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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Darius am 3.06.2009 | 20:08
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Nachdem ich mir innerhalb von 3 Wochen die gesamte Reihe von Next Generation reingezogen habe (mal wieder :D), wollte ich mal wissen, welche Reihe euch am besten gefällt.
Habe mir nun auch die ersten 3 Staffeln von DS9 geholt.
Mir selbst gefällt eindeutig Next Generation am besten. Dann kommt DS9. Mit Voyager und der ganz neuen Reihe kann ich nicht wirklich viel anfangen.
Ich finde die Charaktere bei Picard und Co. einfach am besten ausgearbeitet und die sich immer mal wiederholenden Auftritte einzelner Charaktere wie "Q" oder "Ro Laren" einfach gut gemacht. Was meint ihr?
Mit der ganz alten Enterprise kann ich nix anfangen. Ich mag Kirk einfach nicht. Im Vergleich zu Picard ist der einfach ein "Prolet" ;)
DS9 wird halt ab dem Auftauchen des "Dominion" richtig gut finde ich. Außerdem ist Worf dann dabei und den mag ich eh sehr.
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Das Original aus den 60igern. Ganz eindeutig.......da kommt man sich wenigstens nicht vor wie beim "Politikteil der Süddeutschen.....in Spaaaace" ~;D
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Bei mir isses eindeutig die Crew um Glatzmann Picard. Vermutlich, weil ich einfach mit denen aufgewachsen bin. Kirk und Spock und die alte Truppe war nett, aber irgendwie hat mich da immer dieser 60er Jahre Studio-look gestört. (der bei Next Generation anfangs vom 80er Jahre Studio-Look abgelöst wurde.)
DS9 hab ich eine ganze Weile verfolgt, aber im Gegensatz zu Darius fand ich gerade die späteren Folgen mit dem Krieg gegen die Cardassianer irgendwie albern.
Voyager ist an mir vorbeigegangen.
Enterprise fand ich in der ersten Staffel noch ganz nett, aber dann wurds "Amerikanische Aussenpolitik-Die Show" und richtig grottig...
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DS9 hab ich eine ganze Weile verfolgt, aber im Gegensatz zu Darius fand ich gerade die späteren Folgen mit dem Krieg gegen die Cardassianer irgendwie albern.
Ich finde es ab diesem Zeitpunkt deshalb ganz cool, weil der Sisko dann ziemlich gut wird und seine "dunklere" Seite auch mal zeigt. Mein Bruder behauptet, daß ist daran zu erkennen, wenn er keine Haare mehr hat. :D
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DS9. Sowohl wegen den Charakteren als auch wegen den Geschichten. Die Serie wird nach hinten hin besser, ist aber auch schon am Anfang toll. Dann TNG, mit etwas Abstand. Voyager wird zwar selten richtig gut, ist aber immer unterhaltsam. Mit Kirk und Archer konnte ich bisher nicht soviel anfangen.
Bluerps
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Mein Favorit ist DS9.
Ich mochte da vor allem die sich langfristig entwickelnde Story, sprich den Metaplot.
Während bei der alten Serie und TNG ja irgendwie mit jeder Folge ne neue Story aufgegriffen und durchgewurstet wurde, sind sie bei DS9 mehr dazu übergegangen längerfristig Plots zu spinnen.
Das hat allerdings den schweren Nachteil, dass man bei DS9 nicht ganz so gut einfach reinzappen kann, DS9 muss man schon am Stück sehen. Nur sind leider die DVD-Boxen so teuer.
Außerdem fand ich viele der Charaktere einfach nur super. :d
Und eine der schönsten Szenen ist, wo Sisko den Klingonen erklärt, dass sie DS9 seid Jahren für einen Angriff vom Dominion hochrüsten, und das sie 5.000 Protonentorpedos haben. Und das Gesicht von dem Klingonen als ihm sein Sensoroffizier das bestätigt. >;D
Danach folgt TNG.
Hat irgendwie die besten Einzelfolgen.
Vor allem die aller letzte Q-Doppelfolge ist super.
Die ursprüngliche Serie hat mir einfach zu schlechte spezial Effects und teilweise zu langweilige Folgen.
Voyager mag ich einfach nicht.
Und die ganz neue habe ich noch nicht einmal gesehen bisher.
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Ich schließe mich Chiungalla an,
Plot, Chars und Optik von DS9 war am coolsten. Danach allerdings kommt bei mir Voyager.
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Die letzte "Q" Doppelfolge war richtig geil. Wurde glaube ich auch weltweit als beste Folge gewählt.
In deutsch heißt die "Gestern, heute, morgen". Auf englisch weiß ich es nicht. Habe ich grade gestern gesehen und war auch nach dem 10 mal wieder begeistert. :)
Ich finde auch, daß die Stärke bei DS9 darin liegt, daß sie einen zusammenhängenden Plot hat. Mein Liebling auf der Station ist übrigens Quark. Weiß auch nicht warum.
