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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Ludovico am 2.09.2024 | 08:25
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Wir alle kennen das Schleppen von Regelwerken. Während es bei kleinen Systemen, die teilweise in Taschenbuchformat veröffentlicht werden, kein Problem ist, so gibt es größere Systeme wie DnD, DSA oder in meinem Fall STA, die einem physisch schon ein bisschen was abverlangen.
Seit gestern bin ich nun übergegangen, meinen Laptop und Papierhandouts zur Tisch-Runde zu schleppen.
Ich war erstaunt, wie viel einfacher es geht, wenn man etwas nachschlagen will und der Computer wirkte auch nicht störend am Tisch.
Deshalb werde ich in Zukunft wohl eher auf PDFs setzen denn auf gedruckte Werke.
Wie ist es bei euch?
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Eigentlich spricht viel für elektronisch, aber wenn mir um Geld, Platz, Transport usw. keine Gedanken machen würden, dann am Tisch am liebsten Papier. Sagte ich "keine Gedanken um Geld"? Dann gerne in Echtleder ;D
Es gibt noch keine vergleichbar haptische Alternative. Und das Durchsuchen nach Begriffen mag langsamer sein, ein paar markierte Stellen aufblättern geht schneller. Ok, "Geld egal" hieße ich muss mit einem gigantischen Surface vergleichen, dass auch noch die Battlemat macht, aber selbst da ist die Handhabung nicht durchweg besser, glaube ich.
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Seit dem so dermaßen viele gedruckte Bücher fehlerhaft sind und ein Errata benötigen (das es mal gibt, mal nicht), bin ich auf PDFs umgestiegen.
Die PDFs werden i.d.R. aktualisiert und enthalten daher weniger Fehler.
PDFs, die ich dann im "Dauereinsatz" habe, drucke ich mir dann aber aus.
Insofern meine Antwort: PDF und PDF + Papier.
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Als Spielleiter habe ich es gerne in gedruckter Form. Da kann ich mir das Regelwerk noch besser erschließen. Bei der Vorbereitung zu Hause finde ich es auch nett wenn ich zwischen Buch, PDF und Abenteuer schnell wechseln kann.
Als Spieler reicht mir das PDF vollkommen aus.
Fehlender Platz und die Tatsache das ich auch gerne online spiele sorgt dafür das ich mir allerdings meistens erst das PDF hole und wenn das System einschlägt noch die gedruckte Fassung.
Gruß Jochen
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Ich denke das Buch wird aussterben, nicht komplett und auch nicht sofort in den nächsten Jahren aber es ist angezählt.
Ich habe mir extra zum Spielen einen kleinen, leichten Laptop gekauft der wiegt weniger wie einige meiner Bücher.
Und es ist wirklich alles drauf.
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Am Spieltisch gedruckt, und sei es auch nur für den Fall, daß mal die Batterie im falschen Moment schlappmacht.
Daß ich überhaupt mehr PDFs lese als früher, liegt mit daran, daß ich ohnehin viel zu Hause am PC sitze -- da ist es dann natürlich oft bequemer, bloß eine Datei aufzumachen, als erst aufzustehen und nach dem relevanten Printprodukt zu suchen. Aber so etwas wie die bei anderen möglicherweise mittlerweile omnipräsenten Schlepptopps oder Tabletten habe ich mir bis heute nicht zusätzlich angeschafft (da mag ich also wahlweise altmodisch sein oder einfach nur bis heute keinen dringenden Bedarf für etwas sehen, das bei mir die meiste Zeit doch nur ungenutzt in der Ecke liegen würde), und entsprechend ist das zumindest aus meiner Sicht nicht an den Spieltisch übertragbar.
