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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Wolf Sturmklinge am 18.10.2006 | 10:27
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Der Schurke, dieses Übertier von Charakterklasse, ist in meinen Gruppen schon jeher ein notwendiges Übel gewesen. Aber ich verstehe nicht warum. Gestern hatten wir einen Abend zur Planung der neuen Gruppe.
Das sieht in etwa so aus:
Alle Spieler + SL treffen sich und beratschlagen was als nächstes ansteht: Kampagnenwelt, Art der Kampagnen (Lokal, episch, etc.), wer spielt was, usw.
Im Vorfeld schien bereits geklärt was die einzelnen Leute spielen wollen und so kamen zwei Spieler schon mit fertigen Charakteren vorbei. Und kurz vor Schluß sagt der Spieler, der den Schurken - Part übernehmen wollte, daß er einen Kämpfer machen will. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt viermals gefragt, ob er nicht einen Kämpfer spielen will (weil er schon die ganze Zeit meinte, er nimmt 2 Stufen Kämpfer und später die Sturmklinge (Buch des Krieges)) und es wurde jedesmal verneint.
Jedesmal wenn die Leute Charaktere bei D&D bauen, wird zu 90% nur auf Schadens-Output geschaut und das kotzt mich echt an. Ich habe auch gesagt, wenn die Charaktere nicht ausgemaxt werden, muß ich das auch nicht machen.
Der Schurke ist eine der besten Klassen, die nicht nur im Kampf glänzen kann (dazu muß man aber eben mehr machen als nur stupide 'Ich hau drauf.' zu sagen), sondern in beinahe allen anderen Bereichen.
Wie sieht's denn bei Euch aus, ist da der Schurke auch lieber ein Werkzeug, denn man aus dem Rucksack läßt wenn eine Falle auftaucht?
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Nein, das kann man bei uns nicht sagen. Meine Frau beispielsweise spielt liebend gerne Schurken -- in der jetzigen Gruppe spiele ich einen Schurken/Barden (mit STR 9!).
Wenn aber niemand sowas spielen will, macht es auch wenig Sinn, die Charaktere mit schurkenhaftigen Hindernissen zu belästigen, an denen sie nur scheitern können oder es irgendwelchen NSCs überlassen müssen.
Dom
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Also ich spiele liebend gerne Schurken und ich kenne auch einige andere denens ebenso geht. (Da muss man immer aufpassen dass man nicht 3 Schurken in der Gruppe hat ;) )
Ich mag die Charakterklasse sehr gerne, sie kann echt viel und ist meistens unentbehrlich ;)
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Er ist der Combat Engineer des Dungeon Crawls. Wer soll sonst die Mienenfelder finden und räumen. Wobei ich auch gern Krieger als zweitklasse zulege.
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Der Schurke ist eine meiner Lieblingsklassen. Braucht man immer und ist fast immer nützlich.
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Meine D&D-Runde geht da sehr pragmatisch an die Reihe und teilt sich ganz nach WoW-Manier in verschiedene Funktionsgruppen auf, dazu gehört auch ein Rogue.
Ich selber liebe Rogues.
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Rouges sind klasse. Man muss halt intelligent mit ihnen spielen, weil die traditionel leichte Panzerung und der niedrige HD kombiniert mit der Notwendigkeit für Sneak Attack in den Nahkampf zu gehen immer ein hohes Hobsgehrisiko in sich tragen. Vielen Spielern ist das zu schwierig bzw. sie haben keine Lust dazu.
Ich habe leider noch nicht die Gelegenheit ergriffen einen Rouge zu spielen, aber die Spieler die das milt einem gewissen Witz und taktischen Geschick gemacht haben konnten immer glänzen und hatten obendrein viel Spaß bei der Sache. Der Rouge ist damit deffinitiv eine der beliebtesten Klassen bei uns.
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"Kommt darauf an."
Ich spiele gerne Schurken, aus den Gründen die Surtur genannt hat, aber wenn der SL es nicht versteht sie zu fordern (oder solche Herausforderungen interessant darzustellen), können sie sehr schnell langweilig werden und man sich als Spieler auf Spielereien wie "Geldverdienen auf dem Wochenmarkt" und den einen oder anderen gewagten Angriff im Kampf reduziert sehen (Und ich hatte in der Anfangszeit von D&D3.0 einen SL bei dem nichtmal das letzere möglich war :P).
Wenn der Schurke auch in anderen Runden durch die Herausforderungen des SLs überflüssig ist("Und dann haben wir gegen das Herr von Untoten gekämpft, und der Schurke hat als Schild für den Magier zwei Runden lang gehalten") und auch sonst nicht besonders glänzen kann (Die Fallen die es zu entdecken und entschärfen gibt, kann man umgehen und würden auch nicht soviel Schaden machen das es die Krieger interessiert), kann ich mir gut vorstellen warum der Schurke hier und da unbeliebt ist.
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Nö,Ich mag Schurken
Sie sind Wunderbar vielseitig.Einfache Schlagetods hab Ich seit Jahren nicht mehr gespielt.
Nö,Ich mag Schurken viel lieber :D
In der neuen Runde die Ich Leite haben wir eine Newb,die auch schon damit anfängt,sich auf dem Marktplatz etwas "dazuzuverdienen".Mal schauen wies weitergeht
Hough!
Medizinmann
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ps.: Schurken werden bei uns nur unbeliebt wenn sie anfangen sich als Kleptomanen darzustellen, dann reagiert die Gruppe nämlich ganz schnell äusserst allergisch wenn entweder ständig der Gruppe was fehlt oder die Gruppe sich immer wieder mit der Stadtwache rumschlagen darf ::)
Ich liebe Schurken aber ich hasse es immer wenn sie als nichts weiter als zweitklassige Taschendiebe und Kleptomanen gespielt werden....
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Ich liebe Schurken, nicht nur in D&D... eine wunderbar vielseitige Klasse und mir fallen immer schöne Charakterkonzepte dazu ein.
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Schurken waren immer meine Lieblingsklasse. Kann einfach soviel scheiß damit machen das is abnormal *g*
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Ich liebe Schurken aber ich hasse es immer wenn sie als nichts weiter als zweitklassige Taschendiebe und Kleptomanen gespielt werden....
Naja, im englischen heißen sie Rogue, was man korrekterweise mit Räuber übersetzen müsste.
Insofern ist es also nicht so verkehrt, wenn man seinen Schurken als Räuber anlegt, der seinen Lebensunterhalt mit Raubüberfällen verdient.
Und auch Diebe, Einbrecher etc. können, wenn man sie richtig ausspielt, ganz interessant sein. (Dass man nicht die eigene Gruppe beklaut versteht sich schon aus Gründen des Selbsterhaltungstriebes.)
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Bei uns sind Schurken auch sehr beliebt. Ich persönlich spiele gerne Schurken, allerdings neigt unser D&D SL dazu fast durchgehend nur Constructs, Oozes, Undead, Plants etc. zu schicken, die immun gegen criticals und damit gegen sneak damage sind. Das nervt als rogue-Spieler nach ner Weile ziemlich ab.
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Naja, im englischen heißen sie Rogue, was man korrekterweise mit Räuber übersetzen müsste.