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Bei mir sinds TNG und Enterprise
Enterprise hatte für mich fünf gute Gründe:
- viel weniger Plotknackertechnologie
- keine erste Direktive
- die in sich übergehenden Folgen der 2 (oder 3.?) Staffel.
- vernachlässigte ST Völker (Andorianer)
- Scott Bakula
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DS9 ab dem Dominionkrieg. Sonst war mir bei Star Trek immer zu wenig los.
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TOS, ganz klar.
Absoluter Antifavorit ist DS9, weil es die episodische Serienstruktur aufgebrochen und doch fortlaufende Handlungsbögen ersetzt hat, die nur für Leute verständlich waren, die sich jede verdammte Folge in der verdammten vorgesehen Reihenfolge angeschaut haben.
Das war der Haisprungmoment des Franchises, ab dem es nur noch für Vollnerds anschaubar war.
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DS9 dank sehr starker Charaktere und einem großartigen Spannungsbogen. Man merkt zwar nach der ersten Staffel sehr stark, dass die Autoren mit Babylon 5 gleichziehen wollten, aber das macht ja nix. ;)
Insofern fahre ich genau die Antiskyrockschiene, die Episodenstruktur fand ich immer saublöd. Bei TNG war ich auch froh, dass die in den letzten beiden Staffeln zumindest teilweise über den Haufen geworfen wurde...
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DS9, wei sie am nähesten an B5 dran ist...
Sie hat leider einen Fehler: Die Bajoranerin (die,die später was mit Odo hat. EDIT: Kira wars ) wäre als cardassianerin viel hübscher (http://www.ex-astris-scientia.org/gallery/wost/kira-secondskin.jpg) gewesen und Jeziah Dex ist viel cooler als die andere, keine Ahnung, wie die nun hieß... irgendwas Dex.
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TNG mit Abstand.
Zum einen ohne Frage, weil ich damit aufgewachsen bin. Zum anderen weil mich die Archetypen (allen voran Picard) weit mehr fasziniert haben, als as bei den anderen Serien der Fall war. Viele (fast alle?) Folgen basierten auf Ideen, die wenn schon nicht Sci-Fi dann zumindest Drama waren und vor allem zog sich durch die ganze Serie dieser idealistische Optimismus, der weder für Schockeffekte und Cliffhanger, noch für kurzfristige "Charakterentwicklung" oder Plotauflösungen verraten wurde.
Danach kommt TOS, auch wenn die Serie fast so sehr vom Schmunzeln lebt, wie die Batman TV-Serie. Wobei TOS einen sehr eigenen Charme besitzt, der durch die Mischung aus Theatralik und Pathos sehr zu unterhalten weiß.
DS9 fällt für mich aus dem Rennen, weil es mit all den Dingen bricht, die ich an TNG geliebt habe. Aber auch keine der sympathischen Stärken von TOS aufgreift. Lediglich die peinliche Action aus TOS wurde für DS9 aufgefrischt und ausgewertet. Alles andere was DS9 herausstechen lässt, wurde mit nBSG weit besser gegriffen. DS9 wird in meinen Augen allein dadurch gerettet, dass Voyager und Enterprise handwerklich, inhaltlich und stilistisch einfach furchtbarer Trash waren.
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"Hurra hurra ich flieg mit Picard, was für ein Glück, ich flieg mit Jean-Luc..." *sing* ~;D
Eindeutig ist TNG mein Favorit. Gefolgt von DS9. Period.
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DS9 und TOS kann ich mir immer wieder ansehen.
Keine Ahnung wieso aber TOS hat für mich immer noch einen visionären Charme und DS9 war einfach ein Format das für mich auf erfreuliche Weise mit dem Format von TNG und Voyager gebrochen hat, denn als Voyager rauskam war die "ObersteDirektive"-"in belibieger Reihenfolge konsumierbare"-"5Minuten-Terine" einfach nur noch ausgelutscht und da bot DS9 schon einiges (Es gab erfreulich viel Action, die ohnehin interessanten Charaktere haben sich weiterentwickelt und die übergreifende Handlung war sowohl packend als auch verständlich, habe jedenfalls immer wieder rein gefunden auch wenn ich mal ein paar Folgen verpasst habe).
Eigentlich bin ich mit der NextGeneration groß geworden und habe es geliebt, aber ehrlichgesagt ödet mich die Serie heutzutage nur noch an. Voyager fing schon im laufendem Betrieb an mich anzuöden (das war der Punkt an dem ich "begriff" das man trotz des eigentlich wunderbaren Aufbaus, nur eine weitere Endlosserie ohne nennenswerte Entwicklungen vor sich hatte und nie "reale" fortschritte gemacht werden würde. Dem wurde dann dadurch Rechnung getragen das man in der letzten Folge etwas übers Knie gebrochen hat um einen Abschluss zu finden).