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Ich bin eher der "gedruckt" Fan (entweder gleich das Hardcover oder das PDF gedruckt bzw. der Teil der Regeln den ich brauche)
Grund: oft ist es so, dass ich zwar weis was ich suchen will ich aber den "Suchbegriff" sag ich mal nicht im Kopf habe... ich aber dennoch weis auf welcher Seite ist ungefähr sein muss da ich das Regelwerk anhand der Artworks "sortiert habe" und weis "ok der Part mit Magie startet nach dem Bild usw"
Ich blättere aber schneller als das ich swipe xD
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Immer gedruckt. Das liegt aber auch insgesamt daran, dass ich beim Rollenspiel gerne soweit wie möglich weg vom Bildschirm sein möchte. D.h. gerne so viel wie möglich analog arbeite. Bildschirm habe ich den ganzen Tag um mich und ich finde es entspannend beim Hobby darauf verzichten zu können. Rein vom Praktischen her, würde ich Leiten mit PC Unterstützung aber als flüssiger vermuten.
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Wir alle kennen das Schleppen von Regelwerken.
Nope. Meine Runde spielt ausschließlich bei mir. Nix mit Schleppen. ;)
Ich sag mal so: Alles, was ich zumindest mal spielen will, kommt gedruckt. Alles, bei dem ich mir sicher bin, dass es mich zwar interessiert, es aber nie benutzt wird, kann auch PDF sein. Monsterbücher sind z.B. auch ein Fall für PDF, weil ich die nur bei der Vorbereitung brauche. Die Werte kopiere ich mir entweder raus, oder klopfe sie (bei D&D) in eine App am Tablet.
Ausnahme ist das Dragonbane Bestiary, bei dem es tatsächlich einfacher ist, das Buch zu benutzen.
Fakt ist auch, dass ich auf keinem Bildschirm besonders lange lesen kann, ohne dass mir die Augen zufallen oder weh tun. Da hilft auch das Tablet nicht.
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Weitgehend elektronisch. Nur bei wenigen Systemen bevorzuge ich weiterhin die Bücher - einfach, weil diese kleine Softcovers sind, die einfach zu transportieren und zu benutzen sind. Das Standard-Rollenspielregelwerk ist ein riesiges Hardcover, dass schwer ist, viel Platz am Tisch braucht, schlecht zu handhaben ist, und keine Suchfunktion mitbringt. Wichtig: Der Rechner ist hauptsächlich zum nachschlagen da, alles was gemeinsam in der Gruppe angeschaut werden sollte bzw. auch Kurzregelübersichten o.ä. wird ausgedruckt mitgebracht.
Edit: Ich habe mir zuletzt die Regelwerke/Quellenbücher, die ich selbst leite, auch noch als Druck besorgt, muss aber feststellen, dass weder meine Spieler:innen die besonders nachfragen, noch ich diese viel benutze, selbst zum lesen zuhause. Ich lese aber Regelwerke auch selten linear, sondern schaue mir gezielt einzelne Kapitel/Abschnitte/Regelfragen an, die ich gerade brauche, und auch das ist dann kein stundenlanges Lesen, dass mir die Augen ermüdet, und auch das funktioniert bessert mit digitaler Gliederung, Verlinkung, und Suchfunktion.
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Am besten beides, aber im Zweifelsfall ziehe ich die Druckversion vor, da es für mich trotz viel online-Spiel ein analoges Hobby bleibt; eine Qualität die ich in unserer digitalen Zeit sehr schätze.
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HTML.
Titel passt nicht zur Umfrage. Ich habe elektronisch angeklickt. Aber pdf kann in der heißesten Hölle brennen und gehört dann in ein schwarzes Loch gestreut.
Immer noch praktischer als Totbaum.
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Immer gedruckt! Ich bin einfach so viel Schneller bei einem Buch zu einer Passenden Seite gesprungen als in einem PDF.
Wobei eine Suchfunktion bei einem PDF auch sehr schön ist wenn man keine Ahnung hat wohin man springen muss.
Deshalb mag ich Produkte wo ich beides bekomme. Meist lese ich Sachen initial erst mal in Papierform und später zum Nachschlagen wähle ich dann fast nur noch die elektronische Variante.
Aber das ist wohl er ein Alt vs Jung Frage. Jüngere die schon in der Schule nur noch mit Tablet gearbeitet haben und Papier und Bücher nicht mehr gewohnt sind. Werden hier 100% sagen das sie keine Papierprodukte brauchen.