Ich bin zwar kein Englisch-Experte, aber dict.leo.org sagt zu rogue sowas wie Schurke, Schalk, Schelm, Schlingel und Spitzbube. Umgekehrt heißt Räuber auf Englisch bandit, brigand, looter, predator oder robber. Daher denke ich, dass die Übersetzung mit Schurke schon gar nicht schlecht gewählt ist.
Dom
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@ Stahlfaust:
Schau dir das PHB II an, das alternative Classfeature für den Rouge hilft sehr gegen Gegner, die gegen deine Sneaks immun sind.
Oder nimm Magierstufen und ein paar Zauber, die z.B. Konstrukte für Sneak verwundbar machen(Golemstrike).
Euren SL kannst du auch damit überraschen, das du Alchemie einsetzt(gibt da so ein Mittel, das Schleim auflöst^^), oder den Kleriker um ein paar Fläschchen heiliges Wasser bittest(zum nach Untoten werfen).
Der beste Tipp ist: Wenn der Spieler genervt ist, sagt er das dem Meister. Sollte der Meister sich stur stellen, einfach mal was anderes spielen. Gibt genug, was Constructs, Oozes, Undead, Plants etc. als leichte Gegner ansieht.
@Topic:
Ich hatte schon ein Abenteuer zu leiten, wo ich 3 Schurken(keine Multiklasse, keine PrC) als Gruppe hatte.
Ich denke das sagt genug über die Beliebtheit des Schurken bei meinen Mitspielern aus.
Ninja ist fast so beliebt, aber weniger anfällig für Powergaming(Suden Strike ähnelt Sneak, aber es ist nicht identisch)
Als Spieler kombiniere ich gerne den Schurken mit einer Zauberwirkerklasse, gibt einige nette PrC und macht den z.B. Magier einfach widerstandsfähiger und Nahkampfzauber zu einer realistischen Alternative.
Als SL hasse ich Schurken, die
- sich als zweitklassige Beutelschneider betätigen(das NERVT)
- die Gruppe hintergehen/beklauen wollen, einfach weil sie SChurken sind(s.o.)
- eine böse Gesinnung haben, weil das sogar mit rechtschaffen böse auf Dauer unspielbar wird
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Bei uns sind Schurken auch sehr beliebt. Ich persönlich spiele gerne Schurken, allerdings neigt unser D&D SL dazu fast durchgehend nur Constructs, Oozes, Undead, Plants etc. zu schicken, die immun gegen criticals und damit gegen sneak damage sind. Das nervt als rogue-Spieler nach ner Weile ziemlich ab.
In dem Fall würde ich fast schon von SL-Versagen sprechen. Einen Fehler den anzukreiden ich deswegen bereit bin, weil ich ihn selbst einmal begangen habe und es bitter bereut habe.
Ein SL sollte einem Rouge hin und wieder was zu Sneakattacken geben, um ihn bei Laune zu halten.
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Ich mag Schurken eigentlich sehr, aber das liegt eher daran, dass ich generell die Breite und die Definitionen der d20 - Skills mag.
Unbestritten ist, dass es ihn braucht. Und dass er (aus unbekannten Gründen) nicht so viel Ruhm erntet wie andere Klassen. Nur der Cleric ist noch unspektakulärer. Auf höheren Stufen werden allerdings fast alle Klassen so richtig fetzig. Rouges mit Sneak & Class Abilities, Clerics kriegen ein paar wenige, aber zünftige Offensivsprüche ...
Ich persönliche spiele lieber Wizards.
In meine Gruppe schaut das so aus, dass der Schurke meist von den üblichen Verdächtigen gespielt wird und dann auch kaum Kampfstark ist (auch wenn man mit Taktik viel herausholen kann spielen die Leute den Schurken um schurkig zu sein, nicht um Schaden zu machen --> keine Motivation zu maxen.)
Just meine 5 Rappen.
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Danke für Euer Feedback, hätte nicht gedacht, daß der Schurke doch so beliebt ist.
Wenn aber niemand sowas spielen will, macht es auch wenig Sinn, die Charaktere mit schurkenhaftigen Hindernissen zu belästigen, an denen sie nur scheitern können oder es irgendwelchen NSCs überlassen müssen.
Ich bin SL und ich möchte aus einer breiten Sparte an Möglichkeiten wählen können, ohne etwas für die Charaktere 'drehen' zu müssen, daher werde ich die Gruppe nicht spielen wenn kein Schurke oder ein Äquivalent dabei ist.
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Ich finde auch das der Spielleiter keinesfalls Dienstleister für die Spieler ist. Der SL soll genauso Spaß am Abenteuer haben und nicht seine Ideen verändern und/oder verdrehen müssen, um der Gruppe einen Gefallen zu tun. Wenn die Gruppe keinen Schurken dabei hat, dann muss sie eben versuchen die Herausforderung anders zu lösen...DAS ist RPG :)
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Ich bin SL und ich möchte aus einer breiten Sparte an Möglichkeiten wählen können, ohne etwas für die Charaktere 'drehen' zu müssen, daher werde ich die Gruppe nicht spielen wenn kein Schurke oder ein Äquivalent dabei ist.
Du könntest ja immer noch einen Schurken NSC dabei haben.
Ansonsten habe ich schon gute Erfahrung mit homogenen Gruppen gemacht: Alle Spieler spielen die gleiche Sorte von SCs: Alle sind Magier oder alle sind Diplomnaten oder alle sind Piraten oder so.
Das kann auch allen Beteiligten (incl. des SLs) Spaß machen.
Der SL soll genauso Spaß am Abenteuer haben und nicht seine Ideen verändern und/oder verdrehen müssen, um der Gruppe einen Gefallen zu tun.
Natürlich sollte der SL die Art von ABs spielen, die ihm auch SPaß machen.
Doch ich bezweifle, dass dem SL wirklich Spielspaß verloren geht, wenn er auf die Falle verzichtet. Kaum ein SL zieht seinen Spielspaß aus: "Hah, jetzt hat der Schurke wieder eine Falle entschärft. - Wie herrlich!"
Wenn die Gruppe keinen Schurken dabei hat, dann muss sie eben versuchen die Herausforderung anders zu lösen...DAS ist RPG :)
Kommt natürlich auf die Herausforderung an:
Einen Schlüssel zu hohlen, ohne dass der Schurke ihn einfach aus der Tasche der entsprechenden Person klauen kann, kann schon zu RPG führen. (Man muss plötzlich mit der Person REDEN.)
Aber, einen SC in die Falle laufen zu lassen, nur weil kein Schurke anwesend ist, erhöht weder den Spielspaß beim Spieler nochh beim SL. Und zu mehr RPG führt das auch nicht.
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Aber, einen SC in die Falle laufen zu lassen, nur weil kein Schurke anwesend ist, erhöht weder den Spielspaß beim Spieler nochh beim SL. Und zu mehr RPG führt das auch nicht.
Ist in meinen Augen dann aber das Pech der Gruppe und nicht meines. Da ist eine Falle, die einfachste Methode sie zu überwinden ist es einen Schurken dabei zu haben. Es gibt natürlich noch andere Wege, Zauber, umgehen, Glück, etc. Dennoch, die Falle wird nicht wegretouchiert, nur weil den Spielern die Lösung fehlt. Das schlägt die Falle eben zu bums. Und ich hab da meinen Spaß dran, glaub's mir ruhig!
