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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: 1of3 am 27.08.2024 | 18:30
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Es wird gegenwärtig umgefragt, was so gespielt wird. Hier dürft ihr auf eure gesamte Rollenspielzeit zurückblicken.
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Ergänze doch noch „alles nicht“. 😅
Und „schon mal gespielt“ sollte vielleicht „schon mal ernsthaft gespielt“ heißen, weil ohne Würfel spontan in der Bahn für 20 Minuten habe ich so auch schon gespielt, aber das meinst Du sicher nicht. 😊
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10 von 13 angeklickt. Das war nicht überraschend ;)
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Ergänze doch noch „alles nicht“. 😅
Guter Hinweis. Puh, man kann die Ergebnisse stehen lassen. Glück gehabt.
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Und „schon mal gespielt“ sollte vielleicht „schon mal ernsthaft gespielt“ heißen, weil ohne Würfel spontan in der Bahn für 20 Minuten habe ich so auch schon gespielt, aber das meinst Du sicher nicht. 😊
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@Zed: Also so RPG-Poems können auch mal regulär nur 15 Minuten gehen (hallo Meta-Spirale). Also an Spielzeit lässt sich das schlecht festmachen.
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Okay. Dann habe ich nur noch den Wunsch, meine Stimme(n) wg geistigem Kurzschluss nacharbeiten/ändern zu dürfen. 😄
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Das müsste gehen. Wenn es nciht geht, kann ich nicht (mehr) dafür sorgen.
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Das müsste gehen. Wenn es nciht geht, kann ich nicht (mehr) dafür sorgen.
Okay, die Änderungsoption lässt sich nachträglich wohl nicht mehr scharf stellen...
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Hab mal 8 angehakt. Bei ein paar weiteren Punkten bin ich mir nicht sicher, weil es durchaus schon Erzählspiele gab, die diese Anforderungen erfüllt hätten, die ich aber nicht als Rollenspiele bezeichnen würde (z.B. Microscope).
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Glatte 13 von 13.
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Die Elf ist mein Ergebnis.
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Die Elf ist mein Ergebnis.
Meins auch.
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Die Elf ist mein Ergebnis.
Same. Für manche Punkte musste ich auch schon ganz schön grübeln, ob das noch passt, aber nur weil ich dafür stellenweise weit zurück denken musste :think:
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Die Umfrage hat leider keine Aussagekraft. Wer z.B. auch nur einmal eine Runde „Alice is missing“ gespielt hat, kreuzt schon 10 von 14 an, auch wenn er ansonsten nur DSA, D&D oder Sr spielt.
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Es sind der Haken Elf.
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Die Umfrage hat leider keine Aussagekraft. Wer z.B. auch nur einmal eine Runde „Alice is missing“ gespielt hat, kreuzt schon 10 von 14 an, auch wenn er ansonsten nur DSA, D&D oder Sr spielt.
Fühl dich frei eine aufzumachen, die dir mehr zusagt. :)
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Ich hab in den letzten 20 Jahren eigentlich so ziemlich alles ausprobiert und mit fast allem Spaß gehabt.
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Ha, 13 of 14. ;D
p^^
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Bei den Elfen wäre es vielleicht interessant welche Positionen nicht zutreffen.
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Ich habe nur einen Haken gesetzt:
... ohne ein käuflich zu erwerbendes Abenteuer
tatsächlich spiele ich vermutlich 9 von 10 Abenteuer aus eigener Feder. Käufliche Abenteuer dienen mir meistens nur als Ideensteinbruch. Das letzte Kaufabenteuer, das ich gespielt habe, war "Unter Fels begraben" aus der alten Splittermond Einsteigerbox um 2016/2017 herum.
Viele Sachen sind mir nicht in den Sinn gekommen, weil ich leider/glücklicherweise nicht Indie bin. Teilweise sind es für mich persönlich No-Gos:
... ohne ein käuflich zu erwerbendes Regelwerk
Ich habe mich mal an einem Homebrew-Regelwerk versucht, die Sache aber schnell wieder gelassen. Ich hole mir lieber käuflich zu erwerbende Regelwerke.