Ich mag es auch meine Bücher im Regal zu haben und freue mich an deren Anblick. Für andere mögen die Bücher ein blöder Staubfänger sein der in der 3 Zimmer Mietwohnung nur Platz wegnimmt.
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Ich hab gerne beides.
PDF ist halt praktisch um Texte, die nicht online als Handout verfügbar sind, auszudrucken. Ich habe auch schon "Zauberbücher" so zusammmengestellt.
Und natürlich die Tatsache, das PDF´s aktualisiert werden können, ist ein großer Pluspunkt.
Aber zum richtigen lesen ist so ein echtes Buch unschlagbar. Das Gefühl, was"Richtiges" in der Hand zu haben, der Geruch der Seiten....
CU
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Aber das ist wohl er ein Alt vs Jung Frage. Jüngere die schon in der Schule nur noch mit Tablet gearbeitet haben und Papier und Bücher nicht mehr
kann ich nicht behaupten. Meine Nichte (13) ist seit ca zwei Jahren zum Bücherwurm mutiert. Allerdings liest sie fast ausschließlich "Bücher" und keine EBooks. Sie hat zwar die Gratis Ebooks bei Amazon ausprobiert (da waren einige die sie interessiert haben) allerdings auf meiner Nachfrage fand sie das nicht so angenehm zu lesen. Also im Vergleich: Buch oder Ebook ist bei ihr das Buch vorne.
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Wenn wir vom physischen Spieltisch reden, dann mag ich da immer noch gedruckte Bücher lieber. Aber das kommt in der Praxis nur noch sehr selten vor, insofern ist bei meinen laufenden Spielrunden die digitale Version das Mittel der Wahl
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Ich spiele überwiegend online. Da habe ich dann immer das elektronische Buch auf 27" Monitor offen oder lade es in ChatGPT um einfach Regelfragen zu stellen, was häufig schneller geht als suchen. Meist ist es ein PDF, aber ich hätte jetzt auch nix gegen ein äquivalent formatiertes HTML-Dokument – diese Mühe macht sich nur kaum jemand.
Am physischen Tisch nutze ich ein iPad pro für das PDF mit Regeln oder sonstigen Sachen zum Nachschlagen und weil man auch hier häufig schlecht geschriebene Bücher hat, in denen man viel blättern muss, ein physisches Heft für ein Abenteuer. Wenn ich das nicht habe, dann ggf. noch ein Laptop zum iPad.
Physische Bücher kaufe ich eigentlich nur zum Anschauen, drin schmökern und in den viel zu vollen Sammelschrank stellen, "arbeite" aber mit dienen nicht. Die haben weder eine Suchfunktion, noch kann ich den Text mit Pinch-Geste groß ziehen. Und schwer sind die auch noch. Außerdem nie da, wo ich sie vermute.
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Am Spieltisch bevorzuge ich eindeutig gedruckte Werke. Wie schon vielfach angesprochen: Ich finde darin einfach schneller was ich brauche. In einem Buch kann ich auch mal auf die Schnelle drei Finger in die Seiten schieben um schnell zwischen gerade wichtigen Seiten zu wechseln etc.
Digital als Ergänzung für's schnelle Nachschlagen von Kleinigkeiten ist aber immer hilfreich.
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HTML.
Das. PDFs mag ich nicht. Die sind wie Bücher, nur schlechter. Digital kann mehr.
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PDFs drucke ich aus, um das Buch zu schonen ;-)
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Grundregelwerk Druck.
Zusatzmaterial PDF und bei Bedarf Auszüge ausgedruckt - z.B. Abenteuer, Kampfwerte, Sonderregeln für einzelne Spieler/ Charaktere.
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Ich sitze den ganzen Tag am Bildschirm. Daher bevorzuge ich in meiner Freizeit Bücher. PDF nehme ich dennoch gerne mit, weil ich damit Onlinerunden schneller vorbereiten kann.
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Ich mag Bücher und ich kann mich in Büchern grundsätzlich auch besser orientieren. Und ich behalte besser, was ich lese, und ich lese konzentrierter. Computer am Spieltisch erlebe ich meist zumindest teilweise als Ablenkung. Ausnahme: Bilder, die wir an die Leinwand beamern.
