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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Wolf Sturmklinge am 8.06.2006 | 15:08
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Auf meiner Liste ganz oben:
Verfolgungsjagd mit Äpfeln und Birnen.
Beispiel:
Bad Boys 2: Ein Ferrari mit was-weiß-ich-wieviel-PS versucht eine halbe Ewigkeit einen voll beladenen Autotransporter einzuholen.
oder:
Password: Swordfish: Ein Tuscan Speed 6 schafft es nicht ein paar überdimensionierte SUV's abzuhängen? Der Flitzer braucht grade mal ein wenig mehr als 4 Sekunden von 0 - 100 und fährt 290 km/h spitze...
Wie siehts mich Euch aus?
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also grade zu Bad Boys 2:
die versuchen nicht eine halbe Ewigkeit, den Transporter einzuholen, sondern aufzuhalten, und das gestaltet sich dann doch etwas schwieriger, besonders, wenn man mit Autos beworfen und abgedrängt wird. Die reine Geschwindigkeit hilft da nämlich garnichts.
@Topic
Was mich viel mehr nervt, sind diese Pseudokämpfe, bei denen man sieht, dass sie einstudiert wurden, (und das nichtmal gut).
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Szenen die eine der folgenden Funktionen nicht erfüllen:
* Handlung vorantreiben
* tieferen Einblick in den Charakter einer Figur verleihen
* die mich zum lachen bringen
* wissenwertes vermitteln
* Action enthalten
* nackte Weiber enthalten
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Schwulenpornos sind keine Szenen, sondern ganze Filme... ::) *scnr*
Mich nerven:
Szenen, die den ganzen Film aus dem Konzept reißen und das vollkommen unnötig. Beispielsweise die Einstellung bei "The Beach" wenn alles als Videospiel dargestellt wird. Das passt überhaupt nicht, ist extrem verwirrend und somit eben auch nervig.
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Negativbeispiele zu Hauf lieferte letztens "Mission Impossible III":
- Ballereien, in denen ein Dutzend Leute mit vollautomatischen Waffen auf eine Person schießen und die Kugeln mysteriöserweise nur in Geländer oder in den Boden zu Füßen des Ziels einschlagen. - Selbst eine Kompanie stockbesoffener Grundwehrdienstleistender in der ersten Woche der Grundausbildung hätte eine höhere Trefferquote ...
- Nahkämpfe, in denen die Leute Schläge einstecken, ohne auch nur zu zucken. Und ich rede nicht von parierten oder wenigstens abgefederten Hieben, sondern von knochenharten Treffern. Die Leute werden nicht benommen, sie werden nicht langsamer, und es gibt keine Blessuren - und wenn doch, dann bestehen diese aus einer aufgeplatzten Schläfe und/oder Lippe, die eine Szene später schon spurlos verheilt ist. Blaue Flecken, Prellungen, Blutergüsse und angeknackste Rippen gibt's da sowieso nicht.
- Stürze aus mehreren Metern Höhe auf harte Oberflächen, die nicht abgefedert werden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man dabei mehr Glück als Verstand haben kann, aber doch nicht ständig!
- Noch ein Äpfel-und-Birnen-Beispiel: Die Flucht mit einem Transporthelikopter vor einem Kampfhubschrauber. Nicht nur, daß dieser offenbar seine Maschinenleistung um rund ein Drittel drosselt (Sportliche Fairness?), nein, er versucht auch unbedingt, einen sauberen Raketentreffer zu landen, statt den Hubi vor sich einfach mit den Bodgeschütz zu fraggen.
- Eklatante geographische, topographische, infrastrukturelle und historische Idiotie: Mir ist nicht erinnerlich, daß Berlin heute noch irgendwo so aussähe wie kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Oder wo man dort ein Industrie- und Gewerbegebiet fände, neben dem sich gleich ein Windenergiepark (!) erstreckt.
- Bereitstellung. Wie schafft man es eigentlich in Shanghai, binnen zwei Stunden Spezial-Equipment zu besorgen, sich durch den Innenstadt-Verkehr zu einem bestimmten Hochhaus zu quälen und dieses unbemerkt zu erklimmen? Anschließend ist der Held ist noch gar nicht richtig entkommen und in den Fluchtwagen geklettert, da tauchen auch schon die Verfolger mit einem halben Dutzend voll besetzter Autos auf, die alle von der gleichen Marke und in der gleichen Farbe und natürlich voll besetzt sind. Und wie schafft man es, einen vollständig bewaffneten Kampfhubschrauer durch die halbe Bundesrepublik in die Hauptstadt zu schmuggeln?
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@Yerho: Dich nervt also mangelnder Realismus?
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Mich nerven...
