Will heißen: Was passiert denn in der Wirtschaft wofür sich ein Rollenspiel besonders eignen würde?Vertragsverhandlungen.
Vertragsverhandlungen.
Politische Manöver in der Hierarchie
Boardroom Wars
Feindliche Übernahmen (mit Aktien), Weiße Ritter
Mal prinzipiell ließe sich das eigentlich mit jedem Rollenspiel machen. SR und Cyberpunk haben bereits Elemente, mit denen sich sowas zum Teil umsetzen ließe. Eigentlich fast jedes Rollenspiel, das "irgendwie" Händler beinhaltet.
Problematischer wird's mit regeltechnischer Umsetzung. Mir selbst würde es Bauchschmerzen bereiten, "Wirtschaft" in "Regeln" packen zu wollen. Ich glaube nicht, dass das sinnvoll geht.
Arbo
Ja, dann erzähl doch mal, was ihr da genau gemacht habt und wie das mit Rollenspielaktionen verknüpft war.
SF Setting, die Spieler waren die leitenden personen einer isolierten Menschenkolonie. Ein Teil des Spiels war konventionell,wir hatten raumschiffe mit denen wir gegen Aliens gekämpft haben. Die Schiffe hatten Thacos,HP, Schadenswürfel etc.
Allerdings bauen sich die Schiffe nicht von selbst,wir mussten Erze mit bergbaudroiden schürfen,die Rohstoffe verhütten, Fabriken bauen die reaktoren,Computer etc hergestellt haben. Darum noch Infrastruktur wie Straßen,Krankenhäuser damit die Kolonisten glücklich sind. Jede Runde (war eine Woche in Game) gabs Einkünfte in Form von Steuern und Rohstoffen. Daneben gabs Forschung und waren und Wissensaustausch mit Aliens. Im Prinzip Civilization als Pen n Paper. Realistisch waren unsere Wirtschaftskreisläufe sicher nicht,keiener von uns hatte viel Ahnung von VWL und co.
Charakterrollenspiel gabs z.B. bei Erstkontakt mit Aliens,wenn Wahl war und unsere PCs Wahlkampf betrieben haben. Oder wenn einer als Kampfpilot in einem Raumer saß.
Problematischer wird's mit regeltechnischer Umsetzung. Mir selbst würde es Bauchschmerzen bereiten, "Wirtschaft" in "Regeln" packen zu wollen. Ich glaube nicht, dass das sinnvoll geht.Das es nicht allabdeckend geht ist klar, aber warum die Aversion dagegen? Bekommt irgendjemand Bauchschmerzen weil das Kampfsystem von Runequest nicht die unvorhersagbaren Verläufe eines "echten Straßenkampfes" abbildet? Abstraktion ist im Rollenspiel doch sehr normal.
Das es nicht allabdeckend geht ist klar, aber warum die Aversion dagegen? Bekommt irgendjemand Bauchschmerzen weil das Kampfsystem von Runequest nicht die unvorhersagbaren Verläufe eines "echten Straßenkampfes" abbildet? Abstraktion ist im Rollenspiel doch sehr normal.
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Eine nette Idee dazu ist eine Abwandlung des RogueTrader Regelwerks, in dem die Charaktere eine Raumstation finden und wieder aufbauen. Man könnte als Meister noch 2-3 nahe Planeten mit Handelbeziehungen und Handelszyklus ausarbeiten. Das schöne ist, das du neben den wirtschaftlichen Aspekten auch zwischendurch normale Abenteuer spielen kannst.
Hier mal ein paar Short-Ideas dazu:
- Ein Spieler kümmert sich um den Untergrund und die ganzen illegalen Geschäfte
- Ein Spieler baut ein normales Handelssystem aus
- Ein Spieler baut vielleicht die Sicherheit der Station aus
- Vor jeder Session gibt es Etat Verhandlungen unter den Spieler "He Leute, ich brauche wirklich mehr Geld um unsere Abwehrjägerstaffeln zu verbessern"
- Anderer Spieler dazu: "Hm.. eine kleine Waffenlieferung und wir haben genug Geld... ok, es ist illegal, aber...
Abenteuer Ideen könnten dann sein:
- Verhandlungen auf den Planeten mit Behörden
- Wirtschaftlicher Krieg mit anderen Händlern
- Eigeninitiativen der Spieler
- Krieg bricht aus, Warenwerte verschieben sich --> Flüchtlinge kommen auf der Station an
Das Ganze hätte zwar mit RogueTrader einen grossen Sci Fi touch (ala DS9), aber vielleicht ist es ja trotzdem was für Dich. Regeltechnisch musst du es als SL natürlich alles selber vorbereiten / improvisieren.