Gibt es das Regelwerk nur als PDF (wie z.B. "Song of Swords" oder "Middenarde") wird es meistens nur angelesen, aber meistens nicht gespielt. Alleine die charaktererschaffung mache ich bevorzugt mit gedruckten Büchern bei mir am Tisch.
... ohne Würfel
Da kann ich auch Schach spielen und brauche mir dafür nicht ein Pen & Paper Regelwerk anzuschaffen und zu lernen.
... ohne Zufall
Sind es nicht eigentlich oft die zufälligen Sachen, die das Rollenspiel so schön machen?
Vielleicht kommt es bei Abenteuern mit hohem Railroadinganteil oder vielen Redepassagen vor, dass man keine zufälligen Ereignisse untergebracht bekommt.
Aber explizit habe ich nie Gesagt: "Das Rollenspiel kommt ohne Zufallselemente aus, das kauf' ich!" Im Gegenteil. Es ist oft eher ein nicht-Kaufgrund.
... ohne Spielwerte / "Zahlen"
Rollenspiel ohne Zahlenwerte ist für mich kein Rollenspiel
... ohne Charaktererschaffung
Habe mich hier erst nach der Abstimmung erinnert, dass ich in meiner aktuellen GURPS Runde mit einem vorgenerierten Charakter spiele.
Dieser Charakter hat jedoch inzwischen einiges an Erfahrung gewonnen, sodass ich ihm mit der Zeit "meinen" Stempel aufdrücken konnte und ab und an vergesse, dass die Kämpferin ein Pregen war.
Aber normalerweise gehört auch die Charaktererschaffung für mich zu einem richtigen Rollenspiel.
... ohne Charakterbogen
Ein Charakterbogen gehört für mich zum Pen & Paper dazu. Ein Spiel ohne Charakterbogen ist für mich mich kein Pen & Paper.
Da spielt man oft entweder sich selbst oder sagt schnell "Ich kann alles".
... ohne szenenübergreifenden Charakterbesitz
Nur weil man eine neue Szene beginnt, steht der Charakter komplett nackt da? Nur weil man die Szene gewechselt hat, muss sich der Kämpfer um neue Rüstung / neue Waffen bemühen? Klar, mach das mal eben im Dungeon und finde deine Spezialwaffe "Elfische Klingenpeitsche" bei den Leichen der Keulentragenden Oger, weil im nächsten Raum eine neue Szene begann! Da wir ohne Szeneübergreifenden Besitz spielen ist deine in der letzten Szene beim Händler für teuer Geld gekaufte Kettenrüstung leider nicht mehr da, aber du kannst ja eine dieser tollen Kultistenroben anziehen, auch wenn du keinen Geschicklichkeitsbonus hast! Kein Problem! Da spielt man doch gerne von Ausrüstung abhängige Klassen wie den Kämpfer, während der Magier sich grinsend in jeder Szene eine magische Waffe und Rüstung beschwört oder eine herbeigerufene Kreatur die Drecksarbeit erledigen lässt.
... ohne rundenbasiertes Kampfsystem
Äh, wenn man Kämpfe nicht rundenbasiert macht, wie will man sie sonst machen? Läuft pro Runde eine Stoppuhr mit X Sekunden? Oder zählt schon Splittermond mit seinem Tick-System dazu?
... ohne die Möglichkeit zu kämpfen
Ich hatte zwar die eine oder andere Splittermond-Runde, in der in einer Sitzung nicht gekämpft wurde, aber ein ganzes Abenteuer ohne die Möglichkeit zu kämpfen ist nichts für mich. Wenn mein Charakter tolle Waffen/ tolle Powers hat, will ich sie auch einsetzen.
... ohne die Möglichkeit am Tisch jederzeit zu sprechen
Wenn man sonst keine Regeln hat (indem man zum Beispiel Kampfregeln rausschmeißt), macht man sich welche XD
"Sprechverbote" am Tisch sind mir glücklicherweise noch nie untergekommen.
