigen Namen habe ich vergessen. - Warum? - Wer hoch fliegt, fällt tief.
Junger erfolgreicher Investmentbanker, der nach einem Unfall entstellt und im
Rollstuhl gelandet - danach ging alles den Bach runter - erst der Job, und mit dem
schwindenden Geld waren auch auf einmal nicht nur Freunde, sondern auch
noch Verlobte weg. Die Abwärtsspirale aus Alkohol, Schmerzmitteln ließ mich
auf der Straße enden. Nach 2 Jahren auf der Straße habe ich endlich den Mut
gehabt meinem kläglichen Leben ein vermeidliches Ende zu setzen...
Wie bist du das erste Mal gestorben und was war davor dein Verhältnis zum Tod?
Suizid - den Tod habe ich mir seit längerem gewünscht.
Wie ist der Tod dir erschienen?
In der Leichenhalle als nebulöser Schatten (hatte wohl nicht mehr die Kraft sich voll zu manifestieren)
Wie denkst du über deine Aufgabe?
Ich hasse Sie, alles was ich wollte war vergessen und vergessen werden. Mit jeder Seele
die ich rette, erinnere ich mich mehr an meine Tortur.
Der Tod hat mir Vergessen und Erlösung geben, etwas nach dem ich mich lange gesehnt habe.
Daher mache ich meine Aufgabe gerne und sehe es als Gute Tat TM an.
Wie denkst du darüber, dass du andere für deinen Auftrag in Gefahr bringst?
Empathie war schon zu besten Zeiten nicht meine Forte, dies hat sich mit dem Tode
nicht verbessert.
Erlösung der Seelen ist meine Aufgabe und das Ziel, der Weg dorthin ist nebensächlich.
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Hey Dreamdealer, danke dass du den Anfang machst! Ich finde die angedeuteten Themen wie "Ich arbeite dafür andere zu erlösen, aber was ist mit meiner Erlösung?" und die Abstiegsgeschichte spannend. Ich würde aber etwas ändern: Wenn dein Charakter seine Aufgabe nur hasst und eigentlich nur sterben will, dann gibt es für ihn keinen Grund, das Angebot des Todes anzunehmen. Und die Herrin Tod hätte auch wohl auch nicht ausgewählt. Das Verhältnis zwischen dem Deathknight und dem Tod ist ein Treueverhältnis, keine Zwangsverpflichtung. Das heißt nicht, dass du die genannten negativen Gefühle nicht haben kannst, aber es sollte noch etwas anderes da sein.
Du musst dich absolut nicht daran halten, aber ich hatte mir im voraus schon überlegt, weshalb ein Selbstmörder dem Tod dienen sollte. Eine Idee war, dass sich die Sehnsucht nach dem Tod in eine Liebe zur Personifizierung des Todes übersetzen könnte, die nach dem Vorbild höfischer Liebe nicht vollzogen wird. Damit wäre auch das Motiv der Ritterlichkeit aufgegriffen, das ja im Titel Deathknight anklingt. Aber das nur um meine vorausgehenden Ideen offen zu legen, das wichtigste für mich ist zu verstehen, weshalb der Charakter das Angebot angenommen hat. Rückblickend hätte das eine der Fragen für den Deathknight sein sollen, mache ich nächstes Mal so, falls ich das Setting näher ausarbeite!
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Klar, dann machen wir es so, dass ich so eine Sehnsucht nach dem Tod und der Erlösung hatte und damit auch die Herrin Tod verehrt habe.
Sie hat mir nämlich Vergessen geschenkt und daher mache ich jetzt die Aufgabe andere Seelen ins Jenseits zur Erlösung zu führen gerne.
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@Dreamdealer
Genial, dein Charakterentwurf ist sehr inspirierend.
Wie hat der Tod und die Wiederkehr des Deathknights eure Beziehung verändert?
Ich bin Streetworkerin und kenne John daher erst aus seiner Zeit auf der Straße. Er ist nicht länger das direkte Ziel meiner Hilfsbemühungen, sondern wir haben mehr eine Arbeitsbeziehung. Dass ich quasi mehr über ihn weiß als er selbst macht es auch nicht gerade einfacher. Ich bin daher sehr vorsichtig und versuche mich langsam neu ran zu tasten. Und ehrlich? Ein klein bißchen unheimlich ist er ja irgendwie schon.