Gute Würfel wünsch Ich Euch!
Thuk aka Tsu
Das Ganze hätte zwar mit RogueTrader einen grossen Sci Fi touch (ala DS9), aber vielleicht ist es ja trotzdem was für Dich. Regeltechnisch musst du es als SL natürlich alles selber vorbereiten / improvisieren.
das problem was ich daran sehe ist, dass bei einer solchen aufteilung eben die spieler nur nebeneinander her spielen und nicht wirklich viel miteinander agieren, oder wie siehst du das, was koennte man dagegen tun?
das problem was ich daran sehe ist, dass bei einer solchen aufteilung eben die spieler nur nebeneinander her spielen und nicht wirklich viel miteinander agieren, oder wie siehst du das, was koennte man dagegen tun?
Warum sollte sich das für ein Rollenspiel eignen? Für mich wirkt das eher wie Poker mit Streichhölzern spielen. Man macht das was die "Profis" auch tun, nur der Einsatz ist so winzig, dass das Spiel dadurch an Reiz verliert.Das ist ja eine tolle Logik. Beim Kämpfen tut man doch auch das, was Profis tun - nur eben ohne Einsatz.
Würde m.E. nur dann klappen, wenn die Spieler ein äußerst(!) ausgeprägtes Interesse an Wirtschaft haben und sich auch gut genug auskennen, um so etwas spielen zu können.Das denke ich nicht. Denn ein entsprechend abstraktes System reicht aus. Du kannst ja vermutlich auch kein Computersystem hacken - dennoch kann man in manchen RSPs solche Dinge tun. Ohne Fachkenntnis!
Das ist ja eine tolle Logik. Beim Kämpfen tut man doch auch das, was Profis tun - nur eben ohne Einsatz.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Shadowrunkampf sehr, sehr anders ist als ein tatsächliches Feuergefecht. Der Unterschied zwischen Kampf und Rollenspielkampf ist um einiges größer als zwischen Verhandlung und Rollenspielverhandlung. Ersteres ist eine abstrahierte Spielform quasi-realer Situationen. Letzteres ist ein identisches Nachstellen nur ohne vergleichbaren Einsatz.Ich denke wir meinen das Gleiche. Wie ein Kampf muss auch die Wirtschaftssimulation abstrahiert werden, auf "Proben" reduziert werden, Ziele definiert und Leistungsfähigkeiten beschrieben werden. Als reines "Ausspielen" erscheint es mir auch sinnlos.
Kurz: es ist kein Spiel. Es ist einfach nur das Gleiche, nur dass es um nix geht. (Wohlgemerkt: ich beziehe mich hier auf die von dir gelisteten Beispiele. Eine Wirtschaftssimulation auf ähnlicher Abstraktionsebene wie bei einem Computerspiel leuchtet mir sofort ein. Es reizt mich nur bedingt, aber ich verstehe das spielerische Interesse daran.)
Das denke ich nicht. Denn ein entsprechend abstraktes System reicht aus. Du kannst ja vermutlich auch kein Computersystem hacken - dennoch kann man in manchen RSPs solche Dinge tun. Ohne Fachkenntnis!
Weniger Meetings, dafür mehr Komplotte und Industriespionage. Dann würde es sich aber von einer Simulation wegbewegen.
Sorry, aber Monopoly und Hotel haben etwa so viel mit einer Wirtschaftssimulation zu tun, wie Mensch Ärgere Dich Nicht mit einer Konfliktsimulation. Abgesehen davon kannste bei allen drei Spielen nicht wirklich viel bestimmen.Deswegen meinte ich rudimentaer ;)
Die Siedler würde ich gelten lassen.Da ich Siedler nicht kenne kann ich dem Beispiel nicht folgen.
Bei dem Managersitzungen machst Du meiner Meinung nach ein weiteren Fehler.Ich sehe hoechstens den Fehler das ich vielleicht zu sehr an die Realitaet denke. Da ist es nunmal nicht so das auf den Sitzungen spannende Wirtschaftskrimis statt finden. Zumal alle in die selbe Richtung wollen.
Nun und zumindest bei Monopoly gibt es entsprechende Verhandlungsphase, zumindest eine.Nein. Gibt es laut Regeln nicht. Was Du meinst ist ne Hausregel.
