ich halte es nicht grundsätzlich für Unfug, nur die Auswahl für fragwürdig. Wenn du dir z.b. den Thread über Settembrinis Post weiter durchliest siehst du wie schwammig unkonkret und unbewiesen vieles davon doch ist (was durch die unterhaltsame Schreibe vielleicht nicht sofort auffällt), denn es kamen ein paar gute kritische Kommentare danach. Wenn man diesen Beitrag in einem Buch finden würde könnte man damit vermutlich ungefähr nichts anfangen.
und was ich davon halte, die Foren sofort nach Namen zu durchsuchen weil "dieser E. , J. , oder B vermuteterweise sicher irgendwo irgendwas ganz tolles geschrieben hat" anstatt nach Themen muss ich vermutlich nicht sagen.
Da ist sicher was dran. Deshalb bitte ich ja auch um weitere Empfehlungen von anderer Seite. Da Du meine Methode, nach bestimmten Nutzern zu suchen (das kann das Board übrigens gut) für doof hältst: welche Vorgehensweise schlägst Du vor? Ich merke mir hat meistens so etwas wie: Da hat doch XY mal was interessantes zu gesagt.
@kirilow: wie ich sagte: man kann doch nach Themen suchen. Man könnte auch nach Rollenspielen suchen und dann innerhalb nach Themen.
Deine Methode verspricht eher ein "best of :T: Celebs"
Im übrigen bin ich der Ansicht, dass der Techsupport eine funktionierende Suchfunktion einbauen sollte.Oh Ja!!!
Oh Ja!!!Das kann man sicher machen. Das hilft aber nichts. Denn die Suche müssen die Programmierer der Board-Software reparieren/ersetzen. Denen ist das Problem bekannt und unser TS kann daran nichts ändern.
Das ist zum Kotzen. Will nicht mal jemand einen wilden Rant ins Support-Board stellen?
Mir fehlen einfach die Worte, um die ganze Schlechtigkeit der Suchfunktion auszuloten.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es sowas noch nicht gibt.
38. Vermi erläutert das atmosphärische Spiel (ausführlich und heutzutage selten verfochten)Interessante Beobachtung. Ich halte das in ähnlicher Form ja noch immer für den meist gespielten und mehrheitlich präferierten Spielstil. Meine These: Vertreter sind mundtot oder demotiviert, sich öffentlich zu äußern. Die Hexenjagd auf "atmosphärische Spieler", also unter umgekehrten Vorzeichen als vom seligen Uli Kiesow initiiert, war alleinig, aber immerhin im Netz erfolgreich 8]
http://tanelorn.net/index.php/topic,9099.msg171480.html#msg171480
38. Vermi erläutert das atmosphärische Spiel (ausführlich und heutzutage selten verfochten)
Je brenzliger es für die Gruppe wird, desto extremer mogle ich. Ich glaube, dass ich etwa die Hälfte bis drei Viertel meiner Würfelergebnisse modifiziere.
Aber das liegt daran, dass die Story im Vordergrund stehen muss, nicht der Würfel
Krass: alle schummeln außer Jörg. Ich glaube, die Diskussion würde heute anders aussehen (vielleicht wäre sie aber auch nur unehrlicher)
Wenn man als SL über 90% seiner Würfe hinbiegen muss, kann man auch ganz auf Regeln verzichten. Ich selber mag es, wenn mir die Würfel auch mal etwas das Ruder aus der Hand nehmen. Solange nicht ein SC absolut unverschuldet draufgeht oder die Kampagne unrettbar gekippt würde (zweitere Situation ist noch NIE vorgekommen, in 12+ Jahren RPG noch nicht), gilt mein Würfelwurf.
Heut sehe ich das anders.
Die Forger von damals spielen heute 4e und die, die lautstark gegen die Forge gewettert haben (wie ich z.B.) spielen begeistert einige der Spiele die im Dunstkreis der Forge entstanden sind.Ich habe gegen die Forge gewettert und spiele heute 4e.
So solls ja auch sein :)
8. Manifest des immersionistischen Spiels
http://tanelorn.net/index.php/topic,26189.msg515550.html#msg515550
Besonders interessant fände ich Beiträge aus denen man konkret was für sein Spiel herausziehen kann. (Z.B. so was wie den hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,41344.0.html).Ja, nützliches ist super. Ich finde den von Dir verlinkten Thread aber gar nicht so tll, vielleicht übersehe ich aber auch was.
Man entwickelt sich ja auch weiter (manche jedenfalls).Das finde ich übrigens mit das Spannendste für mich an diesem Projekt.