Enterpise, die Retro-Serie, fand ich ganz nett, aber ich trauere ihr auch keine Träne nach. Hat irgendwie nie richtig gezündet.
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Das DS9 immer so gut wegkommt habe ich leider nie verstanden. Dieses sich gegenseitig Anöden auf einer feststehenden Station, zwischen einem NoName Volk mit belanglosem aber ausgewalztem Prophetenhintergrund auf Kosten von identifikationsstarker Sternenflotte auf der einen und neuen Abenteuern in Quarks Taverne und den neuesten Friseurgeschichten auf der anderen Seite. Dazwischen dann Zivilisten die Schriftsteller werden wollen mit ihren eigenen "haarsträubenden" Abenteuern.
Das Einführen der Deviant war doch schon eine Verzweiflungstat, weil sie merkten, Gute Zeiten Schlechte Zeiten im Weltraum allein reicht nicht für einen Science-Fiction Serie.
Für mich auf jeden Fall die schlechteste der Serien (und Voyager war schon mies).
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DS9
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Man sollte natürlich schon die ganze Serie beurteilen, nicht bloß eine oder zwei Staffeln.
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@Thot: danke, daß du mir zustimmst, denn es ist ja ein Großteil der Serie. Ein paar Raumschlachten ziehen den Karren dann nicht aus dem Dreck.
Skyrock hatte dazu ja auch schon was gesagt
Das war der Haisprungmoment des Franchises, ab dem es nur noch für Vollnerds anschaubar war.
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Wow. Bei den Antworten kann man sogar eine gewisse Deckung mit favorisierten Rollenspielstilen (soweit ich die den Personen zuordnen kann) entdecken.... ;D
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Definitiv DS 9, wobei ich mich Chiungalla und Haukrinn anschliessen muss, gerade dieses fortlaufende fand ich super. Auch die Weiterentwicklung der Charaktere fand ich klasse, gerade von Nog oder Odo und Kira. Das gabs bei TNG fast gar nicht, irgendwann hat da Deanna mal irgendsoeine Prüfung gemacht, das war aber auch alles, woran ich mich erinnere.
Voyager hatte das zwar auch, aber mir ist die Frau Janeway, die irgendwie versuchte, Kirk mit Dutt im Gamma-Quadranten zu sein, irgendwann tierisch auf die Nerven gegangen.
Die Enterprise-Serie um Archer ist vollkommen an mir vorbeigegangen, da hab ich eine Folge von gesehen, das war ganz nett, aber irgendwie war meine Trekkie-Phase da auch schon wieder abgeflaut.
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DS9 und Enterprise.
DS9 ist mein klarer Favorit, weil ich längere Geschichten und Charakterentwicklung nun mal mag. Außerdem waren die lustigen Folgen tatsächlich ziemlich lustig. (Ferengi als die Roswell-Aliens, die Geschichte mit den Tribbles, usw.)
Enterprise habe ich eher aus Langweile angeschaut, aber irgendwie mochte ich die Serie dann doch. Das Konzept mit "Wir haben noch gar keine Föderation, und die Vulkanier sind größtenteils Elfen-Arschlöcher" hat gut funktioniert, und die Xindi-Geschichte war auch ganz okay. Nur die letzte Folge war absolut mies. DAS hat die arme Serie nun wirklich nicht verdient.
TOS und TNG waren mir zu episodisch, zumal die meisten Charaktere irgendwie auf der Stelle treten.
Voyager ist hohl. Unsympathische Charaktere machen eine Serie nicht dyster-modern.
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Ganz klar: TNG mit Picard&Co-aus ähnlichen Gründen, die hier schon genannt wurden. Mit etwas Abstand folgt die Originalserie mit Kirk & Spock. Ich finde, die hat so ein angenehmes, nostalgisch-trashiges Flair. Deep Space Nine habe ich nur ein paar Folgen gesehen, aber insgesamt waren es zu wenige, um ein Urteil fällen zu können. Am Ende der Tabelle rangiert Voyager. Da sind alle anderen Ableger der Serie um Lichtjahre besser!
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TNG.
DS9 hab ich nur wegen Dax geguckt. *swing*
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Die alte Enterprise, denn sie ist männlich und pulpig.
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DS9, das war das Babylon 5 des Trek-Universums.
Ansonsten absteigend.
TNG
TOS
Voyager
Enterprise hab ich nichtmal eine Folge gesehen, fällt daher raus.
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Enterprise, alt.
Das hat sich wenigstens selbst auf die Schippe genommen und hat was wunderbar trashig pulpiges gehabt.
TNG war einfach nur Kacke, Voyager war das selbe nur mit besseren Effeckten. DS9 war mir zuviel Story... das kann ich ney ab wenn ich das nur ab un an mal beim durchzappen schau. Das neue hab'sch mir dann gar ney mehr angetan, das lief dann ach immer wenn ich was anneres vor hat.