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@ Stahlfaust:
Schau dir das PHB II an, das alternative Classfeature für den Rouge hilft sehr gegen Gegner, die gegen deine Sneaks immun sind.
Oder nimm Magierstufen und ein paar Zauber, die z.B. Konstrukte für Sneak verwundbar machen(Golemstrike).
Euren SL kannst du auch damit überraschen, das du Alchemie einsetzt(gibt da so ein Mittel, das Schleim auflöst^^), oder den Kleriker um ein paar Fläschchen heiliges Wasser bittest(zum nach Untoten werfen).
Wir spielen D&D 3.0. Ich denke nicht dass es Absicht seitens des SLs war. Er hatte eben eine Reihe von Abenteuern am Laufen bei denen es um eine Untoten-Invasion ging, danach gings gegen Magier mit Construkten etc. pp. Ich habe es dem SL auch gesagt, naja mal sehen wie sich das noch entwickelt. Ich bin ja kein Rogue, ich bin Psionic. Aber ich habe das Gefühl dass der Rogue Spieler deswegen angenervt ist und ich kenne das auch selbst.
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Ist in meinen Augen dann aber das Pech der Gruppe und nicht meines.
Es wäre nur indirekt dein Pech, wenn dir die Spieler abhauen würden.
Da ist eine Falle, die einfachste Methode sie zu überwinden ist es einen Schurken dabei zu haben. Es gibt natürlich noch andere Wege, Zauber, umgehen, Glück, etc. Dennoch, die Falle wird nicht wegretouchiert, nur weil den Spielern die Lösung fehlt. Das schlägt die Falle eben zu bums.
Ich bin ja selber auch teilweise Gamist.
Aber ich denke, die Charkonzepte geben doch recht eindeutig vor, auf welche Art von Herausforderungen man steht:
Wenn ich einen Halb-Ork Barbaren generiere, sollte klar sein, dass ich keine Lust auf Hofintrigen habe.
Und wenn ich einen Diplomaten generiere, dan sollte klar sein, dass ich keine Lust habe, durch irgendwelchen mit Spinnenweben zerzausten Dungeons durchzukriechen.
Das AB sollte daher schon auf die Gruppe abgestimmt sein. - Oder sagst du auch einfach: "Was? Ihr seid nur Stufe 1? Tja, wenn ihr keinen Stufe 20 Charakter habt, ist das euer Pech. Dann müsst ihr wohl sterben."
Ich schaue mir als SL daher erst die SCs an und entscheide dann, welche Herausforderungen für diese Gruppenkonstellation angebracht ist?
Und ich hab da meinen Spaß dran, glaub's mir ruhig!
OK, wenn dir Fallen Spaß machen, würde ich mich auf einen Kompromiss mit dir einigen:
Ein Abenteuer spiele ich einen Schurken, in dem du dann deine Fallen Wut ungehemmt ausleben kannst.
Und in einem anderen Abenteuer spiele ich meinen Diplomaten, in dem ich meine Intrigen ungehemmt ausleben darf.
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Aber ich denke, die Charkonzepte geben doch recht eindeutig vor, auf welche Art von Herausforderungen man steht:
Wenn ich einen Halb-Ork Barbaren generiere, sollte klar sein, dass ich keine Lust auf Hofintrigen habe.
Und wenn ich einen Diplomaten generiere, dan sollte klar sein, dass ich keine Lust habe, durch irgendwelchen mit Spinnenweben zerzausten Dungeons durchzukriechen.
Ich kläre vorher, was gespielt wird. Und das macht Wolf ja auch. Er sagt: Leute, ihr braucht einen Rogue, weil es wird Situationen geben, in denen er nützlich ist. Wenn sie dann nicht wollen, ist es ihr Pech - oder in diesem Fall vergraulen sie sich ihren SL.
Das AB sollte daher schon auf die Gruppe abgestimmt sein. - Oder sagst du auch einfach: "Was? Ihr seid nur Stufe 1? Tja, wenn ihr keinen Stufe 20 Charakter habt, ist das euer Pech. Dann müsst ihr wohl sterben."
Naja, also es gibt Regionen bei mir auf der Karte, da können die SC gerne auch auf Lvl 1 hingehen - es sollte ihnen aber mit einem Minimum an Inplay-Recherche schnell einleuchten, dass das eine dumme Idee ist. Mal ehrlich, auf Lvl 1 zum Bonegarden gehen *Kopfschüttel*?
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Ich stimme mit Sohn des Äthers (wie so oft) überein. Allerdings mit der Einschränkung dass ich meine Spieler auch vor der Erschaffung der Charaktere darauf hinweisen werde, dass in meiner Kampagne Fallen und Schlösser etc geben wird, auch wenn sie keinen Rogue haben. Dann haben sie wenigstens die Möglichkeit sich darauf einzustellen.
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Was macht dir an Fallen so viel Spaß?
Ich finde Fallen immer super langweilig. (Ohne Schurke sind sie langweilig. - Und mit Schurke sind sie sogar noch langweiliger.)
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Sie stellen ein Gefahrenelement und eine zusätzliche Herausforderung an die Charaktere da, weil die Umgebung nun ebenfalls gegen sie gerichtet sein kann.
Genauso gut könnte ich - in bester Advocatus diaboli-Manier - fragen, was an Kämpfen so spannend sei. Ohne Kämpfer sind sie langweilig und mit sogar noch mehr.
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@topic: mmh, bei uns übernimmt der Schurke wenn ich leite quasi das gesamte Intime Rollenspiel (ausser wenn ich Spieler bin) weil bei uns die Kuriosität herrscht, daß sich nur ein sozialCharakter vernünftig ins Rollenspiel einbringen kann und alle anderen entsprechend aus Mangel an Gelegenheiten stumm sein müssen (dürfen) ::)
Also ist er eigentlich ziemlich beliebt. Er beschafft Gegenstände, spürt alle Feinde auf, macht sie Platt (Bluff+hinerhältiger Angriff), räumt alle Fallen weg und übernimmt die meissten Gespräche. Also eine 1-Mann Runde sozusagen.
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Du könntest ja immer noch einen Schurken NSC dabei haben.
Und die von mir gestellten Aufgaben selbst lösen? Nein Danke. Ich habe das früher gemacht und es macht mir keinerlei Spaß.
Ansonsten habe ich schon gute Erfahrung mit homogenen Gruppen gemacht: Alle Spieler spielen die gleiche Sorte von SCs: Alle sind Magier oder alle sind Diplomnaten oder alle sind Piraten oder so.
Das kann auch allen Beteiligten (incl. des SLs) Spaß machen.
Nope, daß wollen die Spieler auch nicht.
Doch ich bezweifle, dass dem SL wirklich Spielspaß verloren geht, wenn er auf die Falle verzichtet. Kaum ein SL zieht seinen Spielspaß aus: "Hah, jetzt hat der Schurke wieder eine Falle entschärft. - Wie herrlich!"
Das ist nun wirklich nicht der Grund warum ich gerne einen Schurken in der Gruppe hätte.