...Liebesszenen in Filmen wo sie einfach nicht hingehören (am besten noch krampfhaft in den Film gequetscht...)
...Obercoole Kampfszenen (seit Matrix haben wir in jedem Actionfilm Protagonisten die 7 Salti machen, dabei 10 Gegner ausschalten, dann an die Wand springen, sich abstossen und mit einem gekonnten Tritt 15 weitere Gegner ausschalten...sehr interessant ::) )
...emotionslose Protagonisten ("Hey, was stören mich diese 100 Schusswunden...ich fühle keine Schmerzen...")
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Liebesszenen, die den Film zerstören
Ich erinnere hier nur an den wahnsinnig einfallsreichen Dialog von Anakin mit Padme aus Star Wars Episode III:
ANAKIN: "Every second I was thinking of you. Protecting the endless, nameless Outer Rim settlements became a torture . . . the battles were easy, the longing became unbearable . . . I've never been so happy as I am at this moment."
PADME: "Annie, I want to have our baby back home on Naboo. We could go to the lake country where no one would know . . . where we would be safe. I could go early-and fix up the baby's room. I know the perfect spot, right by the gardens."
ANAKIN: "You are so beautiful!"
PADME: "It's only because I'm so in love . . . "
ANAKIN: "No, it's because I'm so in love with you."
PADME: "So love has blinded you?"
RARRRGHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!! |:((
Ich sehne mich nach coolen Dialogen wie zu Zeiten von Han Solo und Leia.
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...Obercoole Kampfszenen (seit Matrix haben wir in jedem Actionfilm Protagonisten die 7 Salti machen, dabei 10 Gegner ausschalten, dann an die Wand springen, sich abstossen und mit einem gekonnten Tritt 15 weitere Gegner ausschalten...sehr interessant ::) )
Dann nerven Dich auch Filme wie Equilibrium?
...emotionslose Protagonisten ("Hey, was stören mich diese 100 Schusswunden...ich fühle keine Schmerzen...")
Und Du magst keinen einzigen "Die Hard" Film? Kein Rambo? Keine dieser alten guten Klassiker?
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völlig unnötige flirt-,liebes- und sexszenen, die mit dem weiteren handlungsverlauf überhaupt nichts zu tun haben.
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Gerade bei "Stirb Langsam" hab ich nie das Gefühl einen emotionslosen Klops auf dem Bildschirm zu sehen. Bei Emotionslos rede ich eher von diesen Typen die KEINE Miene verziehen...am besten den Ganzen Film über nicht...
@Equilibrium: Filmidee ist sehr gut. Story auch. Dieses rumgehüpfe und cool rumkämpfen kann ich nicht ausstehen...richtig
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die szenen in denen die menschen aus den neuen bundesländern so dargestellt werden, als ob sie doof sind und nichts gebacken bekommen (das bezieht sich jetzt eher auf "comedy"shows).
ansonsten mag ich es nicht, wenn bestimmte menschengruppen nach vorurteilen gegenüber diesen dargestellt werden. als beispiel sei genannt, wenn briten als überkorrekte teetrinker dargestellt werden etc.
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Ich sehne mich nach coolen Dialogen wie zu Zeiten von Han Solo und Leia.
So im Stil von "Ich liebe dich!" - "Ich weiß."? ;D
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@Crazy Mc Dwarf - Genau das! :D Oder "Es gab nicht genug Schurken in ihrem Leben." :d
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Ganz konkret?
Gut: Herr der Ringe - die Szenen mit Frodo und Plüschmausi Samweis, insbesondere der dritte Teil ...
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Die Rechtfertigungs-Waffe
Die Szene gegen Ende des Films, in der der Bösewicht (obwohl nach allen Regeln der Kunst "geschlagen") plötzlich eine Waffe zieht, um den Helden umzubringen. Das klappt selbstverständlich nie, und dient nur dazu dem "Helden" einen Grund zu geben, den Bösewicht zu erschiessen, anstatt ihn ins Gefängnis gehen zu lassen.
Beknacktester Fall einer "Rechtfertigungs-Waffe": das Finale von Ransom (Kopfgeld).
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Und Du magst keinen einzigen "Die Hard" Film? Kein Rambo? Keine dieser alten guten Klassiker?
Ich gehe mal davon aus, dass du weder "Die Hard" noch "First Blood" gesehen hast. Sowohl John Rambo als auch John McClane sind alles andere als emotionslose Protagonisten. Ersterer würde nicht Amok laufen, wenn er keine Emotionen hätte und letzterer ist vor allem dafür bekannt, wie viel und wie oft er in dem Filmen (und den Fortsetzungen) "leiden" muss.