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Die neue und die ganz alte.
Nicht dieses - Oberste - Direktive - Geschwafel.
Ich hoffe ja, es gibt noch einen Star Trek Film mit der jetzigen Crew. Nur dann bitte ohne Zeitreise.
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Habe eigentlich nur TNG und DS9 in größerem Maße geguckt, beide hatten einige sehr starke und viele... weniger starke Folgen. Aber bei TNG gab's ganze Staffeln, die schwach waren, bei DS9 nicht. Außerdem: Garak ftw!
Worf (gepresst): "Sie kämpfen gut... für einen Schneider!" :D
Ergo noch einer für DS9.
TOS... na ja, ich versteh den Hype um alte Fernsehserien in der Regel nicht. Kommt mir eher wie "früher war alles besser" vor. Es soll ja auch immer noch Leute geben, die das Original von Galactica besser finden...
Zeitreise-Folgen waren immer unlogisch. Das liegt irgendwie in der Natur der Sache.
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DS9
Keine Star Trek Serie hatte bessere Romulaner und Cardis :)
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Kommt mir eher wie "früher war alles besser" vor. Es soll ja auch immer noch Leute geben, die das Original von Galactica besser finden...
Tja - in einigen Fällen kan "Früher war´s besser" sogar stimmen. ~;D
TOS und die alte Galactica haben imho einen großen Pluspunkt: Sie haben sich selber nicht so krampfhaft ernst genommen und den "Unsinn" dem sie einem verkaufen wollten, immer mit einem gewissen Augenzwinkern präsentiert. Das trifft zwar ST nur bedingt, da es auch in den späteren Serien immer mal wieder "augenzwinkernde" Momente gab, aber die neue Galactica...uhwei... Wäre aber glatt mal ein eigenes Thema. Zurück zu Star-Trek:
Sicher, TOS ist an vielen Stellen ob des Alters eher "altbacken" und unfreiwillig komisch. Die Special-Effects waren vergleichsweise lausig, die Stories zum Teil hanebüchen - aber das macht es aus meiner Sicht auch so attraktiv. Es hat wesentlich mehr Charme als ein digital glattgelecktes Machwerk, daß sich selber zu ernst nimmt. (Wohlgemerkt aus MEINER Sicht. Es ist übrigens nicht so, daß ich die anderen Serien deswegen mies finden würde. Miese SF schaut imho anders aus....)
Und eines darf man nicht vergessen: Ohne Hype um TOS hätte es die anderen Serien nie gegeben. Eigentlich interessant - als TOS das erste Mal ausgestrahlt wurde, hatte selbst das um Längen infantilere "Lost in Space" um Längen bessere Einschaltquoten. (Und ebenfalls interessant ist, daß diese Serie zunächst wirklich "Star-Trek" heißen sollte und man sich dann dagegen entschieden hat, weil "Lost in Space" den Kern der Serie besser fasst)
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DS9
wegen dem schon bisher genannten und natürlich die Quark vs. Odo Situationen. Bashir & O'Brien. Garak, Gul Dukat usw.
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Ein guter Grund ist mir noch eingefallen, der ganz klar gegen TNG spricht: Wesley Crusher! >;D
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Gegen Voyager sprechen ja Neelix und Cäptn Dutt.
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Für Voyager spricht IMO nur der Holodoc
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Huhu!
DS9, die hatte die meisten highlights. Und war gut geklaut von B5. 8)
Gruß,
Dammi
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DS9 ist die einzige Serie, die ich komplett geschaut habe. Habe die damals aber komplett aufgenommen bekommen und konnte daher in aller Ruhe in Reihenfolge schauen. TOS kenne ich kaum (nur die Kinofilme), TNG fand ich sehr oft einfach nur langweilig und Voyager war peinlich. Enterprise war zum heulen mies.
Meine Stimme geht also an DS9.
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TNG ab Staffel 3 und TOS
TNG war schon immer sehr ... hm... langsam. (Babylon5 in meinen Augen in der ersten Staffel übrigens auch) Aber ab etwa Staffel 3 gab es aber eine leichte ... hm... Beschleunigung, die die Serie richtig genial machte. Und gegen Ende war dann auch Wesley Crusher nicht mehr das Superkid, dass das Universum rettet. ;)
TOS ist meiner Meinung nach aber durch seine "Naivität" der Präsentation der Probleme einfach unschalgbar.
Mit Voyager bin ich nie richtig warm geworden und DS9 hatte einen Handlungsbogen, der mich nicht so richtig fesseln konnte.
Nach Voyager habe ich mir dann Enterprise komplett gespart.
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Am besten hat mir tatsächlich Star Trek: Enterprise gefallen. Schönes altmodische Weltraumoper.
Für Voyager sprechen nur SevonOfNine und der Holodoc und für TNG die Figur von J L Picard.