... ohne die Möglichkeit die Handlung in einer folgenden Sitzung weiterzuspielen (explizites Spielende)
Vielleicht mal bei einem Oneshot. Aber nichts, was ich als generelle Regel in einem Regelwerk lesen möchte.
Insgesamt habe ich also 2 Haken gesetzt. Ich habe mich bei Indie zwar mal immer wieder umgesehen, aber ich kehrte doch immer wieder zu den klassischen Rollenspielen zurück.
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... ohne szenenübergreifenden Charakterbesitz
Ich hatte das so verstanden, dass es darum geht, wer den Charakter besitzt, nicht, was der Charakter besitzt.
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... ohne Spielwerte / "Zahlen"
Rollenspiel ohne Zahlenwerte ist für mich kein Rollenspiel
Das war für mich auch eine Überlegung durchweg. Wie ist Rollenspiel denn für die Frage definiert? Oder geht es um mein persönliches Verständnis des Begriffes, dass ich ohne diese Dinge gespielt habe und es für mich selbst in der Situation oder im Nachhinein als Rollenspiel beschrieben habe?
Als Kind habe ich gerne Make Believe (https://en.wikipedia.org/wiki/Make_believe) mit Lego, Action-Figuren und Faschingskostümen gespielt. Den Begriff "Rollenspiel" kannte ich damals nicht, aber ich würde das im Nachhinein als eine Form von Rollenspiel bezeichnen. Das erfüllt praktisch alle obigen Anforderungen, selbst "ohne die Möglichkeit am Tisch jederzeit zu sprechen", weil wir ohne Tisch auf dem Boden gespielt haben.
Ist das indie?
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Ich glaub, bei mir gab es mindestens immer zumidnest einen Fresszettel mit ein paar Notizen zum Charakter, also Charaktererstellung und - bogen gab es irgendwie immer. Und ich hab falsch angekreuzt, ich hab tatsächlich schon mal ein RPG gespielt, wo man explizit nicht kämpfen könnte (Rollenspiel für Kinder). So bin ich bei 10
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9 in strenger Auslegung. Wenn ich es drauf anlege und weit deute, komme ich bestimmt auch auf 11-12: Spiele wie DRYH, Itras By oder Polaris haben keine expliziten Kampfregeln. Aber natürlich gibt es "Möglichkeit zu kämpfen" :think: Gibt es welche, wo das explizit ausgeschlossen ist? Alice is missing wurde ja schon genannt als Freebie um viel zu "punkten"... aber darüber hinaus?
Ansonsten hab ich am Lagerfeuer auch mal meinen DSA-SC gespielt: Boom! Keine Würfel, kein Charakterblatt, keine Möglichkeit die Kampfregeln zu nutzen. Aber "Indie" im eigentlichen Sinne ist das jetzt nicht, oder..? ;)
Ah und ich hätte gern mal Beispiele von Rollenspielen ohne Charaktererschaffung! Mir fällt da grad nix ein, oder ich hab ein Brett vorm Kopf.
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Das war für mich auch eine Überlegung durchweg. Wie ist Rollenspiel denn für die Frage definiert? Oder geht es um mein persönliches Verständnis des Begriffes, dass ich ohne diese Dinge gespielt habe und es für mich selbst in der Situation oder im Nachhinein als Rollenspiel beschrieben habe?
Ich kann dir eine geben, wenn das hilft. Konventionell: Rollenspiel ist eine Gruppenaktivität, bei welcher wir im Gespräch eine fiktive Situation weiterentwickeln und in dieser Rollen übernehmen. Die Grenzen sind da zweifelsohne fließend.
Ich hatte das so verstanden, dass es darum geht, wer den Charakter besitzt, nicht, was der Charakter besitzt.
Oh, ja. Auf jeden Fall. Also dass niemand sagen kann: "Das ist mein Charakter." Also jedenfalls nicht mehr, wenn die aktuelle Szene zuende ist. Niemand hat bleibenden Besitz an Charakteren.