Aber, einen SC in die Falle laufen zu lassen, nur weil kein Schurke anwesend ist, erhöht weder den Spielspaß beim Spieler nochh beim SL. Und zu mehr RPG führt das auch nicht.
Das habe ich auch nicht vor. Wie schon gesagt, kann der Schurke mehr als nur Fallen entdecken und entschärfen.
Die allgemeine Meinung die hier vom Schurken aufgebaut wird. Nämlich das er nur zum Fallen entschärfen herhält, ist grundlegend falsch. Schaut Euch die Klasse mal an, die kann weitaus mehr.
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Ich find Schurken super und spiele selbst gern welche (am liebsten mit ein wenig Ranger eingebaut). In meinen Gruppen herrscht auch nie Schurkenmangel. Ich habe die Gruppe allerdings darauf hingewiesen, dass wir vornehmlich Kaufabenteuer spielen werden (PTOLUS) und ich die nicht anpassen werde, nur weil die Gruppe keinen Schurken oder Kleriker hat.
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Hier tun alle so als koennte man bestimmte Abenteuer nicht spielen bloss weil kein Rogue dabei ist...
Dem ist ganz und gar nicht so.
Man braucht niemanden um Fallen zu finden (das schafft eine Gruppe auch so), man muss Fallen nicht entschaerfen (das tun die meisten Fallen selbst wenn man sie ausloest) oder Schloesser knacken (die kann der Magier auch aufmachen oder das Schloss wird einfach kaputtgeschlagen)...
Klar... mit Rogue koennen bestimmte Aktionen einfach "unauffaelliger" passieren ;D
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Sie stellen ein Gefahrenelement und eine zusätzliche Herausforderung an die Charaktere da, weil die Umgebung nun ebenfalls gegen sie gerichtet sein kann.
Ohne Schurke:
Hier gibt es zwei Arten von Fallen:
- "Du bekommst x Schadenspunkte" Fallen bzw. "Du verlierst einen Ausrüstungsgegenstand" Fallen.
- "Du kommst in eine mißliche Lage und musst dich irgendwie befreien" Fallen.
Die erste Arte von Fallen ist einfach nur lästig, weil man nichts dagegen unternehmen kann. Schadenspunkte sorgen nur dafür, dass man häufiger rastet oder mehr Geld für heiltränke ausgibt.
Und "Du verlierst einen Gegenstand" Fallen können von lästig bis zu richtig ärgerlich werden.
Einzig interessant sind die Fallen, die dich in eine mißliche Lage bringen. Diese Fallen sind aber sehr selten. Und auch hier sollte man nicht die gleiche Falle mehrmals einsetzen, weil die SPieler sonst ein Deja-vu Erlebnis bekommen.
Beispiele für die 2. Art von Fallen (die ich durchaus interessant finde):
- Die Gruppe fällt in eine Grube und muss versuchen herauszukommen.
- Die Tür hinter ihnen schließt sich unwiederbringlich. Suche einen anderen Weg hinaus.
- Die Helden sind in einem Spiegel gelandet: Alles ist spiegelverkehrt. (OB sie das restliche AB im Spiegel lösen oder erstmal versuchen, den SPiegel zu verlassen, bleibt ihnen überlassen.)
- Irgend etwas ist seit dem Auslösen der Falle anders. Ich habe bloß noch keine Ahnung was.
So, mit Schurke gibt es folgende Art von Falle:
- Würfel mal, ob du die Falle entdeckt hast. (Wird bei guten Schurken meistens bejaht.)
OK, und nun würfel mal, ob du die Falle entschärfen kannst.
Natürlich kann man das mit vielen Worten schön umschreiben. Aber im Prinzip läuft es so ab: Die Heldengruppe läuft irgendwo lang, der Schurke würfelt 2mal und dann läuft die Heldengruppe weiter. (Wenn der 2. Wurf misslungen ist, macht man einen kleinen Umweg.)
Genauso gut könnte ich - in bester Advocatus diaboli-Manier - fragen, was an Kämpfen so spannend sei. Ohne Kämpfer sind sie langweilig und mit sogar noch mehr.
- In Kämpfen steigt das Adrenalin.
- In Kämpfen habe ich taktische Auswahlmöglichkeiten.
- Nach Kämpfen hat man manchmal tolle Anekdoten: "Weißt du noch, wie ich damals zwei kritische Hits hintereinander gewürfelt habe und der gegner dann auch noch gepatzt hat? - Der war hin, bevor er seine erste Attacke machen konnte." (Natürlich gibt es auch Anekdoten über das Kampfespech der SCs.)
All das sind Sachen, die mir bei Fallen fehlen.
Das ist nun wirklich nicht der Grund warum ich gerne einen Schurken in der Gruppe hätte.
Wieso hättest du denn gerne einen SChurken in der Gruppe?
Das habe ich auch nicht vor. Wie schon gesagt, kann der Schurke mehr als nur Fallen entdecken und entschärfen.
Ja klar, kann er mehr.
Ich selber habe auch nichts gegen Schurken und würde gerne einen spielen. (Auch wenn ich Magier bevorzuge.)
Aber wenn ein Spieler keine Lust auf eine Charakterklasse hat, bringt es nichts, ihn dazu zu zwingen.
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Hmm.. gibts bei D&D ne Möglichkeit das zu kombinieren ? Ne Falle mus ja net immer "nur" nen Feuerball auslösen.. es darf doch bestimmt auch etwas komplizierter sein in dem die Falle aus mehreren Elementen besteht.. wie wärs zb mit einer Falle die 3 Feuerbälle abschießen kann wenn man auf bestimmte bodenplatten tritte.. und wenn der schurke sich die mechanik ansieht bekommt er probleme in form von "entschärfe Teil 1 sonst wird sicherheitsteil 2 der falle ausgeklöst" ..soll heißen,... interne sicherheitsmechanismen für ne falle selber.. so nen teil würde dann glaub ich auch was von adrenalin einbringen.. fats wie ein kampf "Weißt du noch diese richtig hinterhältige falle im dungeon XY ?"
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GEnau das was Shayit sagte wollte ich auch grad sagen, also mir waren bei AD&D Diebe leiber als alle anderen Klassen und ich habe praktisch nur Diebe und Kämpfer gespielt.
Interessant ist sowas wie:
Raum(10x10x10m) schliesst sich, es liegen Leichen/Skelette herum, dann fängt der Raum an sich langsam mit Wasser zu füllen, die Leichen stehen auf und greifen an und in 2m Abständen blitzt es verdächtig elektrisch an den Wänden und es gibt halt eine Apparatur mit Zahnrädern, die eine gesamte Wandfläche vom Boden bis zur Decke einnimmt.
Sowas zu überwinden gibt noch nette Erinnerungen an das Abenteuer, bei sowas dürfen die Kämpfer dem Dieb auch mal Rückendeckung geben, etc. pp.
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Wieso hättest du denn gerne einen Schurken in der Gruppe?