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Für Voyager spricht IMO nur der Holodoc
Ich mochte auch immer Frau Borg.
Bluerps
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Ich fand die viel zu unterkühlt. Außerdem ist sie nen Cyborg. Das machen auch dicke Titten nicht wett.
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Von wem sprechen wir? Queen of Borg oder Teen of Borg?
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Außerdem ist sie nen Cyborg.
Hast du was gegen Cyborgs? :D
Von wem sprechen wir? Queen of Borg oder Teen of Borg?
Ich spreche von der, die zur Besatzung des Schiffs gehörte. Von Königin Borg war ich nie so begeistert.
Bluerps
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Hey... die Borg Queen ruled ~;D
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Hey... die Borg Queen ruled ~;D
Per Definition, ja. ;D
Bluerps
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Hey... die Borg Queen ruled ~;D
Jap. Die Frisur hätte so gut zu Picard gepasst.
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Picard? Du meinst Locutus von Borg ~;D
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Ich hab, als ich das das erste mal gehört habe, immer einen Apostroph dazugedacht.
Locutus von'n Borg
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Und ich dachte das funktioniert nur mit Elfennamen.
Blu'erps
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ich dachte mir damals "van de" wär auch nicht schlecht... aber wir wissen ja alle das Borg "irgendwie schwedisch" klingt
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Und ich dachte das funktioniert nur mit Elfennamen.
Blu'erps
Ich meinte: Locutus von'(de)n Borg
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Qual der Wahl :P
Im Grunde fand ich zur jeweiligen Zeit jede der Serien klasse. Die letzte Serie kann ich noch nicht ganz beurteilen, weil ich noch nicht alle Teile gesehen habe, dank der Senderpolitik von manch TV-Anstalten.
Wenn man heute zurückschaut sieht einiges anders aus:
Die alte Enterprise ist sehr trashig, miese Effekte und Ruckzuck-Fresse-Dick-Kirk.
TNG hat auch an Charme verloren, bzw den Charme der 90er, aber Picard :d
Voyager ist solide, aber 1x geschaut reicht auch völlig.
DS9 begann wie ein SciFi-Soap und wird dann deutlich besser, tolle Charakter wie Garak. Nicht vergessen:
Die ultimativ beste Folge aller Serien: Immer die Last mit den Tribbles!
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"so sahen mal Klingonen aus?"
-"Wir sprechen nicht darüber."
oder:
"Mann, sieht Spock gut aus!"
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;D genau !
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Warum steht eiegntlich nicht die Zeichentrickserie zur Auswahl? wtf? ::)
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Spontan würde ich tippen: Weil die eh immer vergessen wid ;D. Ich wage auch, zu behaupten, daß die wohl am schlechtesten abschneiden würde...
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Hier zeichnet sich ja eine klare Tendenz zu DS9 ab. Ich muss ehrlich sagen, ich gehöre zu der Fraktion, die mit DS9 noch am wenigsten anfangen konnte. Spätestens mit dem Beginn des Dominion-Krieges habe ich aufgehört, die Serie zu schauen, das hat mich nicht mehr gereizt. Dabei habe ich nichts gegen Metaplots, die 3. Staffel von Enterprise fand ich klasse.
Ich oute mich mal als klarer Fan von Voyager, auch wenn ich damit hier ziemlich alleine stehe. Eingestiegen bin ich zwar auch mit TNG, aber Voyager ist - dicht gefolgt von der neuen Enterprise - mein klarer Favorit, da ich die Charaktere einfach sehr interessant fand und mir das Konzept "Wir sind allein in einem völlig fremden Quadranten und suchen unseren Weg nach Hause" gefallen hat. Vor allem mit der 4. Staffel und Seven of Nine hat die Serie für mich noch deutlich an Reiz dazugewonnen. TNG fand ich seinerzeit auch klasse, aber mittlerweile ist sie mir von der Machart einfach zu alt und hat ihren Reiz größtenteils verloren. TOS hat mich nie gereizt, da komm ich mit den Charakteren und der ganzen Machart der Serie nicht klar. Ist nicht mein Ding.
Meine Rangfolge also:
Voyager
Enterprise
TNG
DS9
TOS
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Es soll ja auch immer noch Leute geben, die das Original von Galactica besser finden...
Ich finde das Original auch besser (und das ist schon sowas von schlecht :D).
...das Konzept "Wir sind allein in einem völlig fremden Quadranten und suchen unseren Weg nach Hause" gefallen hat.
Mir hat das Konzept auch sowas von Gefallen: Der Weg verspricht etwas kontinuität in der Serie, die zerüttete Crew versprach einige interessante Entwicklungen (Die Rebellen und die Sternenflott-ler mit gemeinsamen Ziel, der vorbestrafte Paris zwischen diesen beiden Lagern, die Außenseiter Kes und Neelix die sich aus einer Notlage heraus in die Crew eingliedern müssen) sowie die Hoffnung, das wenn man schon auf "oberste Direktive" macht, wenigstens einen interessanten Gegenpol vorfindet. Coool!