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9 in strenger Auslegung. Wenn ich es drauf anlege und weit deute, komme ich bestimmt auch auf 11-12: Spiele wie DRYH, Itras By oder Polaris haben keine expliziten Kampfregeln. Aber natürlich gibt es "Möglichkeit zu kämpfen" :think: Gibt es welche, wo das explizit ausgeschlossen ist?
Jo, da kommst du möglicher Weise in diese RPGPoem / Jeepform-Ecke. Oder bei nimm Dialect oder sowas. Kämpfen ist das thematisch einfach unvorstellbar.
Ansonsten hab ich am Lagerfeuer auch mal meinen DSA-SC gespielt: Boom! Keine Würfel, kein Charakterblatt, keine Möglichkeit die Kampfregeln zu nutzen. Aber "Indie" im eigentlichen Sinne ist das jetzt nicht, oder..? ;)
Man könnte jetzt argumentieren, dass ihr tatsächlich nicht DSA gespielt, sondern euch euer komplett eigenes Spiel gemacht und nur DSA genannt habt. Ich würde das jetzt nicht so sehen, wenn ihr erstens das so nicht geplant hattet und zweitens in der nächsten Sitzung innerhalb der selben Spielgesamtheit eher konventionell weiter macht. Ich war aber nicht dabei, musst du selber entscheiden.
Alice is missing wurde ja schon genannt als Freebie um viel zu "punkten"... aber darüber hinaus?
(...)
Ah und ich hätte gern mal Beispiele von Rollenspielen ohne Charaktererschaffung! Mir fällt da grad nix ein, oder ich hab ein Brett vorm Kopf.
Exakt. Also exakt, so Spiele mit festem Roster, wo du nur noch eins ziehen kannst. Lady Blackbird ist ein anderer Klassiker. Alternativ, Spiele wie Skeletons, wo du im Spiel retroaktiv rausspielen musst, wer dein Charakter ist/war.
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Jo, da kommst du möglicher Weise in diese RPGPoem / Jeepform-Ecke. Oder bei nimm Dialect oder sowas. Kämpfen ist das thematisch einfach unvorstellbar.
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Exakt. Also exakt, so Spiele mit festem Roster, wo du nur noch eins ziehen kannst. Lady Blackbird ist ein anderer Klassiker. Alternativ, Spiele wie Skeletons, wo du im Spiel retroaktiv rausspielen musst, wer dein Charakter ist/war.
Ah, Jeepform! Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. Ich sehe das aber auch mehr in der LIRP/LARP-Ecke, tbh. Und mit LARP hat man ja auch schon Vieles abgedeckt...
Dialect muss ich mir mal anschauen, glaube ich.
Danke auch zu den anderen Beispielen!
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Ich bin 11/13 indie, und jetzt?
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Ist die PESA cool damit? :D
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Ist die PESA cool damit? :D
Gary war indie, also sind wir es auch.
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Ich bin 11/13 indie, und jetzt?
Bist du also zumindest, was die schriftlich Kommentierenden hier angeht, in bester Gesellschaft und Mehrheit. Herzlichen Glückwunsch.
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8 Punkte, weil ich Itras By gespielt habe.
Das allein deckt das ab. Demnächst noch eine Runde Alice is Missing und schon hab ich ein paar Punkte dazu.
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Ich habe mal aus Interesse die Positionen nur mit Sachen durchgecheckt die ich vor 2000 gespielt habe. Ich kam damit immer noch auf 11 von 13 Positionen (ohne SL und ohne Möglichkeit zu kämpfen kam für mich erst nach 2000).
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9 Punkte, an den meisten dürfte das Tanelorn indirekt Schuld sein. ~;D
Ich bin überrascht, dass mehr Leute mal ohne Würfel gespielt haben als "ohne die Möglichkeit die Handlung in einer folgenden Sitzung weiterzuspielen". Hätte gedacht, One-Shots/Multi-Shots wären weitaus verbreiteter.