Wie hast du reagiert, als der Deathknight dir seine Mission offenbart hat?
Erstaunlich gelassen, da es mir vorkam als würde er mir von Dingen erzählen, die immer schon da waren, die ich aber immer nur kurz wie aus dem Augenwinkel wahrgenommen habe und nie greifen konnte. Außerdem hat es mich sehr erleichtert, dass ich offenbar nicht unter Paranoia oder etwas ähnlichem leide. (Oder vielleicht doch?)
Weshalb hast du geschworen, dem Deathknight zu helfen?
Helfen ist mein Beruf und meine Berufung, und diese Mission ist so außergewöhnlich, dass ich mich ganz besonders berufen fühle. Weil wer soll den Job machen, wenn nicht ich?
Was denkst du über eure Mission?
Ich halte sie für unglaublich spannend, wichtig und überhaupt. Wenn sich hie und da einmal ein leichter Zweifel einschleicht, ob das alles gut und richtig und echt ist, versuche ich ihn zu verdrängen.
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Irgendwie ist anscheinend das mit dem "auf der Straße leben" sehr inspirierend, denn meine Idee hat auch etwas damit zu tun.
Wie hat der Tod und die Wiederkehr des Deathknights eure Beziehung verändert?
Mein Name ist Lunari. Oder war es zumindest. Nun lebt "Lulu" wie ich mich nenne auf der Straße und lebt von kleineren Verbrechen wie Diebstahl, man kann mir aber nicht vorwerfen, dass ich ein schlechter Mensch wäre. Manchmal helfe ich Obdachlosen sich zurechtzufinden und die Regeln zu kapieren (Regel 1: Lass Idioten Idioten sein, wenn du ihnen nämlich widersprichst geht es von der Zeit ab in der du Essen besorgen könntest.). Auch John habe ich so kennengelernt. Wir hatten keine enge oder gar freundschaftliche Beziehung, aber John hat mich sofort durchschaut: Ich würde für mein Wohlergehen sehr viel tun. Sein Tod war kein Schock, schließlich sterben dort dauernd Menschen. Verändert hat sich unsere Beziehung nicht, Arbeitsbeziehung bleibt Arbeitsbeziehung, auch wenn die Arbeit eine andere ist. (Hab ihm Alkohol und Essen besorgt, obwohl ich minderjährig, also 17, bin)
Wie hast du reagiert, als der Deathknight dir seine Mission offenbart hat?
Als John wieder vor mir steht bin ich nicht überrascht. Ich weiß, dass es Dinge die definitiv über meiner Gehaltsstufe des Lebens liegen.
Weshalb hast du geschworen, dem Deathknight zu helfen?
Eigentlich nur für Essen und ein Bett. (für gutes Essen vielleicht sogar die Seele ~;D)
Was denkst du über eure Mission?
Es ist nicht meine Art zu fragen und darüber nachzudenken gleich dreimal nicht.
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Ich find die Konzepte gut und werde mir überlegen, wie ich das Thema "Leben auf der Straße" im Abenteuer berücksichtigen kann!
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Ich versuche, am Wochenende was zu posten
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Da Lyris und Scarlett beide Gefolgsleute spielen, mach ich mal den Spirit Guardian.
Fragen:
Woran erinnerst du dich aus deinem früheren sterblichen Leben?
Ich war ein recht erfolgreiches Medium. Klar, meistens hat meine Menschenkenntnis gereicht, um die Leute um den Finger zu wicklen, die ein oder andere wertvolle Information zu bekommen. Aber da war noch mehr, das weiß ich. Ich kannte die andere Seite, bevor ich sie erreichte. Durch einen dummen Fehler war ich schneller dort, als ich erwartet hatte.
Weshalb hast du diese Aufgabe angenommen bzw. musstest sie annehmen?
Ich war schon immer ein Mittler zwischen den Welten - und außerdem fuchst es mich, dass mein Tod als Unfall abgetan wurde.
In welchem Körper bist du im Diesseits gefahren (Tier, Gegenstand, Leichnam, lebendige Person)
In den der hippen Start-up COE Tammy Engel.
Was willst du außerdem mit deinem neuen (Un)Leben anfangen??