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Gerade bei "Stirb Langsam" hab ich nie das Gefühl einen emotionslosen Klops auf dem Bildschirm zu sehen. Bei Emotionslos rede ich eher von diesen Typen die KEINE Miene verziehen...am besten den Ganzen Film über nicht...
Ahhh - okay, dann hab ich das missverstanden!
Ich hab das jetzt mehr auf dein Beispiel mit den 100 Schußwunden übertragen und darauf, dass sie eben immer weiter machen, egal wie schwer sie auch verletzt sein mögen - und ich finde, das ist da schon der Fall.
Allgemein gesehen ist Die Hard natürlich nicht emotionslos und das will ich hier auch gar nicht unterstellen. 8)='
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Flashbacks und Erinnerungssequenzen in Animeserien, die sich rein auf Szenen aus vorhergegangenen Episoden beziehen.
Paradebeispiele:DragonBall, OnePiece, Naruto
(btw das wird nur gemacht, weil die Firmen nicht genug Geld haben für Filmmaterial/Arbeitszeit, gilt auch für die ellenlangen inneren Monologe in denen sich das Bild nicht verändert, zB NeonGenesisEvangelion)
DeusExMachina-Sequenzen hasse ich auch mittlerweile, in den griechischen Dramwn wars noch innovativ, in Film und Fernsehen ist es meistens nur dumm.
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Vorallem die Gothic Szene, manchmal aber auch die Metal Szene zu der ich mich (neben anderen) irgendwie zugehörig fühle... Am wenigsten nerven mich bisher die Weltenbastler und die produzenten elektronsicher musik, wahrscheinlich verhällt sich der nerv faktor proportional zur Szenegröße...
Äh... darum ging es hier garnicht? Sorry! ~;D
Nee, im ernst- mich nervt unnötiges und wenig stilvolles gemetzel nach dem motto "hauptsache noch ein bisschen bodycount". Sieht man in zahllosen Actionstreifen, deshalb lohnt sich kein Beispiel. Ist null spannungsfördernd, da diese schiessereien nach dem kegelprinzip ablaufen. (Protagonist ist die schwarze kugel und... ihr versteht schon)
Im grunde nervt mich alles, was so aus alibigründen von der stange eingefügt ist, weil mans halt haben muss im film ist - seien es lovestorys oder machosprüche. Am schlimmsten ist es, wenn der film selbst einfach nur von der stange ist.
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ne falsch: dem :D
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Wie schon oben angesprochen, Szenen in Filmen die in selbigen nichts zu suchen haben (Liebesszenen in Horrorfilmen als Bsp(außer das Monster schnetzelt die Liebenden, dann ist das wieder gut)).
Wenn ich einen schnulzigen Liebesfilm sehen will gehe ich in einen und wenn ich einen Horrorfilm gehe will ich auch einen solchen sehen (und keinen Softporno wie Hostel *brrr)
Szenen die ich inzwischen langsam leid bin, sind die ganzen asiatischen Kampfkunstkämpfe, mal pauschal gesagt. In manchen Filmen hier und da, ja gut, freue ich mich solche zu sehen.
Aber irgendwie scheint JEDER so zu kämpfen, selbst wenn er eine Waffe hat, was ist mit der guten alten Indiana Jones Mentalität passiert (die Szene wo der Typ mit seinem Schwert rumfuchtelt und Indie in einfach abknallt, WEIL er eine Waffe hat)
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schechte Liebesszenen wie in Star Wars Episode 2.
Schlechtes CGI... Wenn schon Computer, dann bitte vernünftig! (im Kino, bei FanMovies ist das was anderes).
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@ChaosAmpton
Hat auch ein bißchen etwas mit anderen Sehgewohnheiten zu tun.
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Filme "von den Choreographen von Matrix"
ist fuer mich mittlerweilen zum Synonym fuer "mit schlechter Action" geworden. In Filme die diese Beschreibung enthalten geh ich jetzt aus Prinzip nicht mehr. Menschen koennen nicht fliegen und auch nicht die Waende lang laufen, in Matrix hat das ja vielleicht noch Sinn gemacht, aber sonst?
Und dann war da noch Riddick oder wie ich ihn nenne: der Epileptikertod
Kampfszenen koennte man auch anders drehen, irgendwie ging indem Film alles zu schnell, unterlegt von Stroboskopartigen Belichtungswechseln. Ne danke, ohne waer der Film besser gewesen
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Die wenigsten westlichen Filme haben gute Kampfszenen. Man sollte da nicht alles über einn Kamm scheren.
Sidekicks! Mir gehen dämliche Sidekicks unheimlich auf den Senkel. Charaktere, die nicht überlebensfähig sind, mag ich weder im Film noch im Rollenspiel vor allem wenn da noch ein völlig überhöhter Held hinzukommt.