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Ich bin überrascht, dass mehr Leute mal ohne Würfel gespielt haben als "ohne die Möglichkeit die Handlung in einer folgenden Sitzung weiterzuspielen". Hätte gedacht, One-Shots/Multi-Shots wären weitaus verbreiteter.
Gemeint war, dass das Spiel dir sagt: "Ende". Also einen Oneshot könntest du ja üblicher Weise fortsetzen. German Oneshot und so.
Spiele wo das nicht so ist, wären z.B. Fiasko mit einer expliziten Endgame-Mechanik, oder hey, wieder Alice Missing, das exakt 90 Minuten Echtzeit läuft.
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Gemeint war, dass das Spiel dir sagt: "Ende". Also einen Oneshot könntest du ja üblicher Weise fortsetzen. German Oneshot und so.
Spiele wo das nicht so ist, wären z.B. Fiasko mit einer expliziten Endgame-Mechanik, oder hey, wieder Alice Missing, das exakt 90 Minuten Echtzeit läuft.
Dann war ich wohl nicht Indie genug, um diese Antwortmöglichkeit zu kapieren. ;D
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Alles und scharf - zu verstehen als: Ich binKEIN Indie-Aner, sondern KONG, General und Regelbesitzer, Spieler des Spiels oder Meister des Schirms, Primat der Würfel, Käufer von Abenteuern, Leiter der Szenarien, zu allen Zeiten Mehrer des Spiels.
Indie mach ich noch... So! Musste mal gesagt werden.
Will Ich ohne SL spielen, spiele ich Monopoly. Will ich ohne Würfel spielen, spiele ich Skat.
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Ich hab 11 angekreuzt aber ich verstehe folgenden Punkt (den ich nicht angekreuzt habe) irgendwie nicht:
... ohne die Möglichkeit am Tisch jederzeit zu sprechen
das haben ja einige angewählt, ich würde das zimelich übergriffig finden wenn mir am Tisch "verboten" ist zu sprechen - wie läuft sowas ab?
Und gar so indie sehe ich mich jezt im übrigen auch nicht,...
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arg... hab vergessen "ohne Spielwerte / zahlen" mit anzukreuzen ... bin aber allgemein wenig "Indie" und hab halt echt nur 4 Punkte
wobei ich
ohne Spielwerte / "Zahlen"
ohne die Möglichkeit zu kämpfen
erst vor kurzem das erste mal gemacht habe :D lag aber auch daran das wir mit Schatten des Dämonenfürsten gespielt haben, die Charas auf Stufe 0 waren, unter Amnesie in einem Horror Silent Hill like Santorium aufwachten und leere Charakterblätter vor sich hatten. Es gab schlicht keine "Waffen" außer n paar Werkzeughämmer und selbst damit will man sich nicht irgendwelchen verdammten Monstern stellen. War also für die ersten 3 Sessions mehr "Survival Horror"
Ich hab 11 angekreuzt aber ich verstehe folgenden Punkt (den ich nicht angekreuzt habe) irgendwie nicht:
... ohne die Möglichkeit am Tisch jederzeit zu sprechen
das haben ja einige angewählt, ich würde das zimelich übergriffig finden wenn mir am Tisch "verboten" ist zu sprechen - wie läuft sowas ab?
Und gar so indie sehe ich mich jezt im übrigen auch nicht,...
Gruppe trennt sich und haben kein Walkie Talkie dabei... irgend eine Schalldichte Zone usw... gibt ja genug möglichkeiten die es den Charakteren umöglich macht zu sprechen.
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@ General Kong
Fiasko und Itras By sind schöne Spiele. ;)
Das mit "ohne szenenübergreifenden Charakterbesitz" hab ich allerdings nicht verstanden. Gibt's da mal ein Beispielsystem, in dem das so gehandhabt wird?
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@ General Kong
Fiasko und Itras By sind schöne Spiele. ;)
Das mit "ohne szenenübergreifenden Charakterbesitz" hab ich allerdings nicht verstanden. Gibt's da mal ein Beispielsystem, in dem das so gehandhabt wird?