Ich will Rache für meinen Tod. Und ich will mein Wissen zu Geld machen, mein neues Leben in vollen Zügen genießen. Leider gibt es da die ein oder andere Lücke zu füllen...
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@Bob Morane
Ist es für dich okay wenn Eliane den Spirit Guide nimmt?
@Eliane
Prima! Hast du definiert, wie genau du umgekommen bist? Und ist Tammy tot und du benutzt nur ihren Körper? Versuchst du, ihre Identität anzunehmen? Oder teilt ihr euch einen Körper und sie kommt ab und zu durch?
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@Bob Morane
Ist es für dich okay wenn Eliane den Spirit Guide nimmt?
@Eliane
Prima! Hast du definiert, wie genau du umgekommen bist? Und ist Tammy tot und du benutzt nur ihren Körper? Versuchst du, ihre Identität anzunehmen? Oder teilt ihr euch einen Körper und sie kommt ab und zu durch?
Ich warte mit den Antworten, bis Bob Morane sich gemeldet hat (hatte nicht kapiert, dass es nur einen Spirit Guardien gibt.)
Grundsätzlich kann ich das Konzept auch auf Gefolge umbauen, gar kein Problem!
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Entschuldigung wegen der Funkstille.
Ich war die letzten Tage was gestresst.
Wenn es für Eliane okay ist ihr Konzept auf Gefolge umzubauen würde ich den Spirit Guide nehmen. Ich werde dann meine Ideen übers WE mal aufschreiben.
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Entschuldigung wegen der Funkstille.
Ich war die letzten Tage was gestresst.
Wenn es für Eliane okay ist ihr Konzept auf Gefolge umzubauen würde ich den Spirit Guide nehmen. Ich werde dann meine Ideen übers WE mal aufschreiben.
Klar, ich baue die Tage um.
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Ich hatte auch gerade überlegt, ob es nicht doch zwei Sprit Guides geben könnte - meine Idee, dass es nur einer sein sollte hatte mit der Mentorenrolle zu tun, die können imhon nicht so wirklich gut zwei gleichzeitig einnehmen. Aber wenn einer der Guides eine andere Rolle und gar keine Lust hat, den Giles zu spielen könnte man auch zwei haben.
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So etwas später aber der Spirit Guardian:
Name: Mein Name ist Emanuel Korngold ... neee was soll das ich bin Nicolaos Sarkidis aber meine Freunde nennen mich Nico
Woran erinnerst du dich aus deinem früheren sterblichen Leben?
Das ich noch unter den Lebenden weilte ich gut 100 Jahre her. Meine Familie hatte Geld und ich habe das Leben genossen. An meine Tod kann ich mich nicht erinnern .... aber ich glaube ich wurde ermordet.
Weshalb hast du diese Aufgabe angenommen bzw. musstest sie annehmen?
Lange wandelte ich im Limbo, aber der Tod versprach mir den Schleier zu lüften, wenn ich dem Todesritter führe.
In welchem Körper bist du im Diesseits gefahren (Tier, Gegenstand, Leichnam, lebendige Person)
In diesen etwas seltsamen jungen Mann in der Leichenhalle eines Krankenhauses. Ey Typ kannste mal aus meinem Kopf raus. Ich bin Nico und ich bin Musiker. Ich bin nach nem Auftritt in ner Kneipe in einen Streit geraten ... ds letzte woran ihc mich erinnere ist das Messer.
Was willst du außerdem mit deinem neuen (Un)Leben anfangen?
War schon ein ziemlicher Schock im Kühlhaus aufzuwachen ... mit so nem altbackenen Snob im Kopf. Ich würde ja gerne den Typen mit dem Messer finden und ihm in den Arsch treten. ... Der altbackene Snob bevorzugt Gentleman ... junger Mann wir haben eine Mission zu erfüllen von der ich mir Aufklärung über die Umstände meines Ablebens erwarte. Aber wir können bestimmt einen Kompromiss finden und diesen "Typen in den Arsch treten" Abseits davon möchte ich diese neue Welt sehen und erfahren. ... Cool ich kenne da genau die richtigen Läden.
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Prima, damit kann ich arbeiten. Eliane, wie sieht es bei dir aus?