Aber die Umsetzung hat es für mich zunichte gemacht. Der mögliche Zwist in der Crew fand eigentlich nur mit ein paar Extremisten statt, der Rest hatte sich schnell eingelebt(egal ob Rebellen wie Torres, dem doch nicht zwielichtigem Paris, oder den schnell assimilierten Außenseitern) und alle standen unzweifelhaft hinter dem Captain. Oft war es für mich schlicht eine TNG-Folge bei dem eine Szene mehr drin war ("Ich muss ihnen wohl mal kurz erklären was die Sternenflotte ist") und es fühlte sich generell weder in Sachen Charakterentwicklung, noch in Sachen "zurückgelegter Wegstrecke" so an als ob bedeutsamer Schritte vorwärts gemacht würden.
Wenn der Holodoc und (mit Abstrichen) 7of9 die einzigen sind die so etwas wie Charakterentwicklung zeigen und man am Ende der Serie per DeusExMachina (empfundene) 90% der Gesamtstercke zurücklegt nur um dann doch nicht zu zeigen das die Charaktere zuhause ankommen, fühlt sich das irgendwie nicht danach an als hätte man die Crew auf einem Weg begleitet, sondern mehr als hätte man ihnen beim "auf der Stelle hüpfen" zugesehen. So blieb vom coolen Appetitanreger (dem Konzept) alles in allem nur einen schaler Nachgeschmack hinterlassen.
IMHO versteht sich.
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Wenn der Holodoc und (mit Abstrichen) 7of9 die einzigen sind die so etwas wie Charakterentwicklung zeigen und man am Ende der Serie per DeusExMachina (empfundene) 90% der Gesamtstercke zurücklegt nur um dann doch nicht zu zeigen das die Charaktere zuhause ankommen, fühlt sich das irgendwie nicht danach an als hätte man die Crew auf einem Weg begleitet, sondern mehr als hätte man ihnen beim "auf der Stelle hüpfen" zugesehen. So blieb vom coolen Appetitanreger (dem Konzept) alles in allem nur einen schaler Nachgeschmack hinterlassen.
Ganz so schlimm fand ichs nicht. Man hat das Konzept immerhin benutzt um immer mal wieder die Antagonisten auszutauschen. So wurden die gähnigen Kazon vom Anfang irgendwann durch etwas interessantere Rassen ersetzt.
Bluerps
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Die Story Idee von Voyager fand ich auch nicht mal soo schlecht, aber was mich sehr gestört hat, oder besser wer mich sehr gestört hat war Janeway.
Ich finde sie als die blasseste Capitänin von allen. Irgendwie geht ihr einfach die Größe von Picard oder Sisko ab.
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Bei mir teilen sich TNG und DS9 brüderlich den ersten Platz.
TNG
+ hat bei einigen Charakteren auch ein wenig Entwicklung gezeigt (Picard, Data, Worf, Riker, Troi)
+ hat einige geniale Einzel- oder Doppelfolgen, besonders in den Staffeln 4-7
+ hat einige interessante Themen "angerissen" (Folter, Homosexualität)
+ Patrick Stewart / Jean-Luc Picard rules (echt, wenn ich mal von Cpt. Picard oder Cpt. Malcolm Reynolds ne Einladung erhalten sollte, ich wüsste nicht wem ich zusagen würde)
+ die Erfindung der Schweden // Borg
+ ein schönes, gelungenes Finale
- Wesley ... Wunderkind
- gelegentlich wars uninspiriert
Lieblingsszene: Picard spielt den eifersüchtigen (!) Liebhaber (!!) von Lwaxana Troi (!!!) um einen Ferengi-Captain zur Herausgabe derselben und ihrer Tochter Deanna sowie Riker zu bewegen
Lieblingssatz: Mr Data, ich weiß, dass Sie von mir einen Rat bezüglich des Umgangs mit Frauen wünschen - sobald ich einen habe geb ich ihn an Sie weiter.
DS9
+ viele tolle Charaktere, einige aus TNG wiederverwertet (ganz toll: O'Brien, auch toll: Worf)
+ insgesamt viele gute, ganz wenig schlechte Folgen
+ kein ganz statisches System (Sisko wurde Cpt., Nog Lt.jr)
+ der interessanteste Schneider im irdischen Fernsehen
+ viele knuffige Paare: O'Brien x Bashir, Garak x Bashir, Odo x Quark, Kira x Odo, Jadzia x Sisko, Quark x alle anderen
- der Propheten-Plot war ... seltsam
- das Finale war leider nicht so besonders
Lieblingsszene: Nachdem sich die genetischen Hintergründe bashirs geklärt haben, ändert sich kaum was in der Beziehung Bashirs zu O'Brien - nur dass er beim Darten jetzt von weiter hinten werfen muss.