Wegen all der Fertigkeiten die er besitzt:
Class Skills
The rogue’s class skills (and the key ability for each skill) are Appraise (Int), Balance (Dex), Bluff (Cha), Climb (Str), Craft (Int), Decipher Script (Int), Diplomacy (Cha), Disable Device (Int), Disguise (Cha), Escape Artist (Dex), Forgery (Int), Gather Information (Cha), Hide (Dex), Intimidate (Cha), Jump (Str), Knowledge (local) (Int), Listen (Wis), Move Silently (Dex), Open Lock (Dex), Perform (Cha), Profession (Wis), Search (Int), Sense Motive (Wis), Sleight of Hand (Dex), Spot (Wis), Swim (Str), Tumble (Dex), Use Magic Device (Cha), and Use Rope (Dex).
Keine andere Klasse kann sich mit sovielen Federn schmücken, wie der Schurke. Ein Schurke erlaubt es der Gruppe Dinge zu tun, die man ansonsten entweder durch Gewalt oder Bezahlung lösen muß.
Somit kommen Details ins Spiel die man ansonsten in zwei, drei Sätzen abgehakt hätte.
Aber wenn ein Spieler keine Lust auf eine Charakterklasse hat, bringt es nichts, ihn dazu zu zwingen.
Ich zwinge niemanden.
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Wegen all der Fertigkeiten die er besitzt:
Class Skills
The rogue’s class skills (and the key ability for each skill) are Appraise (Int), Balance (Dex), Bluff (Cha), Climb (Str), Craft (Int), Decipher Script (Int), Diplomacy (Cha), Disable Device (Int), Disguise (Cha), Escape Artist (Dex), Forgery (Int), Gather Information (Cha), Hide (Dex), Intimidate (Cha), Jump (Str), Knowledge (local) (Int), Listen (Wis), Move Silently (Dex), Open Lock (Dex), Perform (Cha), Profession (Wis), Search (Int), Sense Motive (Wis), Sleight of Hand (Dex), Spot (Wis), Swim (Str), Tumble (Dex), Use Magic Device (Cha), and Use Rope (Dex).
Naja, der Barde kommt relativ nah ran...
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Im Gegensatz zu Rogues mag aber wirklich niemand Barden. Jedenfalls niemand den ich persönlich kenne.
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@ChaosAptom
SLs, die sowas auffahren, rate ich in der Regel zu einem Ausgleich, zB zu Sport, oder in schlimmen Fällen zu einer Therapie.
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Jedenfalls niemand den ich persönlich kenne.
Dann kennst Du nicht genug :)
Bard ruled !
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Vieleicht kenn ich einfach nur die "richtigen" Leute, und versuche den Kontakt mit Irren und Aussetzigen zu vermeiden. //nich bös gemeint. ;D
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Und dann spielst du D&D? ;)
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Ich würde ja jetzt einen Barden mit der PrC "Chameleon"(Races of Destiny) empfehlen, der kann dann wirklich alles, vom Kampf bis zur göttlichen Magie. >;D
Aber der Barde allein ist schon das perfekte "Face" für eine D&D-Gruppe, nicht so stur Lawful Good wie ein Paladin und nicht so unheimlich wie ein Beguiler, Sorcerer oder Warlock. Alle anderen Klassen haben nicht das Charisma, die Skills und die passenden arkanen Zauber um ihre Ausstrahlung zu unterstützen für den "Diplomatischen Dienst"(Halbelf hat einen geringen Vorsprung vor anderen Rassen, genau wie jede Rassen, die einen Bonus auf Charisma bekommt).
@ Wolf Sturmklinge:
Wozu braucht deine Gruppe den Schurken und was für Charaktere hast du schon?
- Fallen finden kann der Barbar, der Scout und div. PrC
- Siehe oben, wer noch alles für die Rolle als Face in Frage kommt: Barde und Paladin wären meine Favoriten, gefolgt von anderen Charisma-basierten Zauberwirkern.
- Du brauchst nicht wirklich Sneak Attack, damit eine Gruppe funktioniert, oder?
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@ Wolf Sturmklinge:
Wozu braucht deine Gruppe den Schurken und was für Charaktere hast du schon?
- Fallen finden kann der Barbar, der Scout und div. PrC
- Siehe oben, wer noch alles für die Rolle als Face in Frage kommt: Barde und Paladin wären meine Favoriten, gefolgt von anderen Charisma-basierten Zauberwirkern.
- Du brauchst nicht wirklich Sneak Attack, damit eine Gruppe funktioniert, oder?
Ich werde jetzt mal ein wenig direkter: Nur weil ich in meinem Anfangspost kurz eine Fallen angesprochen habe, reduzieren hier einige Leute den Schurken nur auf diese Fertigkeiten. Die echten 'Rollenspiel'-Möglichkeiten werden, obwohl ich schon mal die Fertigkeiten-Liste gepostet habe, wohl von einigen hier komplett ignoriert.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, Ihr macht Euren 'Kann ich als Magier eine Falle aufessen und sie von meinem Bandwurm-Schurken-Vertrauten entschärfen lassen?'-Thread auf, oder wir kehren zum Thema "Ist der Schurke bei Euch auch so unbeliebt (wie in meiner Gruppe)?" zurück.
Viele Spieler die ich kenne, spielen nur in den seltensten Fällen einen Schurken, die Gründe hierfür kann ich nur erahnen. Am letzten Dienstag wollte der Spieler 'mehr reinhauen'. In anderen Gruppen ist das offensichtlich nicht so, aber wird der Schurke in diesen Gruppen dann auf Kampf maximiert?
ich habe mir schon ein halbes Dutzend Szenen überlegt, wo der Schurke mit Verkleidung, Fälschung, Informationen sammeln, etc. die Gruppe um einen Kampf herumführen kann. Klar, die Kämpferspieler könnten sich dann ärgern, aber ich spiele nicht nach dem Schema Ziel 1, Gegner 1, Kampf 1. Überlebt? Dann Ziel 2, Gegner 2, Kampf 2.
Ich will Abwechslung und Ideenwitz. Der Schurke, kann in dieser Richtung wirklich was reissen.
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Viele Spieler die ich kenne, spielen nur in den seltensten Fällen einen Schurken, die Gründe hierfür kann ich nur erahnen. Am letzten Dienstag wollte der Spieler 'mehr reinhauen'. In anderen Gruppen ist das offensichtlich nicht so, aber wird der Schurke in diesen Gruppen dann auf Kampf maximiert?
Gerade weil sie "reinhauen" wollen... Kannst du mir ein Fighter-built sagen das auf Stufe 5 bis zu 10d6 Schaden pro Runde machen kann?
ich habe mir schon ein halbes Dutzend Szenen überlegt, wo der Schurke mit Verkleidung, Fälschung, Informationen sammeln, etc. die Gruppe um einen Kampf herumführen kann.
Mit anderen Worten du aergerst dich dass du dir die Arbeit machst "Ausweichplaene" zu entwickeln auf die keiner deiner Spieler eingeht.
Klar, die Kämpferspieler könnten sich dann ärgern, aber ich spiele nicht nach dem Schema Ziel 1, Gegner 1, Kampf 1. Überlebt? Dann Ziel 2, Gegner 2, Kampf 2.
Scheinbar macht aber diese Methode deiner Gruppe Spass (oder warum bauen sie sich sonst Charaktere die dieses Schema besser durchziehen koennen als "schwaechere" Klasse wie Rogues?