Mir fällt "The Final Girl" ein. Da erschafft man gemeinsam ein Dutzend Charaktere. Ich habe kenen festen Charakter, den nur ich spiele. Zu Beginn jeder Szene wird festgelegt, welche Charaktere dabei sein sollen, und welche Spieler sie spielen.
Bei dem Spiel macht das auch Sinn, weil es ein Slasher-Setting ist und die meisten der Charaktere abgemurkst werden.
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Das mit "ohne szenenübergreifenden Charakterbesitz" hab ich allerdings nicht verstanden. Gibt's da mal ein Beispielsystem, in dem das so gehandhabt wird?
Capes (https://museoffire.com/Games/) Gibt auch Punkte in Basteln und Kleben.
Ansonsten Spiele wie Microscope.
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... gibt ja genug möglichkeiten die es den Charakteren umöglich macht zu sprechen.
Ja, Charakteren, aber Spielern?
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Bei "Alice is Missing" läuft die komplette Kommunikation übers Handy und es darf nicht gesprochen werden. Technisch gesehen würde das auf den Punkt so wie er beschrieben ist zutreffen.
EDIT: Ein weiteres Beispiel wäre Puppetland bei dem Du nur das sagen darfst, was Deine Puppe sagen würde. Du musst also die Aktionen, die Du machen willst als wörtliche Rede Deiner Puppe formulieren, als würdest Du gerade eine Puppe im Puppentheater spielen.
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Gruppe trennt sich und haben kein Walkie Talkie dabei... irgend eine Schalldichte Zone usw... gibt ja genug möglichkeiten die es den Charakteren umöglich macht zu sprechen.
Naja das erklärt aber noch nicht warum die Spieler nicht miteinder reden können sollten,...
"... ohne die Möglichkeit am Tisch jederzeit zu sprechen"
Bei "Alice is Missing" läuft die komplette Kommunikation übers Handy und es darf nicht gesprochen werden. Technisch gesehen würde das auf den Punkt so wie er beschrieben ist zutreffen.
Kann ich mir schon eher vorstellen, alleine passt da bei mir der Teilaspekt "am Tisch" nicht so richtig,... zugestanden so merkwürdig ist es nicht wenn 6 Menschen an einem tisch sitzen und jeder schaut auf sein Handy,... aber das verbinde ich eher mit "handysüchtig" als mit Rollenspiel.
EDIT: Ein weiteres Beispiel wäre Puppetland bei dem Du nur das sagen darfst, was Deine Puppe sagen würde. Du musst also die Aktionen, die Du machen willst als wörtliche Rede Deiner Puppe formulieren, als würdest Du gerade eine Puppe im Puppentheater spielen.
Okay das ist dann schon eher etwas das ich verstehen kann, aber das wäre sicherlich auch nicht so meins.
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Ja, Charakteren, aber Spielern?
Ich habe hier auch sofort an Alice is Missing gedacht.
Ein anderes Beispiel wäre das Rollenspiel Sign, bei dem man taubstumme Kinder spielt. Ich habe es bislang nicht gespielt, soweit ich das verstanden habe, ist während des Spiels auch keine OOC-Kommunikation gewünscht bzw. wird das Ganze eher Larp-artig gespielt. Die Möglichkeit zu sprechen hat man theoretisch trotzdem, aber gewünscht ist es eben nicht.
Und: Gibt es nicht auch irgendein Zombie-Rollenspiel, bei dem man irgendwann nur noch mit Geräuschen kommunizieren darf?
Klar, die Möglichkeit zu sprechen hat man bei diesem Spielen immer noch (man ist ja nicht geknebelt), aber es ist aufgrund der Regeln eben ausdrücklich nicht gewünscht.
Ich habe übrigens aufgrund einer handvoll Indie-Abenteuer, die ich gespielt habe (insb. ein Freeform-Oneshot, Alice is Missing, Für die Königin und Dialekt) alle Punkte ankreuzen können, obwohl ich eigentlich überwiegend Mainstream-Systeme spiele. Insofern bin ich mir nicht sicher, wie aussagekräftig die Umfrage tatsächlich ist.