Mal eine Nachfrage an die 'Neuen' im Forum: empfindet ihr das auch nur als nostalgischen Kram für Leute, die schon immer dabei waren oder war da auch was nettes für Euch darunter?Es war was Nettes dabei, aber es rechtfertigt kaum den Zeitaufwand, der sich daraus ergibt. Forendiskussionen sind nützlich, wenn man sie live erlebt und selber mitmacht. Abgeschlossene Diskussionen zu lesen, finde ich extrem mühsam und wenig gewinnbringend. Gut wäre es, wenn man direkt auf Beiträge linken würde, die in irgendeiner Weise besonders nützlich sind, Erkenntnisgewinn oder tolle Tipps (z.B. oliofs C-Map-Übersetzung) beinhalten. Es sollten idealerweise "zeitlose" Beiträge sein, und keine Threads, wo man alle 8 Seiten durchakern muss, um die Erkenntnis nachzuvollziehen, die sich damals aus der Diskussion offenbart hat. Threads, die man ohne den Kontext ihrer Erstellung nicht verstehen kann, sollten gar nicht in die Liste rein, oder zumindest gesondert vermerkt werden (z.B. irgendwelche Spielstildiskussionen als zeitnahe Reaktion auf irgendeine Forge-Blüte des Jahres 2001).
Gut wäre es, wenn man direkt auf Beiträge linken würde, die in irgendeiner Weise besonders nützlich sind, Erkenntnisgewinn oder tolle Tipps (z.B. oliofs C-Map-Übersetzung) beinhalten. Es sollten idealerweise "zeitlose" Beiträge sein, und keine Threads, wo man alle 8 Seiten durchakern muss, um die Erkenntnis nachzuvollziehen, die sich damals aus der Diskussion offenbart hat.Ich hatte mich ja bemüht, größtenteils direkt zu Beiträgen zu linken, die auch allein interessant sind.
Sag mal ruhig deutlich, welche Du schlecht ausgewählt fandest, sowas hilft echt weiter."Es ist nicht dein Charakter" fand ich nicht so toll. Da steckt der tolle Tipp drin, SCs bereits bei ihrer Erstellung zu vernetzen. Alles andere ist unnötiger Ballast, den man sich sparen kann.
"Es ist nicht dein Charakter" fand ich nicht so toll.
Drüben (http://tanelorn.net/index.php/topic,50094.0.html) kam die Idee auf, ein Buch mit den besten Beiträgen aus dem Tanelorn zu machen. Das halte ich für Quatsch, Was ich aber nicht für Quatsch halte ist die Idee, eine Best-Of-Liste für den Online-Gebrauch zu machen.Tolle Idee!
Dafür habe ich diesen Thread zum Sammeln begonnen.
Ich wünsche mir hier die Verlinkung von besonders guten Beiträgen, je nachdem wie viel und vielfältig das wird, kann man das anschließend ja noch katalogisieren etc.
Zur Erläuterung: Ich wollte einen Zirkus-Kraftmeier spielen, jemanden mit der Statur eines fetten Walrosses, sehr, sehr schwer und sehr, sehr stark. Nicht gewandt, kein sonderlich guter Kämpfer, sondern nur ein behäbiger, fetter Kerl, bei dem kein Gras mehr wächst, wenn er irgendwann mal zuschlägt und trifft.
Zur Mein Charakter zum Beispiel wollte ausziehen, um richtig viel Geld für seine hungernden Kinder zu verdienen. Unterwegs, etwa zur Hälfte des Abenteuers, fand die Gruppe einen Schatz, den ein Bauer versteckt hatte; er hatte das viele Geld bekommen, weil er seine kleine Tochter einfach an einen fahrenden Händler verkauft hatte, ohne Wissen der Mutter, die meinte, die Kleine wäre an die Magieakademie geschickt worden. Der Mann attackierte uns, wir schlugen ihn nieder. Mein Charakter nahm einiges an Geld an sich, nicht für sich selbst, sondern wirklich für seine Kinder. An dieser Stelle wäre das Abenteuer für meinen Charakter beendet gewesen. Seine Motivation, sich überhaupt auf diese Sache einzulassen, war Geldnot. Auch hier tauchte wieder das klassische Problem des traditionellen Rollenspiels auf: Der „Auftrag“ zwingt die Protagonisten ins Spiel, nicht ihre Motivation.
Zur Die Magierin, soeben summa cum laude aus der Akademie entlassen, schickte einen harmlosen Beruhigungsspruch gen Feind, doch der zeigte sich unbeeindruckt, weil der Zauber nicht funktionierte – gegen einen Kneipenschläger! Wer ist der Held?