PDF empfinde ich nur als Vorteil, wenn ich auf Reisen bin oder wenn ich an meinem Projekt schreibe. Dafür habe ich mir extra mehrere Regelbücher in eine PDF gepackt, um überblickend die Suchfunktion zu nutzen.
Deshalb ist die Veröffentlichungspolitik von Midgard 5 für mich ideal: Zum Print gibt es bei Regeln und Quellenbüchern das PDF mit dazu. Und unterm Strich ist das für einen Kleinverlag für meinen Geschmack ziemlich günstig.
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Ich spiele überwiegend online, allein deshalb schon votiere ich für PDFs (ohne zweiten Bildschirm wäre die Nutzung allerdings deutlich weniger komfortabel). Was ich an PDFs neben der bereits heraus gestellten Suchfunktion besonders schätze, sind klickbare Querverweise.
Auf der anderen Seite bemerke auch ich an mir, dass die Nutzung elektronischer Medien meiner Aufmerksamkeitsspanne schadet. Das Vertiefen in ein gedrucktes Buch ist dafür ein gutes Gegenmittel.
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Digital kann mehr.
Da würde ich auch als PDF-Fan zustimmen. PDFs sind für mich der Buchersatz zum Lesen auf dem Tablet. Am Rechner funktionieren sie, zumindest wenn sie ordentlich mit Lesezeichnen versehen und verschlagwortet sind, noch akzeptabel gut, aber eine richtige Web-Oberfläche a la D&D Beyond ist da natürlich deutlich überlegen. Ist nur ob des Aufwandes m.E. eher die Ausnahme als die Regel im Rollenspielbereich.
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Ich brauche nach Möglichkeit beides! Um im einen Fall das eine und im anderen Fall das andere nutzen zu können.
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Ich bevorzuge inzwischen elektronisch (und sei es nur nicht so viele Bücher mitschleppen zu müssen), habe aber keine Probleme die nötigen Teile der elektronischen Sachen auch zu Papier zu bringen ("Spellbook/-cards", alle möglichen anderen Infos aus den Büchern die nicht auf den Bogen passen die ich nicht jedesmal erst im Buch suchen/nachschlagen will, ...)
Mein "Reise-PC" hat knapp 1kg Gewicht (und ist mit einem Griff ein Tablet), wenn ich da im Vergleich die knapp 5kg Gewicht rechne die alleine der "Adventurer's Guide" hat (in dem nur die "Spielerregeln" drin sind) dann ist Tablet/Laptop+Files auf Platte (oder im USB-Stick) immer praktischer.
Und wenn man vor Ort noch guten Internetzugang hat dann kann ich im Notfall noch auf anderen Kram im Google Drive zugreifen (oder mal schnell bei DTRPG/... runterladen)
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Am Spieltisch bevorzuge ich digitales Material, also auch Charakterbögen, Notizen und nicht nur die Regelwerke.
Mal was malen oder würfeln erfolgen dann analog.
Daheim und fürs Regal möchte ich dann doch auf toten Holz haben.
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Neben HTML und PDF gäbe es ja auch noch EPub. Das hätte immerhin den verteil das man es auf diversen Readern gut darstellen kann. Man kann selbst eine angenehme Schriftgröße wählen,....
Nutzt nur leider fast keiner, obwohl das in normalen Modernen Prozessen wohl nicht dramatisch wäre auch eine EPub Version zu exportieren.
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EPUB3 ist doch auch nur XHTML mit seinem Subset von CSS und JavaScript, wo der Reader optional den Text auf Seiten zum Umblättern darstellt, ansonsten aber das selbe wie ein "normaler" Webbrowser macht. Solange der Aspekt, dass das alles in einem (umbenannten) ZIP-Archiv steckt und daher einfach transportiert werden kann, nicht wichtig ist, ist es einfacher, direkt einen modernen Browser zu nutzen.
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Ich schliesse mich da Selis an.
Zum lesen auf dem Tablet oder sogar PC als PDF oder Epub. Manche Bücher lese ich aber gerne in Papierform, besonders dünnere A5-Formate (LotfP, diverse Indies).