Ich will Abwechslung und Ideenwitz. Der Schurke, kann in dieser Richtung wirklich was reissen.
Klar... aber wenn der Spieler dahinter sich mit einem Fighter wohler fuehlt und den Rogue dann auch nur als Schlagetot spielen wuerde waeren die eingesetzten Methoden auch nur "draufschlagen" (und der Spieler mault weil sein Fighter mehr Hitpoints gehabt haette)
Aber um auf deine urspruengliche Frage zurueckzukommen: Nein, Rogues sind (weder in meinen Runden noch bei mir) unbeliebt, ich weiss nicht warum deine Gruppe sich so standhaft weigert einen spielen zu wollen.
Aber mal ehrlich: Was ist dir lieber? Eine Gruppe die (nur weil du es willst) einen Rogue dabei hat der sich dann aber doch nur wie ein "schwaecherer Fighter" benimmt oder eine Gruppe die so spielt wie sie will, du aber bei ihnen mit "subtilen" Aktionen/Verhandlungen/... kaum Chancen hast.
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@Wolf
Deine Spieler wollen anders spielen als du gern hättest das sie spielen.
Ich will Abwechslung und Ideenwitz. Der Schurke, kann in dieser Richtung wirklich was reissen.
Ich kann hier wirklich nur Wiederkäuen und empfehlen "Red mit deinen Spielern drüber".
Eine Diskussion über unterschiedliche Spielpräferenzen an Klassen oder Feats aufzuhängen ist, glaube ich, nicht wirklich dienlich.
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@Selganor & Markus:
Ohne nun bösartig klingen zu wollen, aber stellt bitte keine Vermutungen auf. Aufgrund Eures Wissenstandes könnt Ihr keinerlei Rückschlüsse ziehen, wie unsere Gruppe spielt, desweiteren liest sich Selganor's Kommentar: Aber mal ehrlich: Was ist dir lieber? Eine Gruppe die (nur weil du es willst) einen Rogue dabei hat der sich dann aber doch nur wie ein "schwaecherer Fighter" benimmt oder eine Gruppe die so spielt wie sie will, du aber bei ihnen mit "subtilen" Aktionen/Verhandlungen/... kaum Chancen hast., als hätte ich eine Gruppe Halbaffen vor mir, was definitiv nicht der Fall ist. Der Schurke könnte aber aufgrund seiner Fähigkeiten weitere Lösungswege in vielen Situationen bieten.
Drei der vier Spieler haben bereits Schurken gespielt, einer mit bravour, einer war okay, der Dritte hatte arge Probleme damit. Es ist nur so, daß der Schurke immer zuletzt gewählt wird, auch in dieser Gruppe hat sich jetzt ein Spieler breit schlagen lassen.
Es gibt Leute in der Gruppe die würden den Schurken gerne spielen. Es geht aber leider nicht, da das ganze dann nur die Kopie einer anderen Gruppe wäre und das will keiner der Spieler.
@Markus:
Wenn sie anders spielen wollen, können sie das ja gerne tun. Wir sind alle erwachsen. Desweiteren geht es sowieso nur um eine Person und nicht die ganze Gruppe. Ich werde das Kind schon schaukeln, danke für die Hilfe.
Zurück zum Thema:
Wie sehen die Schurken in Euren Gruppen denn aus? (Fern-/Nah-)Kampforientiert? Oder doch eher darauf bedacht nicht aufzufallen. Hat jemand schon einmal eine Art Spion (eben mit der Hilfe von Verkleidung oder Fälschung) gespielt?
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Ich spiel gerne Rouges/Sorcerer :)
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Bei uns sind die Rogues eigentlich immer auf Nahkampf-Sneak Attacken gepusht. Dazu möglichst gute crits und eben bluff und stealth skills (umso bitterer wenn nur Undead, Constructs etc kommen). Außerdem sind sie unsere Sentinels, meist die einzigen die ranks in listen oder Spot haben >;D
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Bei uns hinken Barden in der (zahlenmässigen) Beliebtheit den Schurken doch noch etwas hinterher, aber - Barden-Anhänger sind ihrer Lieblingsklasse sehr treu!
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Wie sehen die Schurken in Euren Gruppen denn aus? (Fern-/Nah-)Kampforientiert? Oder doch eher darauf bedacht nicht aufzufallen.
Das eine schliesst das andere nicht aus, wir haben Rogues die sowohl darauf bedacht sind nicht aufzufallen aber dennoch im Nah- und/oder Fernkampf gut dastehen.
Hat jemand schon einmal eine Art Spion (eben mit der Hilfe von Verkleidung oder Fälschung) gespielt?
Yipp... klappt ganz gut.
Natürlich könnte ein Rogue manche Situationen die man sonst nur mit einem Kampf lösen könnte auch anders lösen (schleichen, fälschen, bluffen, etc.) aber das macht dann halt auch nur derjenige der den Rogue spielt. Der Rest sitzt im Normalfall da und wartet ab was der Spieler des Rogues so veranstaltet. Wenn sie dagegen in den Kampf gehen dann haben alle Spieler was zu tun und sind gefordert.
Das ist jetzt nicht explizit auf deine Gruppe bezogen, aber das könnte einer der Gründe sein warum der Rogue in manchen Gruppen einfach nicht so beliebt ist... trifft übrigens auch für den Barden zu :)
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Wieso sollen wir keine Vermutungen aufstellen?
Wie du schon gesagt hast... wir wissen nur das was du uns gesagt hast (ist sonst noch jemand aus deiner Runde online der hier mal von "der anderen Seite des SL-Schirms" was dazu sagen kann?), da koennen wir zu deiner Situation nunmal sonst nix sagen (unsere Antworten zur Kernfrage haben wir ja schon gegeben)
Der Schurke könnte aber aufgrund seiner Fähigkeiten weitere Lösungswege in vielen Situationen bieten.
Das klingt jetzt danach als koennen NUR der Rogue ueberhaupt Loesungswege bieten die nicht mit Kampf zu tun haben.
Wir hatten gerade im Adventure Path den Fall dass unser Rogue vergeblich versucht hat aus einem "Schlaeger" was rauszukriegen... vergeblich.
Als dann unser Barbar mit dem Kerl "Klartext" geredet hat (keine Schlaege, kein Intimidate nur ein Gespraech von "Kerl zu Kerl") haben wir auf einmal Infos gekriegt...
Kannst du mal eine der Situationen beschreiben die (deiner Meinung nach) NUR ein Rogue "anders" loesen kann? Dann koennen wir ja mal nach Alternativen suchen.
Es gibt Leute in der Gruppe die würden den Schurken gerne spielen.
So viel zum Thema "unbeliebt" ;)
Es geht aber leider nicht, da das ganze dann nur die Kopie einer anderen Gruppe wäre und das will keiner der Spieler.
Wieso das denn?
Ist Rogue=Rogue?
Lass mich mal meine (A)D&D-Rogues/Thieves aufzaehlen:
- Haendlerlehrling in einer kleinen Stadt
- Magisch interessierter Buecherwurm in einem Setting in dem es keine (SC) Magier gibt
- Fallenspezialist (der schon auf Stufe 1 Trolle mit selbstgebauten Fallen getoetet hat)
- Hinterhaeltiger Moerder
- Spion
- Weltreisender Entdecker
uvam.
