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Pen & Paper - Spielsysteme => Cthulhu RPGs => Thema gestartet von: Crenshaw am 21.09.2006 | 14:05
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naaa, hat den band schon jemand ?
uuund ... hat ihn auch schon jemand durchgelesen ?
sind die ABs dort okay oder ist es so ein leicht wirres HC wie Chaugnar Faughns Fluch ?
welchen schwierigkeitsgrad haben die ABs ? eher fortgeschritten oder auch für anfänger geeignet ?
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Für Anfänger durchaus geeignet würde ich mal sagen. Die Handouts sind auch lange nicht so verwirrend.
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Die Aufmachung ist (wie gewohnt) hochwertig, die Abenteuer sind ohne weiteres sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Mythosforscher geeignet, die Handouts sind stimmungsvoll und die Richtlinien zur Organisation und Durchführung einer eigenen Expidition sind schön einfach und dennoch effektiv. Alles in allem ein schöner Band mit ein paar guten Abenteuern an exotischen Orten plus ein wenig Regelmaterial.
Mein Urteil: :d
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Mein Ersteindruck:
Äußerlich :d Besser geht es kaum.
Innen :d Habe es erst angelesen, aber es liest sich auch gut. Bei den Abenteuern bin ich natürlich gespannt, ob hier viermal das gleiche in unterschiedlichen Mänteln präsentiert wird oder - wovon ich ausgehe - wirklich grundverschiedene Expeditionsabenteuer...
Rezi folgt bald... ;)
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Innen :d Habe es erst angelesen, aber es liest sich auch gut. Bei den Abenteuern bin ich natürlich gespannt, ob hier viermal das gleiche in unterschiedlichen Mänteln präsentiert wird oder - wovon ich ausgehe - wirklich grundverschiedene Expeditionsabenteuer...
Hab mich auch schon gefragt, wie sich die Abenteuer unterscheiden. Könnte man die nacheinander spielen? Dann wären die CHaraktere wohl sowas wie Indiana Jones? Eine Gruppe von Abenteurer und Wissenschaftler, die im Auftrag für eine Uni oder Institut Expeditionen durchführen?
Rezi folgt bald... ;)
Das wär klasse.
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Hab mich auch schon gefragt, wie sich die Abenteuer unterscheiden. Könnte man die nacheinander spielen? Dann wären die CHaraktere wohl sowas wie Indiana Jones? Eine Gruppe von Abenteurer und Wissenschaftler, die im Auftrag für eine Uni oder Institut Expeditionen durchführen? Nacheinander - ich kanns nicht empfehlen. Lieber ab undan einstreuen, als Startabenteuer benutzen oder als One-Shot. Eines läßt sich auch ohne besondere Kenntnisse der Chars (also Spezialinteressen, die auf einer Expedition nützlich sind) voll umsetzen, nein, eigentlich zwei. Für den Rest gilt quasi die Indiana Jones-These.
Rezi folgt bald...
Das wär klasse.
Hier ist sie nun: http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=1512
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Im Prinzip reiht sich "Expeditionen" ja auch sehr schön in die Reihe angefangen mit Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" bis hin zur Eishölle ein. Alles sehr schon cthuloid und auch als Abenteuer cool zu spielen.
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ach, whatever,
eine rezi zu Expeditionen lässt hier kläglich auf sich warten :D
ich spiele jetzt mit meinen jungs "Der Goldene Skorpion"
aus Hinter der Schleiern, das auf die 1920s umzumünzen war nicht
allzu schwer.klassisches Indy-setting, um schatzkarten, fremde völker und dunkle mächte.
nur dumm, dass in der letzten paar sessions fast alle chars ausgewiped worden sind, für die ich das AB umgeschrieben hatte.
die neuen sind so arg in mitleidenschaft gezogen worden, dass sie auch schon deftig am klappern sind...
:o
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eine rezi zu Expeditionen lässt hier kläglich auf sich warten
Ich würd meine hier posten, aber beim DnD-Gate ist es (für diesen Zweck) leider exclusiv, von daher kann ich diesmal nur den Link setzen (s.o.) ;)
Dafür poste ich in Kürze Arcana Cthuliana hier!