Ich kaufe Bücher aus Papier weil ich sie ins Regal stellen will (sammöln) oder weil ich mich frage, wie es gedruckt aussieht (alle möglichen Borg-Spiele).
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Ich bin "Haptiker" und habe daher "Gedruckt" gewählt,
aber
im Grunde mag ich immer beides.
Lesen im Sessel
beim Spiel pdf und Buch.
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Definitiv Toter Baum! Nur PDF ist mir zu wenig. Am liebsten ist mir aber beides:
Das Buch zum Lesen und Spielen, die PDF für das Vorbereiten von Abenteuern (Spielwerte herauskopieren, Karen, Bögen etc.).
Aber vor die Wahl gestellt, entweder oder - dann immer Papier.
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Ich brauche gedruckte Bücher schon allein wegen des Sammels und, wie soll ich es sagen, weil sie das Spielen und Lesen realer machen, es ist nicht bloß eine virtuelle Erinnerung.
Aber auch aus spielpraktischer Sicht komme ich mit einem gedruckten Buch einfach viel besser klar. Ich halte mein Regel- oder Abenteuerbuch komplett in der Hand, ich kann alles schnell wiederfinden, weil ich weiß, wo es steht. Das physische Objekt ist ein Anker für das Erinnerungsvermögen. In einem E-Book habe ich immer nur eine Seite und muss ewig scrollen, um was zu finden (womöglich noch mit Ladezeiten, bis sich die Seiten aufbauen). Es gibt einen Grund, warum das Buch die Schriftrolle abgelöst hat ;) Klar gibt es die Suche, aber ein Regelbegriff taucht ja zig Mal in einem Buch auf. Da kann ich nicht während einer Actionsequenz erst mal 30 Begriffe weiterklicken. Ein klickbares Inhaltsverzeichnis hilft natürlich, dann muss man weniger Seiten scrollen.
Ich habe einmal mit E-Books geleitet, als ich noch ein Tablet hatte. Das hat aber nur funktioniert, weil ich mir vorher einen einseitigen Cheat Sheet mit den wichtigsten Regeln bzw. denen, die mir nicht intuitiv klar waren, zusammengestellt hatte.
Trotzdem kaufe ich mir recht häufig PDFs aus verschiedensten Gründen: als günstiges Probeexemplar, weil es sofort da ist, um die Handouts digital zu haben oder weil es alte Bücher sind, die man nur schwer bekommt. Spiele, die ich dann konkret spielen oder vorbereiten will, kaufe ich mir (zusätzlich) gedruckt. Abenteuer, die es gedruckt nicht gibt, drucke ich aus und male sie mit Anmerkungen voll :)
PS: Das 'Rucksackproblem' kenne ich natürlich, speziell durch DSA 4. Aber die Lösung heißt nicht PDF, sondern Grundregelwerk ;) Bei STA muss man doch auch nicht alle Abteilungsbücher mitschleppen?
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Beides.
Regeln in Print (zum schnellen Blättern am Spieltisch) und als pdf (zum verschicken an Spieler:innen und zum Durchsuchen, wenn Blättern nicht reicht)
Hintergrundbände als pdf (für's Tablet) und zusätzlich in Print, wenn sie mich sehr interessieren und schön aufbereitet sind (Artwork).
Kurzabenteuer als pdf zum Selbstdrucken
Längere Abenteuer am liebsten in Print
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Beides.
Eben jenes
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Ich bleibe weiterhin den mittlerweile ziemlichen umfangreich gewordenen gedruckten Sachen treu. Für mich einfach das größere Vergnügen - sowohl am Tisch in der Runde, als auch zum rumschleppen im Haus zu meinen Leseecken.
Elektronisch ist für mich allerdings eine schöne Ergänzung. Hatte im Krankenhaus auf dem Tablet ausgiebig Zeit mir das WFRPG 4th und andere Sachen intensiv durchzulesen, ohne das es mein Handgepäck zu utopischen Ausmaßen geführt hätte. Und ja - als günstiges Schnäppchen zum reinschnuppern aus Neugierde auch immer wieder willkommen. Obwohl es dann oft auf den späteren Kauf der gedruckten Fassung hinausläuft.