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Vielleicht kann die Umfrage ja eher als Erinnerungsaktivierung dienen und der geschriebene Text dazu dient als verwertbarerer Kontext?
Item, ich finds spannend was ihr da schreibt. Für die Königin wollte ich schon lange spielen, hat mich gerade motiviert, dass zu organisieren :)
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Naja das erklärt aber noch nicht warum die Spieler nicht miteinder reden können sollten,...
"... ohne die Möglichkeit am Tisch jederzeit zu sprechen"
Für mich klang es eben so, dass ich nicht mal sagen darf: "Schieb' die Keksdose rüber."
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Gehört zum indie sein nicht auch noch "und ich fands gut"?
Rein vom Probieren komme ich auch auf so 8-10.
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9 Punkte, an den meisten dürfte das Tanelorn indirekt Schuld sein. ~;D
indie-rekt? ^^
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Das mit "ohne szenenübergreifenden Charakterbesitz" hab ich allerdings nicht verstanden. Gibt's da mal ein Beispielsystem, in dem das so gehandhabt wird?
Bei „Montsegur 1244“ gibt es einen Pool an Charakteren, bei denen die Spieler:innen bei jeder Szene einen anderen Charakter spielen (können). Man hat jedoch einen „Haupt-Charakter“, der aber nur bei ausgewählten Szenen dabei ist.
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Gehört zum indie sein nicht auch noch "und ich fands gut"?
Die Gedanken sind frei. Wir lassen endlich Taten sprechen. ~;D
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Sahnehäubchen ist: Ich leite regelmäßig irgendwelchen Indie-Kram, der mir in die Finger gerät.
Und dass man pbtA schon längst nicht mehr als Indie betrachtet. ~;D
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Ich bin ja sowas von indie. :D
Nur zwei nicht angekreuzt, und das mit dem "Sprechen" auch nur deswegen nicht, weil ich nicht sicher war, ob die Itras By-Karte "Der Rest der Szene wird als Stummfilm ausgespielt" dafür schon zählt :D
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Für mich klang es eben so, dass ich nicht mal sagen darf: "Schieb' die Keksdose rüber."
Mein erster gedanke als ich den Satz gelesen hatte war bezüglich "...der anderen Rollenspiele..." ich hab zwar jezt so einige Antwprten hier aber bin doch noch verwirrt wie sowas gehen soll.
Es ist der (derzeit) am wenigsten angekreuzte Punkt mit 28 im vergleich zu 95 für den am häufigsten gewählten.
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Als Indie-Min-Maxer versuche ich natürlich noch die letzten beiden Pünktchen rauszukitzeln...
Dread = Spiel ohne Zufall - ist ja reines Können ob der Turm umfällt oder nicht?
Geht das durch?
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Kommt drauf für wie zufällig du deine Tagesform hälst.
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Als Indie-Min-Maxer versuche ich natürlich noch die letzten beiden Pünktchen rauszukitzeln...
Dread = Spiel ohne Zufall - ist ja reines Können ob der Turm umfällt oder nicht?
Geht das durch?
Spiel ne Runde Amber Diceless RPG und dann haste ohne Würfel und ohne Zufall.
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Ok. Ich kann die letzten 4 Haken (ohne jederzeit am Spieltisch sprechen zu dürfen, ohne Kämpfen, ohne fixen SC-Besitz, ohne Charakterbogen) doch setzen.
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Ich habe schon durch die gespielten RPG's (unüberlegte Kurzauswahl)
Sea Dracula
Amber Diceless
Alice is Missing
Dread
Fiasco
the shab-al-hiri roach
Itras By
ZweiKopfDämon *hust*
Vieles der Checkboxen abhäkeln können :) Die meisten davon habe ich als eher präsenter in den RPG-Medien wahrgenommen, letztens Alice is Missing und Fiasco.