Wobei solche Verhandlungsphasen, auch in anderen Brett oder Karten spielen meiner Meinung nach wenig bis nichts mit einem Rollenspiel Gemeinsam haben.Du solltest mal gesehen haben wie wir Diplomacy gespielt haben (komplett mit Pressekonferenzen und so). ;)
Da ich Siedler nicht kenne kann ich dem Beispiel nicht folgen.Jetzt bist Du wirklich unkreativ. Ich sagte bewusst nicht, dass die Spieler Pöppel auf dem Spielfeld spielen sollen, sondern dass z.B. die Regeln des Brettspiels als Basis für eine Wirtschaftssimulation genommen werden sollen, um dass dann zu einem Rollenspiel zu erweitern.
Aber nur weil man sagt du bist jetzt auch der Buerger des Dorf X aendert das doch nichts am Spiel selbst?
Es bleibt weiterhin ein strategisches Brettspiel mit Verhandlungsteil.
Ich sehe hoechstens den Fehler das ich vielleicht zu sehr an die Realitaet denke. Da ist es nunmal nicht so das auf den Sitzungen spannende Wirtschaftskrimis statt finden. Zumal alle in die selbe Richtung wollen.Viele Aussendienstler, die ich kenne, sind sehr trinkfest. Genauso haben wir im Geschäft einige sehr gute Golfspieler im Vorstand.
Es gibt vielleicht einen Soap Faktor, wenn man so Stromberg-das RPG will, aber der hat mit einer Wirtschaftssimulation nichts zu schaffen.
O.O Ich war mir recht sicher das es irgendwo in den Regeln erwaehnt wird das, wenn alle Karten verteilt sind, man mit dem handeln anfangen kann um Strassen komplett zu kriegen.ZitatNun und zumindest bei Monopoly gibt es entsprechende Verhandlungsphase, zumindest eine.Nein. Gibt es laut Regeln nicht. Was Du meinst ist ne Hausregel.
Das bestreite ich nicht mal. ^^;ZitatAber nur weil man sagt du bist jetzt auch der Buerger des Dorf X aendert das doch nichts am Spiel selbst?Jetzt bist Du wirklich unkreativ.
Es bleibt weiterhin ein strategisches Brettspiel mit Verhandlungsteil.
Die trinken / golfen aber nicht fuer Management Meetings sondern fuer die Customer Bindung. Plus das waere keine Wirtschaftsim sondern mehr eine Strombergsim.ZitatEs gibt vielleicht einen Soap Faktor, wenn man so Stromberg-das RPG will, aber der hat mit einer Wirtschaftssimulation nichts zu schaffen.Viele Aussendienstler, die ich kenne, sind sehr trinkfest. Genauso haben wir im Geschäft einige sehr gute Golfspieler im Vorstand.
Wenn man sagt das man, anstelle als Spieler um das Dorf feilscht als Buergermeister X um das Dorf feilscht, bleibt es nunmal doch das selbe. Der andere Spieler wird die Schafe nicht eher rausruecken nur weil du ihm etwas von abgebrannten Gehoeften und Barbaren vor jammerst.Warum nicht?
Das ist doch so wie durch WoW zu huepfen und so zu tun als waere es kein Pruegel-Die-Monster Simulator. Sim bleibt da Sim und wird imho kein RPG.1) Kommt darauf an.
Ich sehe hoechstens den Fehler das ich vielleicht zu sehr an die Realitaet denke. Da ist es nunmal nicht so das auf den Sitzungen spannende Wirtschaftskrimis statt finden. Zumal alle in die selbe Richtung wollen.
ZitatDer andere Spieler wird die Schafe nicht eher rausruecken nur weil du ihm etwas von abgebrannten Gehoeften und Barbaren vor jammerst.ZitatWarum nicht?Weil es dem Spielprinzip bzw. dem Spielziel des ganzen entgegen laeuft. Deswegen funktionieren doch auch Rollenspiel Ansaetze bei Sachen wie World of Warcraft nicht.
Bei einer Wirtschaftssimulation ist es das Ziel so effektiv wie moeglich zu wirtschaften. Da geben einem virtuelle Toechter von Buergermeistern recht wenig bis gar nichts.
Schafft man das Ziel des effektiven Wirtschaften ab hat dann entweder einer in kuerzester Zeit alle ausgebootet, der den Heuschrecken Buegermeister spielt, oder aber man landet schnell in einem Carebear Szenario wo die Simulation zum erliegen gekommen ist.
Zu der Frage eine "Sim" ist fuer mich etwas:
- Das Komplexe Sachverhalten anhand mathemathisch logischer Tabellen ausrechnet, ausgibt und bei dem das Spielziel ist an verschiedenen technischen Schrauben zu drehen um zu sehen wie die Welt reagiert.