Zur Der Krieger, ein weltgewandter Mann, der auf einer Rondraschule gedrillt worden war, war nicht fähig, einem einfachen Kneipenschläger im Kampf mit der Waffe Paroli zu bieten. Und alles das, weil man halt im traditionellen Spiel nun mal würfeln muss, ob ein Angriff klappt oder nicht.
Hier wurde bestimmt nicht beachtet, dass in der Akademie Zauber immer mit doppelter Zauberdauer gezaubert werden, was einen beträchtlichen Bonus gibt und zum anderen die standardmäßigen Zauberfertigkeitswerte lediglich ein Minimum darstellen und noch kräftig gesteigert werden müssen für summa cum laude, wofür vor Spielbeginn ja auch Punkte zur Verfügung stehen.
Thema verfehlt, 6, setzen.
Er sagt nicht: "DSA ist voll der Scheiss!" sondern "Mein Spielstil wird von den DSA-Regeln nicht im Mindesten unterstützt!" Es ist also vollkommen sinnfrei zu versuchen meine Punkte zu "widerlegen". Wir reden hier über Spielvorlieben.
Im Gegensatz dazu Es ist also vollkommen sinnfrei zu versuchen meine Punkte zu "widerlegen". Wir reden hier über Spielvorlieben.
Im Gegensatz dazu Kleiner Caveat: Bevor Du jetzt antwortest: Versuche erst zu verstehen, dass die damalige Spielweise vom Mann mit Zähnen komplett anders ist, als wie Du spielen würdest und möchtest. Er sagt nicht: "DSA ist voll der Scheiss!" sondern "Mein Spielstil wird von den DSA-Regeln nicht im Mindesten unterstützt!"
Erstens klingt der Beitrag stark nach DSA 3 und nicht nach DSA 4 und zweitens beherrscht MoZ das System nicht, weil er eben etwas völlig anderes vom Rollenspiel erwartet, als dieses Spiel anbietet und nicht, weil er zu doof wäre.
In seinem Post macht sich Mann ohne Zähne genauso lächerlich wie das beschriebene Ödistan:
Im Gegensatz dazu musst Du in einem traditionellen Rollenspiel jede Menge Füllwerte angeben, die den Spieler eigentlich nicht interessieren (das berühmte "Töpfern 3". Aber auch in dem Fall "Schleichen 4").
Im Gegensatz dazu Natürlich bedeutet das auch, dass der Spieler anders an ein Problem ran geht als z.B. Du. Kommen wir zu dem Beispiel mit dem Schläger, der eine hilflose Person verprügelt. Bei Zurück in die Zukunft gibt es einen Trigger, der Marty McFly immer wieder dazu brachte Dummheiten zu begehen ("Niemand nennt mich eine feige Sau!"). Im Prinzip hast Du mit dem Beschützerinstinkt genau das Gleiche hier. Sprich: Natürlich wird der Kraftmeier da eingreifen. Und zwar mit roher Gewalt. Deswegen beschrieb der Spieler, wie sein Charakter seine rohe Stärke einsetzt um hilflosen Mann zu helfen. Geholfen hat das aber nicht, weil das einfach nur als Angriff gewertet wurde. Der Spieler hat also versucht seine Vorteile einzusetzen, aber das war bedeutungslos.
Also entweder hast du ungefähr die Hälfte des Beitrages von MoZ nicht gelesen oder blendest das bewusst aus, weil dir das in deiner Kritik nicht passt - denn dort wird sehr genau erklärt, wo sein Problem ist, was er sich wünscht und wie die traditionellen Spiele (alle!) dabei versagen, das zu liefern. Die Regelseite, die er an DSA kritisiert ist nur eines der Phänomene, dazu kommen traditionelle Abenteuerstrukturen, traditionelle Erzählweise und traditionelle Resolutionsmechanismen (sowohl regelseitig als auch in Sachen Plotresolution). Diese Probleme trifft er auf den Punkt und diese Probleme sind völlig unabhängig vom Regelwerk
Ich schreibe dort nicht „Mann ohne Zähne macht sich lächerlich und das beschriebene Ödistan ist gar nicht lächerlich“. Ich schreibe dort, beides ist lächerlich.
Das beschriebene Ödistan ist lächerlich. Und dafür werden auch Gründe genannt.
"Traditionell" bedeutet in dem Fall übrigens nicht "althergebracht", sonder meint den gefühlten Mainstream zum Zeitpunkt des Postings.
Ach so, schlecht formuliert hat er auch noch. Na das ist ja wirklich ein „Best of “.
Bei dem Post sind beide Hälften gut, weil beide Hälften Teil des beschriebenen Erlebnisses waren und zu seiner Frustration beitrugen.