Ausserdem sollte man Multiclassing nicht vernachlaessigen. Nicht jeder der auf Stufe 1 Rogue ist muss auf Stufe 5 Rogue 5 sein. Da hat man auch durchaus mal andere Klassen mit dabei wenn es zum Konzept passt. (Nicht nur Prestigeklassen)
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Mal sehen, ich kenne(alle FR, wenn nichts dabeisteht Mensch)
- Einen Halbdrow-Schurken, CG, will Schurke bleiben und es dem Drow heimzahlen, der seine Mutter ge***** hat
- Einen Schurken, LE, will Assasin werden und "sieht aus wie Jack Sparrow, nur nicht so tuffig"(wandelndes Waffenarsenal, Pistole, 2 Armbrüste, verzaubertes Rapier, Gürtel mit alchemistischen Wurfzeug und kA wie viele Dolche)
- Einen Air-Genasi, der schnellstmöglich aufhören will Schurke zu sein(kA wie er weitermachen will)
- Einen Schurken/Barbar, der doch tatsächlich mit einem Zweihänder sneakt(Aua, er will Dervish werden und sein Hideskill ist gut ausgemaxt)
Und natürlich meine eigenen Bauten:
- Whisper Gnome(Races of Stone): Schurke 3/Magier 5/Daggerspell Mage(Complete Adventurer) 10/2 Stufen offen
- Mensch: Kämpfer 2/Schurke 12/2x Exotischer Waffenmeister 3, kämpft mit 2x Hand- oder 1x Schwere Repetierarmbrust. Auch im Nahkampf, daher 2x ExWm und Crossbow Sniper(PHB II), Rapid Reload, Kampf mit 2 Waffen und gemaxte "Bluff"(für Finten) und "Craft: Weaponsmith" und "Craft: Alchemie"-Skills(für Meisterwerk-Trickpfeile mit dem gewissen Etwas)
Der erste ist einfach ein Magier, der sehr gut im Nahkampf und im Leise bewegen ist -> optimaler Scout/Flankenangreifer und durch seine (teilweise magischen)Verkleidungen auch ein akzeptabler Spion(Gedanken lesen + alter self + Tounges = perfekte Verkleidung als wer auch immer und wenn er auffliegt: Ätherischer Ausflug oder einfach Teleport without Error).
Der zwote ist im Fernkampf besser als viele Ranger und hat genug Items und Ränge in genug Skills, das er überall rein-, rauf-, raus- und durchkommt.
Für Diplomatie bevorzuge ich einen Halbelf Barde(wird wohl bis die PrC Fochlucan-Leiermeister[Complete Adveenturer] anstreben, vielleicht auch den Spymaster[Complete Adveenturer] oder den Harper[FR] falls der SL mir den durchgehen lässt)
Ein optimierter Schurke ist für mich, wer Schurke 19 und Fighter 1, statt der nutzlosen Stufe 20 nimmt.
Gern ausprobiert hätte ich mal den Dungeon-Delver(Complete Adveenturer), eine auf Fallen spezialisierte PrC.
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@ Wolf: Also an meinen Schurken hättest du dann keine Freude. Ich hab zwar imer Int 14+ und bin meistens Mensch was mir dann 11 Skillpunkte bringt, aber für die ganzen Cha-basierenden SKills reichts irgendwie nie. Schleichen, Verbergen, Spot, Listen, Search, Open lock, Disable Device sind mMn die Markenzeichen des Rogues und sollten immer gemaxed werden (denn Kaufabenteuer erwarten das vom Rogue). Mit den restlichen Punkten nehm ich dann eher körperliche Skills wie Tumble, Balance oder Climb.
Aber ich bevorzuge meine Schurken auch Kampforientiert, am besten mit Fighter oder Ranger kombiniert oder ich benutze 1-4 Schurkenlevel als "Horizonterweiterung" für nen Fighter oder Barbar mit leichter Rüstung.
Auch ganz witzig ist ein Gnome Rogue/Necromancer/Arcane Trickster >;D
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Wieso sollen wir keine Vermutungen aufstellen?
Sag mal, liest Du meine Texte überhaupt richtig? Wenn nicht, dann lass es doch gleich ganz. Ihr sollt keine Vermutung aufstellen, weil ich Euch darum bitte.
Ich kann nicht sagen, ob hier Spieler meiner Runden aktiv sind, wenn dem so ist, dann haben sie sich mir nicht zu erkennen gegeben.
Kannst du mal eine der Situationen beschreiben die (deiner Meinung nach) NUR ein Rogue "anders" loesen kann? Dann koennen wir ja mal nach Alternativen suchen.
- Zutritt zu einem versperrten Bereich erhalten.
- Schleichen.
- Magische Unterstützung.
- Diplomatische Verhandlungen.
- Spähen (um nicht in einen Hinterhalt zu laufen).
Das einige dieser Fähigkeiten auch von anderen Klassen beherrscht werden, ist klar, aber der Schurke kann sie eben alle.
Lass mich mal meine (A)D&D-Rogues/Thieves aufzaehlen:
- Haendlerlehrling in einer kleinen Stadt
- Magisch interessierter Buecherwurm in einem Setting in dem es keine (SC) Magier gibt
- Fallenspezialist (der schon auf Stufe 1 Trolle mit selbstgebauten Fallen getoetet hat)
- Hinterhaeltiger Moerder
- Spion
- Weltreisender Entdecker
Ja, genau das meine ich. Das nenne ich mal Vielfältigkeit.
Ausserdem sollte man Multiclassing nicht vernachlaessigen. Nicht jeder der auf Stufe 1 Rogue ist muss auf Stufe 5 Rogue 5 sein. Da hat man auch durchaus mal andere Klassen mit dabei wenn es zum Konzept passt. (Nicht nur Prestigeklassen)
Sicher, aber welche Grundklassen (außer den Schurkenähnlichen, dem Magier/Hxm und dem Waldläufer) passen denn noch?
@ Wolf: Also an meinen Schurken hättest du dann keine Freude. Ich hab zwar imer Int 14+ und bin meistens Mensch was mir dann 11 Skillpunkte bringt, aber für die ganzen Cha-basierenden SKills reichts irgendwie nie. Schleichen, Verbergen, Spot, Listen, Search, Open lock, Disable Device sind mMn die Markenzeichen des Rogues und sollten immer gemaxed werden (denn Kaufabenteuer erwarten das vom Rogue). Mit den restlichen Punkten nehm ich dann eher körperliche Skills wie Tumble, Balance oder Climb.
Aber ich bevorzuge meine Schurken auch Kampforientiert, am besten mit Fighter oder Ranger kombiniert oder ich benutze 1-4 Schurkenlevel als "Horizonterweiterung" für nen Fighter oder Barbar mit leichter Rüstung.
Auch ganz witzig ist ein Gnome Rogue/Necromancer/Arcane Trickster >;D
Tja, ich rede eben mit meinen Spielern und kläre sie auf, daß wir kein Kaufabenteuer spielen, sondern eine epische Kampagne und das es für die Charaktere nicht verkehrt wäre einige Punkte auf Charisma zu legen und sich um alle Fertigkeiten zu kümmern.