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muss hier mal gerade was zu expeditions-abenteuern loswerden :
habe vor kurzem mit meiner gruppe das mittelamerika-AB
"Der Goldene Skorpion" aus "Hinter den Schleiern" zu ende gespielt und fand es recht enttäuschend. das war vom gefühl her für sie railroading pur, so sehr ich mich auch dagegen nach besten SL-kräften gewehrt habe - und meine spieler waren alle der ansicht, dass ich als Keeper sonst viel smootheres gameplay abliefern würde, ohne die fest vorgeschriebenen trigger-points, die keine weiteren handlungen zulassen würden.
ferner war noch das rätsel zum dringend benötigten weiterkommen
"der SL kann sich nun gelassen zurücklehnen und beobachten, wie sich die spieler winden..." viel zu schwer und brachte meine zocker an den rand der verzweilung.
vielleicht ist die exposition, irgendwohin an einen abgeschotteten ort zu reisen, wo was krasses in einem dungeon passieren wird, weniger aussichtsreich als ein stadt-abenteuer, wo man in einer umgebung spielt, die nicht so eingeengt ist wie die eine ausgrabungsstätte in der wüste oder die aztekische pyramide in den urwäldern... :-\
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Es ist meiner Erfahrung nach für die Atmosphäre sowieso vollkommen tödlich, wenn es festgesetzte Zeiten gibt, an denen etwas passiert und worauf die SCs warten müssen...Meistens sind die SCs schon lange vorher fertig und dümpeln dann in der Welt rum und laufen von einer Ecke in die Nächste in der Hoffnung etwas zu finden...aber sie finden nichts. Was also ist die Folge? Frust.
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Also ich habe bis jetzt nur das erste Szenario gelesen.
Das fand ich ehrlich gesagt nicht schlecht und recht cool (in wahrsten Sinn des Wortes)!
Werde ich bestimmt mal leiten.
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Es ist meiner Erfahrung nach für die Atmosphäre sowieso vollkommen tödlich, wenn es festgesetzte Zeiten gibt, an denen etwas passiert und worauf die SCs warten müssen...Meistens sind die SCs schon lange vorher fertig und dümpeln dann in der Welt rum und laufen von einer Ecke in die Nächste in der Hoffnung etwas zu finden...aber sie finden nichts. Was also ist die Folge? Frust.
Der Idealfall wär auch eher, Charaktere wollen dies und das tun und nachdem sie mit dem ersten fertig sind, passiert dann...
Aber stimmt schon, wenn es nur charakterhandlungsunabhängige Ereignisse gibt, ist es oft doof.
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Also ich habe bis jetzt nur das erste Szenario gelesen.
Das fand ich ehrlich gesagt nicht schlecht und recht cool (in wahrsten Sinn des Wortes)!
Werde ich bestimmt mal leiten.
Ewiges Eis wollte ich in meiner Runde auch noch anbieten. Bei den Temperaturen tu ich mich aber schwer die Umgebung entsprechend rüber zu bringen.
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Stimmt am Besten im Winter bei -5 Grad auf der Terrasse leiten.
DEr SL hat eine Heizung der Rest nicht. :ctlu:
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Ewiges Eis wollte ich in meiner Runde auch noch anbieten. Bei den Temperaturen tu ich mich aber schwer die Umgebung entsprechend rüber zu bringen.
Da empfehle ich ein Kühlhaus, der Tisch steht dann zwischen an Fleischerhaken aufgehängten Schweinen. ;) (nichts für Vegetarier)
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Es müssen weder Kühlhaus noch Minustemperaturen sein, aber bei 30 Grad im Schatten macht sich das nicht so gut. ;D
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So ich habe nun auch das zweite Szenario gelesen und auch "Herz der Finsternis" ist interessant.
Es erfordet wohl aber mehr Arbeit vom SL, da er die ganze Flussfahrt ausarbeiten muss. Das Szenario gibt dabei zwar Hilfestellungen, die Arbeit habe aber trotzdem ich. :(
Sollte Mario Strickers Charged heute nicht eintreffen schaffe ich nach der Arbeit sicherlich noch Curso Cannibale zu lesen.