Wenn du nicht in der Lage bist, dich in seine Situation zu versetzen, brauchst du ihm noch lange nicht unterstellen, er würde sich lächerlich machen. Die Regeln sind genauso wenig in der Lage die gewünschte Spielerfahrung zu vermitteln wie der ganze Rest.
Die Aussage „ich mag keine traditionellen Rollenspiele mehr spielen, weil ich frustriert bin, wenn ich mir ausdrücklich einen behäbigen, fetten Kerl baue, der ausdrücklich kein sonderlich guter Kämpfer ist, der ausdrücklich nicht gewandt ist und der dann nicht gleich beim ersten Versuch trifft“ ist also gut? Jetzt machst du dich lächerlich.
Wo genau aber ist diese Erkenntnis jetzt ein Best-of wert?Zum damaligen Zeitpunkt (2006!) war das eine Erkenntnis im damals GroFaFo, die absolut nicht "mainstream" war. Seh es im Zweifelsfall als historisches Dokument. :)
Zum damaligen Zeitpunkt (2006!) war das eine Erkenntnis im damals GroFaFo, die absolut nicht "mainstream" war. Seh es im Zweifelsfall als historisches Dokument. :)
In die Best-of-Liste kann jeder reinschreiben, was er oder sie möchte. Es ist nutzlos und voll daneben darüber zu diskutieren, was Leute da reinsetzen. Gummibär, wenn dir etwas darin nicht gefällt: Tu was Besseres hinein oder schweige für immer.
Zum damaligen Zeitpunkt (2006!) war das eine Erkenntnis im damals GroFaFo, die absolut nicht "mainstream" war. Seh es im Zweifelsfall als historisches Dokument. :)
Letztlich diskreditiert sich das Forum selbst, wenn es den Post als „Best of“ bezeichnet. D.h. dann nämlich, dass 99% der Posts schlechter sind. Und der Meinung bin ich nicht. Wäre das so, dann wäre ich nicht in diesem Forum.
Als historisch wichtigen Fortschritt könnte ich das mittragen. Bloß gehört der in einen anderen Thread.
Gummibär, kann es sein, dass du die Bedeutung des Best of - Threads bzw. deinen eigenen Geschmack, was nun ein guter Beitrag ist oder nicht massiv überbewertest?
Hier die Begründung, warum 6. "Unterwegs in Ödistan" -- Norberts Bericht über eine DSA-Runde (http://tanelorn.net/index.php/topic,50121.msg976041.html#msg976041) Kein Best of :T: ist. (Man beachte bitte, dass ich an den Best of 1 und 2 nichts auszusetzen habe.)
VERDAMMTE HACKE, ich habe kein Problem damit, wenn er sagt, dass traditionelle Rollenspiele für seinen Spielstil ne schlechte Wahl sind. Also bitte: Alle Leute, die das nicht verstehen, die halten sich bitte raus.
@Gummibär:
ich habe dein Anliegen auch gar nicht gelesen.
Jetzt hab ich es gelesen, und ich muss sagen, es geht um DSA.
ich weiss, du lässt das historische Argument nicht gelten, aber andere tun das, ich tu das. Im übrigen hättest du den Post nicht aufwühlen sollen. Soll der Sand der Zeit über diese Dinge wehen und sie dicht zudecken.
Du hast weder die Deutungshoheit über den Best-of-Thread noch darüber, wer sich hier wo rauszuhalten hat.
Niemand hat die Deutungshoheit über den Best-of-Thread. Und das ist auch gut so. Der Thread stellt einen Querschnitt verschiedener Meinungen dar, die irgendjemand mal gut gefunden hat.
Ich würde übrigens eine konstruktive Diskussion befürworten, wie man verhindern kann, dass irgendwer völlig hirnlos dort Schwachsinn postet. Ich wäre z.B. dafür, dass man hier Vorschläge bringen kann, die dann mindestens fünf Unterstützer finden müssen, um im Best of aufgenommen zu werden. Dann ist auch klar, dass nicht jeder die Posts super finden muss, es muss nur ausreichend Leute geben, die die Posts ausreichend super finden. Die alten Beiträge würde ich aber ohne Löschung stehen lassen.
Ich würde übrigens eine konstruktive Diskussion befürworten, wie man verhindern kann, dass irgendwer völlig hirnlos dort Schwachsinn postet.
Bitte nicht alles so sehr verregeln! :'(Dinge unverregelt lassen ist undeutsch. :'(
@Dolge: Bisher hat noch niemand völligen Blödsinn in den Thread gepostet. Oder es hat noch niemanden gestört. Notfalls - wenn absoluter Schwachfug verlinkt wird - kann das ja hier diskutiert werden.