Lieblingssatz: Ich bin doch nur ein einfacher Schneider!
Danach kommen in den folgenden Rängen:
3. Platz: TOS (Spock vs. McCoy und Kirk vs. Übel des Tages waren immer wieder unterhaltsam)
4. Platz: Voyager ( :cheer: Holodoc! :cheer:)
Enterprise hab ich nicht lang genuch geschaut ums einordnen zu wollen, ebenso TAS.
Gruß, p^^
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Ganz klar, The Next Generation. Einfach weil ich damit groß geworden bin. Und Riker einfach nur Kult ist.
DS9 hätte ehrlich gesagt nicht sein müssen, aber okay.
Was ich allerdings schade finde ist das sie die Enterprise (also die mit Archer) nach der vierten Staffel eingestellt haben, obwohl sie mit dem Romulaner Erzählstrang ne echt gute Storyline hätten starten können.
Schade!
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+ hat einige interessante Themen "angerissen" (Folter, Homosexualität)
Hilf mir mal auf die Sprünge. Bei Folter kann ich mich nur noch an Picard in Gefangenschaft erinnern ("DA SIND VIER LICHTER!"), meintest du das? Zu Homosexualität fällt mir gar nix ein. (Wobei DS9 immerhin einen sehr netten Frau/Frau Kuß hatte)
Lieblingsszene: Picard spielt den eifersüchtigen (!) Liebhaber (!!) von Lwaxana Troi (!!!) um einen Ferengi-Captain zur Herausgabe derselben und ihrer Tochter Deanna sowie Riker zu bewegen
Heh. Ja, das war, glaube ich, auch die Folge in der Riker einen Ferengi-Techniker ablenkt indem er dem irgendeinen Technobabble-Quatsch erzählt. :D
Riker: "Hier regeln sie die Schwingung des Phaseninduktionskopplers. ... Sie wissen doch, was ein Phaseninduktionskoppler ist, oder"
Ferengi: "... äääh ... Ja. Natürlich! Reden sie weiter!"
(sinngemäß)
Bluerps
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DS9 war die beste, ganz eng gefolgt von TNG. Das Picard-Team war einfach unvergleichlich. Ich mochte damals sogar Wesley, verstehe aber im Nachhinein warum der so nervig für viele war, der war ja nur als Projektionsfigur für das jüngere Publikum gedacht.
Bei DS9 war der Storybogen genau das was zu der Zeit Hip war, das war die Offenbarung, Serien die eine längere Geschichte erzählen, boah ey, das geht auch?!
Außerdem haben sich daraus die genialsten Charakterentwicklungen ergeben, auch die Völker wurden wie nie ausgearbeitet. Mit Worf konnte man die gesamte klingonische Kultur erkunden. Bajoraner haben sich auch ganz interessant entwickelt. Ach ja und Ferengi natürlich! Kult. Cardassianer gabs auch noch.
Und Garak ist natürlich einer der besten Nebencharaktere überhaupt. Aber auch Gul-Dukat darf natürlich nicht unerwähnt bleiben. Diese Mischung aus Freund und Feind war immer für spannende Episoden gut.
Im Rückblick ist TNG noch ein bisschen seltsam anzuschauen, weil es doch noch sehr altbacken in der Erzählstruktur ist, aber dafür kann man sich jede Folge auch bei jeder Wiederholung nochmal angucken. Für DS9 müsste man sich schon etwas mehr Zeit nehmen. Das war damals eher so wie eine Soap für Nerds, es ist toll weil man mitfiebert, in dem Moment, nicht weil man es nachher noch 100 mal ansehen kann.
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@Bluerps:
Ich glaube Du verwechselst da die Folgen. Die Folge, die Du meinst ist "Erwachsene Kinder" (Rascals) in der Picard, Guinan, Keiko O'Brian, und Ensign Ro durch einen Unfall in Kinder verwandelt werden. Da wird die Enterprise von einer Gruppe Ferengi übernommen und alle Erwachsenen ausser Riker von Bord geworfen. Die Kinder werden in den Kindergarten eingepfercht. Damit die "Kinder" Zugang zum Computer bekommen verwirrt Riker die Ferengi mit dem Technobabbel.
In der Folge ist übrigens einer der besten Szenen der kompletten Serie drin ("He's my Number 1 Dad" Picard+Riker: Umarmung+*Cheez* Richtung Ferengi)
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Ich mochte damals sogar Wesley, verstehe aber im Nachhinein warum der so nervig für viele war, der war ja nur als Projektionsfigur für das jüngere Publikum gedacht.
Ja, und das jüngere Publikum dachte die ganze Zeit nur "Streber". Ja, sogar die nerds. ;)
Für DS9 müsste man sich schon etwas mehr Zeit nehmen. Das war damals eher so wie eine Soap für Nerds, es ist toll weil man mitfiebert, in dem Moment, nicht weil man es nachher noch 100 mal ansehen kann.