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Ganz klar: Beides!
Totbaum und Tablet(s) mit PDF.
Am Spieltisch:
Je nachdem, was für Infos konkret gebaucht werden und wie das Werk strukturiert ist, ist mal physisches Blättern, mal die Volltextsuche besser. Wenn Infos aus mehreren Abschnitten (quasi zeitgleich) gebraucht werden, geht das mit Lesezeichen und Blättern meist zügiger. Konkrete Infos oder auch im Fließtext Verstecktes lässt sich digital besser finden.
Außerdem lohnt es sich Veröffentlichungen, die kaum oder nur unter Umständen gebraucht werden, digital dabei zu haben, während häufig Gebrauchtes als Totbaum besser ist.
Beim Vorbereiten: Zum Am-Stück-Lesen finde ich Bücher besser, für Schnipsel oder Absätze dagegen PDFs.
Für mich ergänzen sich Buch und PDF wunderbar ... und ich würde ungern auf eines von beidem verzichten.
[Bin da also recht nah bei dem, was aikar schrieb.]
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Ein wichtiger Punkt für mich ist inzwischen auch der Platz. Ich habe hier inzwischen knapp 6 Bücherregale voll mit RP-Zeug und langsam aber sicher ist die Wohnung voll.
d.h. ich kann mir einfach nicht mehr alles, was ich interessant finde, als Printbuch kaufen, weil ich keinen Stauraum mehr hätte. Infolge kommt das, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, eher als pdf.
Aus dem selben Grund bin ich bei Romanen inzwischen praktisch komplett zu epub gewechselt.
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Ein wichtiger Punkt für mich ist inzwischen auch der Platz. Ich habe hier inzwischen knapp 6 Bücherregale voll mit RP-Zeug und langsam aber sicher ist die Wohnung voll.
d.h. ich kann mir einfach nicht mehr alles, was ich interessant finde, als Printbuch kaufen, weil ich keinen Stauraum mehr hätte. Infolge kommt das, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, eher als pdf.
Aus dem selben Grund bin ich bei Romanen inzwischen praktisch komplett zu epub gewechselt.
Das Problem löse ich durch regelmäßiges Ausmisten. Ich hebe mittlerweile nur noch auf, was auch tatsächlich genutzt wird. Alles andere geht irgendwann ins Altpapier.
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Altpapier!!!????? :gasmaskerly:
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Ich nutze auch beides; d.h. ich habe i.d.R. sowohl das Buch und die PDF.
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Altpapier!!!????? :gasmaskerly:
Jup. Das Verschicken von Paketen ist hierzulande für Private ein ziemlicher Aufwand. Vor allem ins Ausland. Tu ich mir nicht an.
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Ich brauche auch beides, am Spieltisch benutze ich allerdings nur gedrucktes, da für mich das Hobby nur Analog funktioniert. Mit der digitalen Vesion bereite ich mich allerdings vor. Als SL um mir wichtiges zusammenzufallen, was ich dann wieder ausdrucke. Als Spieler eine Zusammenstellung von allem was ich für den entsprechenden Charakter brauche.
Da es bei der Frage aber nur um den Spieltisch geht, ausschließlich gedrucktes.
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EPUB3 ist doch auch nur XHTML mit seinem Subset von CSS und JavaScript, wo der Reader optional den Text auf Seiten zum Umblättern darstellt, ansonsten aber das selbe wie ein "normaler" Webbrowser macht. Solange der Aspekt, dass das alles in einem (umbenannten) ZIP-Archiv steckt und daher einfach transportiert werden kann, nicht wichtig ist, ist es einfacher, direkt einen modernen Browser zu nutzen.
Ich hatte gar keine Ahnung wie IPUB aufgebaut ist, hört sich aber doch sinnig an?
HTML Dateien, Ordner Struktur, Einzelne Bildateien auf diverse Geräte zu bugsieren dürfte definitiv anstrengender sein. Und von Allways On halte ich überhaupt nichts*.
Von einem Anbieter abhängig zu sein der jederzeit was an seinem Service ändern könnte,das Produkt anpassen oder Pleite geht mag ich einfach nicht. Hat man bei Software ja leider schon fast überall.