Echt jetzt, man muss nicht jeden Scheiß verregeln.
Der alte Thread wird – entsprechend seinem OP – in „Nominierungen für Best of :T:“ umbenannt. Diese Umbenennung allein würde übrigens bereits reichen, damit meine ganze Kritik aus den vorigen Beiträgen umgesetzt ist. Da braucht man dann überhaupt nichts regeln. Wenn man das einfach mit gutem Willen machen würde, wäre der ganze Fall erledigt.
Die Moderation hat bestimmt nichts besseres zu tun als jetzt eine Jury und ein Bewertungssystem aus dem Boden zu stampfen und das Ergebniss zu pflegen weil einem einzigen User nicht passt was in den Best-of-:T:-Thread reinkommt...
(...)
Wo steht jetzt, dass die Moderation das machen soll?
Für die Kategorie „Beste zeitlose Beiträge“ muss ein Beitrag ein Thema qualitativ hochwertig bearbeiten. Eine Jury muss deshalb die Befugnis haben, Beiträge zu entfernen oder gar nicht erst hineinzulassen.
Befugnis (...) Beiträge zu entfernen oder gar nicht erst hineinzulassenDa kann ja gar nichts schiefgehen bei.
@ Imion
Meine Hoffnung wäre ja, dass der Threadersteller des alten Threads den neuen Thread (oder mehrere) erstellt und alleinige Schreibbefugnis dort erhält. Im Begleitthread kann dann jeder Nominierungen machen und diskutieren. Man kann auch einen Nominierungs- und einen Diskussionsthread machen, dann hat man im Nominierungsthread eine reine Liste, so dass dieser die Funktion des jetzigen Threads weiter erfüllen kann (und den man dafür auch direkt verwenden kann).
Der Threadersteller kann dann Links, die in der falschen Kategorie sind, einfach umsortieren, da er sie ja selbst hineingeschrieben hat. Und er kann dafür sorgen, dass Beiträge schlechter Qualität nicht über den Nominierungsthread hinauskommen bzw. wieder entfernt werden.
Ich werde den neuen Thread nicht verwalten. Meine Erwartung ist, dass der aktuelle Thread umbenannt wird, da er nur Nominierungen enthält. Darüber hinaus habe ich Vorschläge gemacht, wie man wichtige Beiträge übersichtlich aufbewahren kann. Ob sich jemand die Arbeit macht, ist natürlich rein freiwillig.
Meine Erwartung ist, dass der aktuelle Thread umbenannt wird, da er nur Nominierungen enthält.
Der alte Thread wird – entsprechend seinem OP – in „Nominierungen für Best of “ umbenannt.
Also meiner ist länger als wie der von euch allen!
Sollte dagegen nicht einfach der berühmte "gute Wille" am besten helfen? :)
Das hier ist das Internet.
Meine Meinung zum Thema: im Wesentlichen hat hier ein einzelner User eine spezielle Sicht auf das Thema und parallel dazu offensichtlich ein Problem damit, dass die Masse das entweder nicht interessiert oder man einfach anderer Ansicht ist. Da fragt man sich eher, wozu hier überhaupt diskutiert wird.
Während ich zwar am Ende zum gleichen Schluß komme, mag ich mich der zitierten Argumentation so gar nicht anschließen, dass der Kaiser ja nackt ist, hat auch bloß einer gesagt...
Alles bleibt wie's ist, Klappe zu, Affe tot.
Das T ist hier aber genauso stur wie Gummibär. Da es ihm wichtig zu sein scheint, hätt ich einfach gesagt: "Gut, dann hat Gummibär ab sofort das Vetorecht."
Dann hätte ich den BoT in BoT (alt) umbenannt, einen neuen erstellt, wo vorne dransteht, das Gummibär das Vetorecht hat, und die Sache wär gegessen gewesen. Arbeit von 3 Minuten. Dann hätt man gleich noch jemand, der sich etwas Moderativ um den neuen BoT Thread kümmert, und allen wär geholfen.
Das T ist hier aber genauso stur wie Gummibär. Da es ihm wichtig zu sein scheint, hätt ich einfach gesagt: "Gut, dann hat Gummibär ab sofort das Vetorecht."
Dann hätte ich den BoT in BoT (alt) umbenannt, einen neuen erstellt, wo vorne dransteht, das Gummibär das Vetorecht hat, und die Sache wär gegessen gewesen. Arbeit von 3 Minuten. Dann hätt man gleich noch jemand, der sich etwas Moderativ um den neuen BoT Thread kümmert, und allen wär geholfen.
Alles bleibt wie's ist, Klappe zu, Affe tot.