Stimmt nicht unbedingt. Wenn mans einmal gesehen hat, kann man sich gut einzelne Episoden rausgreifen und nochmal schaun. Zumindest mache ich das gerne. Geht auch nicht anders, weil ich DS9 auf zahlreichen, selbst aufgezeichneten VHS Kassetten habe, auf denen nur "DS9" steht ohne jegliche Hinweise auf Staffel oder gar konkrete Episoden. :D
Ich glaube Du verwechselst da die Folgen. Die Folge, die Du meinst ist "Erwachsene Kinder" (Rascals) in der Picard, Guinan, Keiko O'Brian, und Ensign Ro durch einen Unfall in Kinder verwandelt werden.
Oh richtig, du hast Recht. Macht aber nix, ist trotzdem witzig. :)
Bluerps
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Hilf mir mal auf die Sprünge. Bei Folter kann ich mich nur noch an Picard in Gefangenschaft erinnern ("DA SIND VIER LICHTER!"), meintest du das? Zu Homosexualität fällt mir gar nix ein. (Wobei DS9 immerhin einen sehr netten Frau/Frau Kuß hatte)
Ok, Dax und ihre/seine Vergangenheit hatten da auch ne Andeutung. Bei TNG gab es eine Folge bei der Riker was mit einem androgynen Außerirdischen angefangen hatte und das Volk sexuellen Kontakt zu "Geschlechtlichen" als großes Tabu ansah. Hatte was von Homosexuellen-Bashing. Ist aber - glaub ich - auch Interpretattionsspielraum.
Das einizige Mal wo TNGs große Moralkeule geschlafen hat, war in der 2. Staffel die Folge mit den Klonen.
Das Ensemble bei DS9 hat große Klasse, dafür sind einige Figuren bei TNG wirklich LegendeTM. Ich kann mich immer noch nicht entscheiden.
^^
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Da die utopische Federation schon immer langweilig war, ist DS9 wohl die beste Serie. Da hatte man deutlich mehr Klingongen als sonst wo. Und wenn man keine Klingonen hatte so tauchten zumindest vermehrt Kardassianer auf.
Die Folge wo Kor der Dahar-Meister stirbt ist, zusammen mit der Folge wo Sisko sich an Garak wendet um die Romulaner dazu zu bringen in den Krieg einzusteigen, einfach eine der besten des ganzen Franchise.
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Sisko: "ich glaube, ich bräuchte einen neuen Anzug...Garak, könnten sie kurz hochkommen und Maß nehmen..ich weiß, dass sie meine Maße haben, aber ich glaube, ich habe zugenommen..."
*herrlich*
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Gegen Voyager sprechen ja Neelix und Cäptn Dutt.
und Janeway und der Holodoc. Ich fand erste irgendwie immer unpassend und deplatziert als Captn.(nein, das hat nix damit zu tun, dass Janeway ein weiblicher Captn.war) und letzeren einfach nur nervig.
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Gab es außer der der (leider mäßig umgesetzten) Grundidee, der Titelmelodie und dem 7of9-Fanservice überhaupt noch irgend etwas Gutes an ST:VOY? :P
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Gab es außer der der (leider mäßig umgesetzten) Grundidee, der Titelmelodie und dem 7of9-Fanservice überhaupt noch irgend etwas Gutes an ST:VOY? :P
Die Folge "Ein Jahr in der Hölle" (oder so), wo die Hälfte der Crew draufgeht.
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"TOS" und "Enterprise", weil sie einfach ehrlich und naiv, ohne groß durchkonstruierte plots an das Thema herangehen und den "sense of wonder" gut einfangen.
DS9 war ab Staffel 3 ziemlich gut, spätestens gegen Ende von Staffel 6 war aber IMO ziemlich die Luft raus (außerdem trage ich den Produzenten den unspektakulären Tod von Dax immer noch nach). Und das Finale war extrem enttäuschend.
TNG und Yoyager hatten ihre Momente, sind aber nichts was ich mir heute noch durchgehend anschauen würde (mal eine Folge hier und da, OK - besonders wenn Q, Tasha Yar oder Barclay dabei sind)
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Ich sag mal ganz unverblümt keine von den Genannten. Für mich gibt's nur Sinnlos im Weltraum. ~;D
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Beim erneuten schauen der Serien kommt bei mir mal wieder der Eindruck auf, dass die sog. Admirale der Sternenflotte alles ziemliche A....löcher sind, kann das sein?
Irgendwie gibts da keinen, der den Kapitänen der Schiffe oder der Station das Wasser reichen kann finde ich. Oder habe nur ich den Eindruck? Ständiges Ausbremsen, Gängeln, Misstrauen und Arroganz. >:(