Hack'n Slay habe ich entgültig hinter mir gelassen.
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Sag mal, liest Du meine Texte überhaupt richtig? Wenn nicht, dann lass es doch gleich ganz.
Lass doch mal diesen Ton Wolf. Hier will dir keiner was.
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Sicher, aber welche Grundklassen (außer den Schurkenähnlichen, dem Magier/Hxm und dem Waldläufer) passen denn noch?
Hängt vom Konzept ab, ich könnte mir auch noch Fighter, Druid, Barbar oder Cleric vorstellen.
Nen Druid/Rogue fände ich bspw. ganz interessant, so mit Animal Companion das aufs Ablenken trainiert ist oder so :)
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Lass doch mal diesen Ton Wolf. Hier will dir keiner was.
Gut, mach ich.
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Hängt vom Konzept ab, ich könnte mir auch noch Fighter, Druid, Barbar oder Cleric vorstellen.
Nen Druid/Rogue fände ich bspw. ganz interessant, so mit Animal Companion das aufs Ablenken trainiert ist oder so :)
Ja, aber so'n halbgarer Zauberwirker kann meist nichts ganzes und nichts halbes.
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hm. also bei mir in der Runde habe ich nun drei Schurken (einer davon die Unearthed Arcana Version)
Meine Abenteuer erfordern aber auch eine gute mischung aus Skills und Kampf und damit sind Schurken für viele Spieler eine gute Wahl. Die konzepte unterscheiden sich aber erheblich voneinander und auch die Skills sind so abgestimmt, dass die Spieler sich möglichst wenig ins Gehege kommen
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Roguekonzepte:
1. Karl Junker (Rogue4/Figter2) "Er war nur der Zimmermann". Auf der Stufe war er ein absolute Kampfmaschine. Er konnte mit Combat expertise, Tumble und Dodge den Tank spielen. Gleichzeitig hatte er die Fähigkeiten ne Menge Schaden auf einen Gegner loszuwerden. Leider hatte ich an einer Stelle ziemliches Würfelpech (15% Chance versiebt) und da ist er gestorben.
2. Elmar Schwarzkopf (Rogue5/Cleric1/ShadowbaneStalker1) Ein Kämpfer für Sigmar. Er wurde ausgebildet, um böse Gruppierungen und Verschwörungen zu infiltrieren und dort als V-Mann zu arbeiten. Momentan hat er aber seine Probleme mit dem Gruppenkleriker (logischerweise von Sigmar ;))
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In "meinen" Runden ist der Schurke nicht wirklich unbeliebt- eher das Gegenteil.
Da wir auch alle so eine art wir-beklauen-und-nicht-untereinander-Ehrenkodec haben, ist der Schurke meistens wichtig und beliebt.
Er besorgt die wichtigsten Kleinigkeiten, knackt die Schlösser, beschwätzt die wütenden Stadtwachen/Wirte...ist sogar meistens die wichtigste soziale Kompetenz.
Und ich persönlich mag den Rogue; ich kann es nur nicht leiden, wenn er immer als kleptomanischer Pfennigfuchser ausgespielt wird.
Aber hey, wer mag Hailey nicht ;)?
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zu Christians Post:
3. Aethen Susteley (Elf, Rogue4/Ranger2) - Rogue Variante aus Unearthed Arcana
Ein Scout aus den Schattenlanden des Elfenreichs und dort gezeichnet vom Überlebenskampf gegen die Wesen des Chaos.
Er ist auf Bogenschießen spezialisiert und seine guten Tumble und Versteckenwerte helfen ihm sowohl in der Wildnis, als auch in jeder anderen Umgebung.
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Also gespielt habe ich ihn noch nicht, aber wenn sich mal die Gelegenheit ergibt will ich meinen "Knappen" spielen, am liebsten wenn einer meiner Mitspieler einen Paladin oder Fighter mit Ritterallüren spielt.
Ein paar crossclassings mit Barde ist da nicht ausgeschlossen. Der kleine unscheinbare, bescheidene Page, der seinen Heroischen Herrn anhimmelt und sich selbst ständig klein macht aber immer irgendeinen Trick in der Hinterhand hat... mit dem Gedanken spiele ich schon seit 2 Jahren, komme aber einfach nicht dazu. ::)
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Ja, aber so'n halbgarer Zauberwirker kann meist nichts ganzes und nichts halbes.
Also ehrlich gesagt weiss ich nicht was du eigentlich willst.
Auf der einen seite suchst Du nach kreativen Möglichkeiten den Rogue zu erweitern aber auf der anderen beschwerst Du dich dann das die ja nichts "reissen". ::)
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hm und nix reißen... also klar ist er kein Krieger, aber mit einem aufs Flanken spezialisierten Gefährten, schon nicht übel und dann noch ausgerüstet mit einer Eisenholzrüstung echt brauchbar :d
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Also ehrlich gesagt weiss ich nicht was du eigentlich willst.
Auf der einen seite suchst Du nach kreativen Möglichkeiten den Rogue zu erweitern aber auf der anderen beschwerst Du dich dann das die ja nichts "reissen". ::)
Hö? Ich hab gefragt, ob der Schurke beliebt/unbeliebt ist und nicht nach irgendwelchen Tipps gefragt. Und genau das ist es, was ich meine, alle paar Meter kommt jemand daher und versucht mir zu erklären was ich will...
Also nochmal Klartext:
Ich möchte gerne wissen, ob in anderen Gruppen der Schurke ebenfalls so selten vorkommt. Und dann gebe ich noch meine Meinung zu den Postings ab. Ich habe mich nicht beschwert, ich will den Schurken nicht, weil er Fallen entdecken kann oder wissen wie man einen Kämpfer damit imitiert.
Also hört endlich auf, mir irgendwas in den Mund zu legen, Vermutungen über meine Gruppe oder mich anzustellen, bleibt einfach beim Thema, daß übrigens dicht gemacht werden kann, denn...
Ich habe nun einen Schurken in meiner Gruppe.
Danke nochmal für die tatkräftige Hilfe.
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alle paar Meter kommt jemand daher und versucht mir zu erklären was ich will...
*höhööö* Zicke ;D
Also nochmal Klartext:
Ich möchte gerne wissen, ob in anderen Gruppen der Schurke ebenfalls so selten vorkommt.
Dann mal im Klartext:
Nein, mit diesem Problem stehst du alleine auf der Welt ;)
Und dann gebe ich noch meine Meinung zu den Postings ab.
Gleiches Recht für alle, ist klar, dann zick auch nciht rum, wenn wir deine kommentieren ;)
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Wenn du wirklich nur reine Zahlen willst... warum hast du dann nicht gleich eine Umfrage gemacht?
- Ja, Rogues sind unbeliebt
- Nein, Rogues sind beliebt
- Hab' keine Ahnung was Rogues sind da ich kein D&D spiele und/oder einfach was klicken wollte
Aber ich denke mal die kann man sich jetzt sparen... wenn du willst kannst du ja noch die Postings zaehlen.
Ich mach' dann den Thread mal dicht.