Stimmt. Man muss nur lesen können:
Wieso machst Du das nicht selbst?
Du missverstehst immer noch. Der aktuelle Thread ist bereits "Best of", nicht nur "Nominierung für Best of". Nur weil dir der Modus der Festlegung nicht gefällt, muss doch kirilow seinen Thread nicht umbenennen. Er hat in seinem OP auch nie davon gesprochen, dass er erstmal nur sammelt und später eine "echte" Liste daraus machen will, er will einfach von jedem Tanelorni wissen, was er für gute Posts hält.
Drüben (http://tanelorn.net/index.php/topic,50094.0.html) kam die Idee auf, ein Buch mit den besten Beiträgen aus dem Tanelorn zu machen. Das halte ich für Quatsch, Was ich aber nicht für Quatsch halte ist die Idee, eine Best-Of-Liste für den Online-Gebrauch zu machen.
Dafür habe ich diesen Thread zum Sammeln begonnen.
Ich wünsche mir hier die Verlinkung von besonders guten Beiträgen, je nachdem wie viel und vielfältig das wird, kann man das anschließend ja noch katalogisieren etc.
Also mindestens die nächsten 2 Jahre habe ich dafür keine Zeit.
Wie gesagt, mein Primäranliegen wäre lediglich eine Umbenennung eines Threads.
Alles bleibt wie's ist, Klappe zu, Affe tot.
In diesem Fall hat die Mehrheit schlicht unrecht. Da aber das opressive System hier keinen Schutz von Minderheiten zulässt, sehe ich mich gezwungen, in passiven Streik zu gehen, und den BoT Thread zu boykotieren.
Du hast also Zeit dafür, dich in mehreren, langen Posts darüber auszulassen, warum ein Best-Of-Eintrag, der 3 Jahre alt ist, die Kriterien nicht erfüllt, die du an solche Posts anlegst.Ja, das finde ich auch bemerkenswert.
Aber keine Zeit 1,2 neue Threads mit einem einzigen langen Post zu Beginn aufzumachen, der dein Problem lösen könnte?
In diesem Fall hat die Mehrheit schlicht unrecht. Da aber das opressive System hier keinen Schutz von Minderheiten zulässt, sehe ich mich gezwungen, in passiven Streik zu gehen, und den BoT Thread zu boykotieren.
Ich bin sowas von dafür diesen Smilie aufzunehmen:Den Smilie find ich cool. Wäre auch dafür, den mit in die Auswahl aufzunehmen.
(http://www.freesmileys.org/smileys/smiley-basic/popcorn.gif) (http://www.freesmileys.org/smileys.php)
Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?
Ja, sie wird wertvoller. Wenn die entsprechende Autorität Ahnung von der Sache hat.
Nicht umbedingt - denn auch hierbei handelt es sich um Geschmack - und da gibt es kein objektiv richtig oder falsch.
Klarer Widerspruch. geschmack hin oder her, ich kenne hier im Forum ein paar Personen, die haben so viel drauf, da lernt selbst noch wer mit nem total anderen Spielstil mehr als genug.
Bevor ich platze (und dann bin ich wirklich wieder weg):
SCHWACHSINN, Erikson!
Die Relativitaet aller Meinungen (jepp, auch meiner) ist dir eventuell ein Begriff?
Was fuer DICH jemand ist, der "viel drauf hat", ist fuer jemand anderen platter Durchschnitt, uninteressant oder grottenschlecht.
Der Grund fuer diese endlosen/nutzlosen Online-Diskussionen ist, dass manche Leute einfach nicht verstehen moegen oder koennen, dass andere Menschen andere Meinungen haben, die ebenso wertvoll und gueltig sind.
Wie sagt mein Vater immer: "Die Katze liebt Maeuse. Ich nicht."
So. Ich gehe jetzt in die Sonne. Bis bald.
Norbert
Du hast also Zeit dafür, dich in mehreren, langen Posts darüber auszulassen, warum ein Best-Of-Eintrag, der 3 Jahre alt ist, die Kriterien nicht erfüllt, die du an solche Posts anlegst.
Aber keine Zeit 1,2 neue Threads mit einem einzigen langen Post zu Beginn aufzumachen, der dein Problem lösen könnte?
Ich sehe keinen Grund, irgendetwas an der Art und Weise zu ändern, wie der Best of-Thread im Moment befüllt wird.
Du hast doch selbst Möglichkeiten a) deine Meinung hier zu den beiträgen zu äußern
Warum versuchst du hier an etwas zu rütteln, bei dem die (vermutete) Mehrheit sehr zufrieden mit dem Status Quo ist (bitte nicht als Kritik lesen, sondern als aufrichtiges Interesse, die Motivation zu verstehen).
