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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Gaukelmeister am 4.03.2008 | 12:05
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Im Races of the Wild gibt es diverse Substitionsklassen, bei denen man 2 Skill Points mehr bekommt, als es bei der Standardklasse vorgesehen ist. Hat das einen Grund? Oder ist da was schief gelaufen?
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Ja, das hat einen Grund...
Der Elven Ranger ist einfach "besser" als ein normaler Ranger (kann dasselbe wie ein anderer Ranger, aber wenn er bestimmte Dinge - die fuer Elfen typisch sind - nimmt ist er NOCH besser) ;D
Aus genau demselben Grund hat der Dwarven Fighter ja auch 1d12 hp
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Dank dir, Selganor.
Verstehe ich recht, dass die Substitutionsklassen also einfach mächtiger sind und ich auf dem Holzweg bin, wenn ich mich frage, inwiefern Standard- und Substitionsklasse ausgeglichen sind?
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Die Racial Substitutes sind eine Art "Belohnung" wenn man sich an die rassentypischen Klischees haelt (mal eine Alternative zu den "Bestrafungen" die man durch "unpassendes" Multiclassing als Vertreter einer nichtmenschlichen Rasse kriegt).
Die Substitute Levels sollte man sich jedesmal genau anschauen... Im besten Fall sollten die Vorteile die man durch die Ersetzung erhaelt die Nachteile (z.B. fehlende/ersetzte Faehigkeiten) aufwiegen, aber einige Desigher schiessen gerne mal ueber das Ziel hinaus (ja, auch WotC macht nicht immer "ausgewogene" Sachen)