*Wir hatten schon ne Tischrunde, anfahrt für einige 45Min. Wurde dann ein Brettspiel Abend, weil DnDBeyond gerade nicht funktionierte und somit keiner auf seine Charakter zugreifen konnte. Seit dem war dann Charakterblatt ausdrucken wieder voll in Mode in der Runde.
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...Mit der digitalen Vesion bereite ich mich allerdings vor.
schließlich gedrucktes.
Ich stimme Fillus zu...
..ich ziehe gedruckte Bücher zum schmökern vor, würde es aber begrüßen, wenn jedem Buch auch ein kostenloses PDF mit beiliegt. Für die Vorbereitung am Spieltisch wäre das klasse.
Dass dies in Deutschland (aufgrund der Preisbindung) jedoch unrealistisch ist, ist mir mittlerweile aber auch klar geworden. Trotzdem denke ich, dass es Raum für Verbesserungen gibt.
So könnten die Verlage Hilfen für den Spieltisch (Tabellensammlungen und/oder kurze Regelzusammenfassungen) digital verfügbar machen. Ob kostenlos oder für schmales Geld lasse ich mal offen.
Das fände ich für die Vorbereitung am analogen Spieltisch aber durchaus hilfreich.
Aber grundsätzlich würde ich eher auf das PDF als auf das Buch verzichten wollen.
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..ich ziehe gedruckte Bücher zum schmökern vor, würde es aber begrüßen, wenn jedem Buch auch ein kostenloses PDF mit beiliegt. Für die Vorbereitung am Spieltisch wäre das klasse.
Dass dies in Deutschland (aufgrund der Preisbindung) jedoch unrealistisch ist, ist mir mittlerweile aber auch klar geworden.
Nun ja, wenn du jedem gedruckten Buch ein PDF beilegst und du beides nicht noch mal extra, sondern nur als Bundle verkaufst, dann braucht das PDF nicht viel zu kosten, um sich zu lohnen.
So macht es Midgard.
Die Preise sind nicht auffällig hoch im Vergleich zu anderen Print-Sachen und die PDF gibt es gefühlt für lau dazu.
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So macht es Midgard.
Die Preise sind nicht auffällig hoch im Vergleich zu anderen Print-Sachen und die PDF gibt es gefühlt für lau dazu.
In der Tat Eleazar, diese Version hatte ich ganz verdrängt, obwohl ich alle M5 Bücher im Schrank stehen habe.
Ich würde sogar sagen, dass die Midgard Buchpreise im Vergleich niedrig sind. Es handelt sich hierbei durchgehend um qualitativ hochwertige Hardcover mit hochwertigem Papier und rundem Buchrücken und der Druck erfolgt in der Westermann Gruppe. Die sind für die Ewigkeit gemacht.
Ich spreche hier von der physischen Qualität der Bücher an sich. Ich schätze qualitativ hochwertig hergestellte Bücker sehr.
Das einzige, qualitativ vergleichbar gut hergestellte Rollenspielbuch das mir noch einfällt ist "The Monster Overhaul" von Skerples".
Bei den Abenteuern gehen sie bei Midgard allerdings einen anderen Weg und verkaufen offenbar grundsätzlich zuerst ausschließlich alle gedruckten Bücher ab und erst nach deren Abverkauf gibt es dann das PDF zum Erwerb.
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So ein Western City, Fiasko oder Gegen das Monster nimmt man schnell mal mit. Aber je dicker das Buch wird, desto netter wird die Option PDF. Habe mir vor einiger Zeit ein performantes Tablet gekauft und damit macht das auch richtig Spaß. Selbst Charakterbögen sind schnell ausgefüllt und dank USI-Stift auch fix mit Notizen vollgekritzelt.
Die dicken Bücher machen sich aber schön im Regal und manchmal möchte ich es schon nicht missen, darin zu stöbern. Aber z.B. aktuell ein City of Mist liest sich weder im Bett oder auf dem Sofa so komfortabel in Hardcover wie auf einem Tablet, noch möchte ich das immer mitschleppen.