Ich sehe das nicht so optimistisch wie du, Taschenschieber. Wenn man so einen Thread mit einer positiven Grundeinstellung liest, ist all das kein Problem, dann ist auch Kritik an einzelnen Posts möglich, ohne gleich das ganze Konzept "Best of" in Frage zu stellen.Woha - du hast genau das ausgedrückt, was auch ich empfinde. Und auch noch wohlfeil formuliert.
Wer stellt den "Best of" - Alben von Bands zusammen? Wenn man dann persönlich einen einzelnen Titel doof findet, darf sich das ganze Album dann nicht mehr "Best of" nennen? Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?
Das Problem hier ist, dass Gummibär diese positive Grundeinstellung nicht aufbringen will oder kann, eventuell, weil Norbert einen so völlig anderen Spielansatz verfolgt als er und er sich von dessen Kritik beleidigt oder was auch immer fühlt. Dieser eine Beitrag erscheint ihm schlimm genug, dass er gleich als DER Gegenbeweis herhalten muss, dass der ganze "Best of" hinfällig ist. Irgendwie erscheint mir das hochgradig lächerlich. Die Formulierung des Anliegens klingt erwachsen, die Intention wirkt kindisch.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Baut sich nen Held, der nichts kann außer stark sein und beschwert sich darüber, wenn der nicht trifft:
Meint sein Held bräuchte unbedingt einen Kicker anstatt den Wunsch nach einem Abenteurerleben und beschwert sich dann, wenn das zu Problemen führt. Und gibt dafür dann auch noch dem traditionellen Spiel die Schuld:
Hier wurde bestimmt nicht beachtet, dass in der Akademie Zauber immer mit doppelter Zauberdauer gezaubert werden, was einen beträchtlichen Bonus gibt und zum anderen die standardmäßigen Zauberfertigkeitswerte lediglich ein Minimum darstellen und noch kräftig gesteigert werden müssen für summa cum laude, wofür vor Spielbeginn ja auch Punkte zur Verfügung stehen.
Und außerdem wird dem traditionellen Rollenspiel Schuld gegeben für die Spielregeln bestimmter Spiele:ZitatDer Krieger, ein weltgewandter Mann, der auf einer Rondraschule gedrillt worden war, war nicht fähig, einem einfachen Kneipenschläger im Kampf mit der Waffe Paroli zu bieten. Und alles das, weil man halt im traditionellen Spiel nun mal würfeln muss, ob ein Angriff klappt oder nicht.
Ja, die Varianz eines w20 finde ich auch zu hoch. Hat mit dem traditionellen Rollenspiel aber nichts zu tun, man kann nämlich auch ohne w20 traditionell spielen, dann weichen Ergebnisse weniger vom Erwartungswert ab.
Ich bin selbst ein großer Kritiker von DSA 4. Meine aktuelle Signatur listet Punkte auf, was mich an DSA 4 stört und was es in meinem eigenen System deshalb nicht geben wird. Das Threadthema „traditionelle Rollenspiele“ wird in dem Post aber total verfehlt. Es handelt sich hier um einen Post mit einer richtig, richtig miesen Qualität.
Wer stellt den "Best of" - Alben von Bands zusammen? Wenn man dann persönlich einen einzelnen Titel doof findet, darf sich das ganze Album dann nicht mehr "Best of" nennen? Wird die Auswahl wirklich wertvoller, weil sie von irgendeiner selbsternannten Autorität vorgenommen wurde als von Fans, bei denen jeder sicher seine ganz eigene "Best of"-Liste zusammenstellen könnte?
Das Problem hier ist, dass Gummibär diese positive Grundeinstellung nicht aufbringen will oder kann, eventuell, weil Norbert einen so völlig anderen Spielansatz verfolgt als er und er sich von dessen Kritik beleidigt oder was auch immer fühlt.
Falsch. In allen traditionellen Rollenspielen würfelt man, um zu schauen, ob eine Aktion des Charakters Erfolg hat oder nicht. Das hat nichts mit Varianzen und auch nicht nur mit DSA zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, daß alle frühen Spiele nur Task Resolution kannten und von Scene Resolution nichts zu sehen war.
Richtig. Viele Protagonisten in Literatur und Film sind keine "Helden", weil sie "ins Abenteuer ziehen wollen", sondern weil sie durch die Umstände dazu gezwungen werden. Der sehr simple Ansatz "mein Charakter will Abenteuer erleben" ist ein (diskutierbarer) "Schwachpunkt" im traditionellen Spiel. Wie sehr dieser Punkt Einfluß auf meinen Spielspaß hat, hängt von meiner Tagesform und dem bevorzugten Spielmodus ab.