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Prima, damit kann ich arbeiten. Eliane, wie sieht es bei dir aus?
Sorry, hat etwas gedauert. Ich richte mich nach euch, ob ich die Gefolgsfrau oder einen zweiten Spirit Guardian spiele, was besser passt.
Tamilla (Tamara) Engel,
Medium, Wahrsagerin, Vermittlerin zwischen den Welten - und Gefolgsfrau
Wie hat der Tod und die Wiederkehr des Deathknights eure Beziehung verändert?
Ich kannte John schon, als er der hippe Investmentbanker war. Ich hab ihm und seinen Freunden damals auf einer Mottoparty die Karten gelegt. Ich hab seine Zukunft gesehen, zumindest düstere eine Ahnung davon, ohne wirklich zu verstehen, was es bedeutet. Aber die Wohlhabenden reagieren sowieso immer so missgelaunt, wenn man ihnen die unverblümte Wahrheit sagt. Also hab ich es vage formuliert, eine Zeit schwerer Prüfungen, eine große Veränderung, eine wichtige Aufgabe usw. Ich habe ordentlich Lacher und Trinkgeld kassiert.
Die kommenden Jahre habe ich ein Auge auf John gehabt, dafür gesorgt, dass wir uns immer mal wieder begegnet sind. Habe versucht, ihn aufzumuntern, als es immer weiter bergab ging. Irgendwann war ich mir sicher, dass ich mich damals vertan hatte. Sein Suizid hat mich tiefer erschüttert, als ich dachte, ich habe an mir gezweifelt. Und dann kam er zurück, und ich habe endlich verstanden, was ich damals wirklich in den Karten gesehen habe.
Wie hast du reagiert, als der Deathknight dir seine Mission offenbart hat?
Ich habe keinen Moment gezögert, ihm meine Hilfe anzubieten. Endlich nun kann ich das, was ich schon immer als meine spezielle Begabung angesehen habe, nutzen, ohne Hohn und Spott zu ernten, für eine Hochstaplerin gehalten zu werden.
Weshalb hast du geschworen, dem Deathknight zu helfen?
Ich glaube, dass es meine Bestimmung ist, zwischen dem Dies- und Jenseits vermitteln, als jenen helfen, die den Weg verloren haben – oder sich weigern, ihrem Schicksal oder ihrer Bestimmung zu folgen.
Was denkst du über eure Mission?
Ich habe in meinen Träumen und Visionen gesehen, was geschehen würde, wenn das Gleichgewicht zwischen Dies- und Jenseits zerstört wird. Was dann aus mir wird. Ich weiß, was es bedeutet, wenn die Lebenden, die Toten, die Stofflichen und die Spektralen nicht in dem Reich sind, in das sie gehören. Es ist an mir, meinen Teil dazu beizutragen, das Gleichgewicht zu erhalten, das ist mein Schicksal. Und manchmal, aber nur manchmal frage diese kleine Stimme in meinem Kopf, ob John nicht vielleicht nur deshalb zurück geschickt wurde, damit ich meiner Bestimmung folgen kann.
Gabe des Todes: (meine Favoriten, bei Bedarf anpassbar)
Reanimation: Wenn du die Leiche eines kürzlich Verstorbenen berührst, kannst du für einige Sekunden dessen Seele wieder in den Körper fahren lassen
Spektrale Form: Du kannst für einen Augenblick eine spektrale Form annehmen, in der du Geister sehen und Materie durchringen kannst, doch es erschöpft dich
Schnitter: Du kannst eine spektrale Klinge beschwören, die dir erlaubt, besessene Personen oder Gegenstände vom Geist zu trennen, der in sie gefahren ist.
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Danke an SL und Mitspieler*Innen für die schöne Runde.
Das war ein sehr atmoshärischer Ausflug ins Reich der Schatten ... und manchmal auch sehr lustig. :)
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Danke fürs Leiten - ausführlicher im Rückblick!
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Vielen Dank an die Runde für das engagierte Charakterspiel und die schöne Stimmung, es hat mir viel Spaß gemacht, euch zuzuschauen! Ich werde das Setting weiter ausarbeiten, denke ich.
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Tu das, es wird sich sicher lohnen.
Also für deine künftigen Spieler, für dich weiß ich nicht. ;)