Bitte keine dummschwätzende Schwarze, peinliche Zwerge oder sonstwelche Nervcharaktere mehr.
Explosionen und Helikopteranhängsel(vornehmlich in RTL-Produktionen): Es gibt da einige Actionserien, wo die Darsteller entweder kurz vor einer Explosion wegspringen und einen Helikopterflug mit Vorliebe an den Landekufen hängend verbringen. Das ist langweilig!
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die szenen in denen die menschen aus den neuen bundesländern so dargestellt werden, als ob sie doof sind und nichts gebacken bekommen (das bezieht sich jetzt eher auf "comedy"shows).
Aber das ist doch die Warheit >;D. Noch ein Witz: Beim Hausbau von Deutschland haben wir die Mauer entfernt - heute wissen wir aber das die Mauer eine tragende Wand war >;D.
So! Was mich in Filmen nervt? Ganz einfach: Die Sexszenen in amerikanischen Streifen, weil der Zuschauer weiß, dass die ganze Angelegenheit nicht nur auf Blümchensex hinausläuft, sondern das absolut keine Geschlechtsmerkmale zu sehen sein werden - siehe z. B. den superschlechten Film Dare Devil. Wenn schon Sexszenen, dann will ich das diese auch Sex enthalten - kurzum: Ich will das GEFICKT wird und zwar gnadenlos von allen Seiten und in alle Öffnungen! FICKEN - versteht ihr?!?
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@Yerho: Dich nervt also mangelnder Realismus?
Nein, denn Filme sind per se niemals realistisch, sondern allenfalls authentisch. Es gibt Darstellungskonventionen, Stilmittel und schlichte Notwendigkeiten, welche den Realismus in den Hintergrund stellen können und teilweise müssen - würde man beispielsweise den Lärm von Schußwaffen nicht dämpfen, würde der Zuschauer schnell taub; würde es im Vakuum keine Geräuschkulisse geben, wäre es schnell einschläfernd; wären dunkle Räume wirklich dunkel, würde man nichts erkennen etc. p.p.
Mich nervt, wenn diese Tatsachen dafür herhalten müssen, daß manche Filme dämlich genug sind, die Intelligenz einer Nacktschnecke zu beleidigen. Es gibt einen Unterschied zwischen diesen Notwendigkeiten und Szenen, bei denen man merkt, daß dort jegliche Plausibilität einem vermeintlich (!) coolen Effekt geopfert wurde, oder wenn es einfach nur dazu dient, ein löchriges Drehbuch zu übertünchen oder das Fehlen von Handlung zu kaschieren.
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Wo ich mir jedes Mal aufs neue die Haare ausreißen könnte sind die "Schläge ohne Wucht" die man in letzter Zeit immer häufiger sieht. (Schlimmste Vertreter: Matrix 2 und 3! Argh!!!) Das A und O einer spannenden Kampfszene ist das der Zuschauer das Gefühl das das es da wirklich zur Sache geht, das Wucht hinter den Schlägen steht. Ein Schlag vermittelt Energie und in einem gut gemachten Kampf muß man sowohl sehen wo diese Wucht herkommt als auch wo sie hingeht. Wenn muß sehen wie die Wucht den Getroffenen zurückschlägt, oder herumreißt oder die Knochen brechen. Kurz: ES MUSS WEHTUN, VERDAMMT!!!
Ich hab kein Problem mit Actionhelden die unrealistisch viel aushalten und ich hab kein Problem mit Wire-Fu Stunts, aber wenn ein Kampf aussieht als würden sich die Charaktere gegenseitig streicheln dann ist das Scheiße.
Ein verwandtes Problem sind die Wannabe-Actionhelden: Charaktere die voll stark und tough sein sollen aber bei denen man nicht einen angespannten Muskel sieht bzw. bei denen man merkt das sie das niemals halten können. Beispiel: Mortal Kombat 1, die Szene in denen Sonja einem Kerl mit ihren Beinen das Genick bricht. (Mit solchen muskellosen Schwabbel-Beinchen, genau... ::) ) WENN SICH JEMAND ANSTRENGT DANN SIEHT MAN DAS AUCH!!!
M
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Sidekicks! Mir gehen dämliche Sidekicks unheimlich auf den Senkel. Charaktere, die nicht überlebensfähig sind, mag ich weder im Film noch im Rollenspiel vor allem wenn da noch ein völlig überhöhter Held hinzukommt.
Bitte keine dummschwätzende Schwarze, peinliche Zwerge oder sonstwelche Nervcharaktere mehr.
Bloss nicht... Was waere "Big Trouble in Little China" ohne Jack Burton?