Falsch. Ich wollte einen sehr schweren, behäbigen Kraftmeier spielen, der nicht DSA-klischeetypisch "kämpfen" kann (was ist das überhaupt, "kämpfen"?), sondern der sich in bester Kneipenschlägermanier zu helfen weiß. Ich wollte keinen säbelhauenden Helden, sondern einen Fettwanst, der einen anderen Typen im Wirtshaus mit einem Holzschemel und seinen gesamten 160 Kilo Gewicht dahinter an die Wand tackert. Dazu braucht man nicht kämpfen zu können. Das behaupte ich mit aller Gewißheit, weil ich selber Instruktor für realitätsbasierten Selbstschutz und Militärkampf bin.
In UNSEREM AVENTURIEN gibt's nix mit doppelter Zauberdauer oder sonstwas. Laß die Regeln mal außen vor und versuche, mein Argument zu verstehen: Da haben wir eine Magierin, die als Beste in ihrem Jahrgang aus der Akademie ausscheidet, und NICHTS in den Basisregeln verschafft ihr einen (wie auch immer gearteten) Vorteil gegenüber einem Bauerntölpel.
Darauf aufbauend, daß DSA, vor allem frühe Auflagen, eindeutig mit Klischees spielt, kann ich nur konstatieren: So was ist ein deutlich spürbarer Stilbruch (das Klischee wird negiert), und das wirkt sich absolut negativ auf die Stimmung am Spieltisch aus.
Beruhigungszauber gegen einen mächtigen Krieger aus dem Land der Schatten gelingt nicht? Cool, das ist glaubwürdig. Aber gegen einen Kneipenschläger? Da geht die Suspension of Disbelief mal eben den Bach runter.
Laß die Regeln mal außen vor und versuche, mein Argument zu verstehen: Da haben wir eine Magierin, die als Beste in ihrem Jahrgang aus der Akademie ausscheidet, und NICHTS in den Basisregeln verschafft ihr einen (wie auch immer gearteten) Vorteil gegenüber einem Bauerntölpel.Eine Magierin, die die beste ihres Jahrganges ist, hat sicherlich um die 140 GP. Ein Bauerntölpel hat dagegen wohl eher um die 90 GP.
2) Für ein Standardspiel mit 110 GP zu starten.
Aber wieviel GPs jeder SC bekommt und ob alle SCs gleichmächtig sein sollen, entscheidet letztendlich die Gruppe.
So viel zu der Tragfähigkeit... killedcat killed itWas ist das jetzt? Bin ich jetzt Schuld an ... ja woran eigentlich? Was hab ich getötet? Die Trägfähigkeit eines Kompromisses? Die mangelnde Logik einer solchen Vermutung erscheint mir evident.
So, und wenn ich euch nerve, dann schreibt einfach nichts mehr dazu. Dann schreibe ich auch nichts mehr dazu.In Kombination hiermit:
Letzteres hört sich nach einem tragfähigen Kompromiss an - eine klassische win-win-Situation!
der Best-Of-Thread wird wohl kaum einen Post beinhalten, der bei allen nur positiv aufgenommen wird.
Das hier hast du gekilltUnd wie? Ich habe keinen tragfähigen Kompromiss gesehen und für deine (willkürliche) Entscheidung, im derzeit etwas umstrittenen Stile weiterzuschreiben, weil andere auch ihre Meinungen äußern, kann ich nichts. Ich habe also nichts "gekillt" sondern du willst einfach weitermachen. Da lehne ich doch die Verantwortung ab. Ist ja wie: "ich erschieße dieses Hundebaby, wenn Sie mir nicht 1000 Euro geben. Wenn das Vieh stirbt, sind Sie also Schuld.". Nene, das nehme ich nicht auf meine Kappe, da musst du schon einen anderen Sündenbock suchen. ;)
Hört doch mal auf, den Troll zu füttern.Kann dann bitte ein Mod diesen ganzen "mag ich aber nicht, will ich aber nicht, weil bla"-Kram der letzten X Seiten abtrennen?
Sorry, wenn ihr keinerlei Diskussionsdisziplin habt, werde ich auch nicht jedes Mal die Beiträge abtrennen, die sich im Kreis drehen. Es geht hier nun mal inhaltlich immer noch um "Darf das ins Best of".Ich finde zwar, dass es eigentlich nur noch um "ich habe aber Recht!" - "Nein, hast du nicht!" - "Doch!" - "Nein!" geht, aber wenn du da noch Ansätze von wirklichem Inhalt findest, dann muss es wohl stehenbleiben.