Tanelorn.net
Pen & Paper - Rollenspiel => Archiv Eigenentwicklungen => Pen & Paper - Eigenentwicklungen => Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau => War Age => Thema gestartet von: bastler am 23.11.2005 | 22:24
-
Hi Leute,
vll. kommt so frischer Wind in die Sache. Vll. hatten wir das aber auch schon, ich versuchs trotzdem mal:
1. Wir überlegen, welche Figuren (als Vorbild Film, Fernsehen, Comic, Computerspiel, ...) wir in unserem TT darstellen wollen.
2. Dann überlegen wir, welche Eigenschaften dieser Figuren herausragend und für ein TT entscheidend sind.
3. Sortieren von schlechter nach besser und danach entscheidend, wie fein aufgelöst die Eigenschaften dargestellt werden sollen (bedeutet: schlecht-mittel-gut oder auf der anderen Seite Punkteverteilung 1-100 oder ähnlich)
4. Was können Figuren machen, wie lange dauert das
to be continued ... macht Vorschläge!
So, erstmal so viel. Ich fange mal an, welche Figuren mir so einfallen:
Alien,
Predator,
Terminator,
Robocop2 - der Roboter, der die Treppe runter fällt
Hulk-artiges
Alle aus Doom 1 - 3 ;-)
Star-Wars-2-Beiner-Mechs (AT-AT?)
merh fällt mir jetzt leider nicht ein!:-/
-
Vampire, Werwölfe ::) (Underworld?)
-
Engel
Dämonen
Cyborgs
-
Solche degenerierten, abartige Wesen aus "Degenesis".
-
Ich sehe, dass so ziemlich alles aus scifi-fantasy durch die Regeln ermöglicht werden sollte :)
Könnt ihr konkrete Beispiele nennen?
Als nächstes könnten wir dann für ein TT wichtige Eigenschaften sammeln und ein Liste mit den Beispielmodellen machen und sie je nach Eigenschaft sortieren.
Wer wollte nicht schon immer mal wissen, was ein Vampir mit einem Terminator unternimmt - oder andersrum ;)
-
Was soll eurer Meinung nach das größte darstellbare sein? Ich bin spontan auf sowas wie den Doom1Cyberdemon gekommen, allerdings dürfen Mechs auch ruhig größer sein. Hat jemand ne Meinung dazu?
Und was ist mit der kleinsten darstellbaren Einheit?
Grüße bastler
-
Es gibt ja schon wieder viele neue Ideen, aber so einen groben rahmen könnte man ja vorher festlegen.
Die Frage ist: erst das Setting und dazu Regeln schmieden oder aus einem Satz Regeln ein mögliches Setting konstruieren.
-
Ich würde sagen: beides parallel. Die Regeln bedingen ja nicht zwangsläufig das Setting, bzw. anders herum. Sonst kann man ja noch im nachhinein angleichen, wenn was nicht passt.