Darunter fallen:
* Die Sim Reihe von "Die Sims" "SimCity" "SimHotel" "SimPark" "SimHospital"
* Aufzucht Simulationen von Tamagotchi ueber Nintendogs bis Viva Pinata
* Aufbau Simulationen wie "Popolus", "Civilization", "Rome"
* Wirtschaftssimulationen wie "Die Fugger", "Die Hanse", "Vermeer", "Capitalism"
* Sachen wie Fussball-Manager ohne Fussball-Klickerei
Eingeschraenkt:
* Strategie Sims wie StarCraft, Dune, Warcraft, WoW, Die Staemme usw.
Im groben Sachen wo einem emotional begruendetes Handeln nicht unbedingt weiter bringt.Ich denke, dass du deine Vorstellungen zuweit unten in der Hierarchie gewonnen hast. Oben sind die extrem spannend. Da gehts um viel Geld, Einfluss und Zukunft.Nein, glaube ich nicht.
Wobei ich nicht bestritten habe das es um (viel) Geld, Einfluss und Zukunft geht.
Nur das es etwas mit dem Ansatz einer Wirtschaftssimulation zu tun hat.
Weil es dem Spielprinzip bzw. dem Spielziel des ganzen entgegen laeuft. Deswegen funktionieren doch auch Rollenspiel Ansaetze bei Sachen wie World of Warcraft nicht.Wieso ist das ein anderes Spielprinzip?
Schafft man das Ziel des effektiven Wirtschaften ab hat dann entweder einer in kuerzester Zeit alle ausgebootet, der den Heuschrecken Buegermeister spielt, oder aber man landet schnell in einem Carebear Szenario wo die Simulation zum erliegen gekommen ist.Nein, der Heuschrecken Bürgermeister ist vielleicht der mächtigste Mann auf Erden und führt irgendwann Krieg gegen die anderen Bürgermeister.
O.O Ich war mir recht sicher das es irgendwo in den Regeln erwaehnt wird das, wenn alle Karten verteilt sind, man mit dem handeln anfangen kann um Strassen komplett zu kriegen.Ist ne Variante. Genauso wie das komplette Geld, dass man durch Karten verliert, in die Mitte legt und der der auf frei Parken landet, darf das Geld nehmen. Das ist auch ne Variante. Eigentlich wird auch eine Strasse versteigert wird, wenn der aktuelle Spieler die Strasse nicht will. usw.
Das bestreite ich nicht mal. ^^;Da haben wirs. :) Ich meinte, dass alle Spieler die wichtgsten Bürger einer Farbe spielen. D.h. man spielt nicht gegeneinander, sondern miteinander. Nur das Wirtschafts"modell" wird als Basis übernommen. Du jammerst also einen NSC-Bürgermeister an. Oder besser: Du schaffst Verhältnisse, die dazu führen, dass Du die Erze bekommst.
Wenn man sagt das man, anstelle als Spieler um das Dorf feilscht als Buergermeister X um das Dorf feilscht, bleibt es nunmal doch das selbe. Der andere Spieler wird die Schafe nicht eher rausruecken nur weil du ihm etwas von abgebrannten Gehoeften und Barbaren vor jammerst.
Das ist doch so wie durch WoW zu huepfen und so zu tun als waere es kein Pruegel-Die-Monster Simulator. Sim bleibt da Sim und wird imho kein RPG.*gg* Such mal nach dem Begriff Handlungsmaschine und Rollenspiel. Du wirst Dich wundern. ;)
Ich sehe hoechstens den Fehler das ich vielleicht zu sehr an die Realitaet denke. Da ist es nunmal nicht so das auf den Sitzungen spannende Wirtschaftskrimis statt finden. Zumal alle in die selbe Richtung wollen.
Ich denke, dass du deine Vorstellungen zuweit unten in der Hierarchie gewonnen hast. Oben sind die extrem spannend. Da gehts um viel Geld, Einfluss und Zukunft.
Nein, glaube ich nicht.Wenn es um viel Geld, Einfluss und Zukunft für die Beteiligten geht, dann ist es spannend, oder?
Wobei ich nicht bestritten habe das es um (viel) Geld, Einfluss und Zukunft geht.
Nur das es etwas mit dem Ansatz einer Wirtschaftssimulation zu tun hat.
Ich meinte, dass alle Spieler die wichtgsten Bürger einer Farbe spielen. D.h. man spielt nicht gegeneinander, sondern miteinander. Nur das Wirtschafts"modell" wird als Basis übernommen.Meine Bedenken hierbei sind das das Wirtschaftsmodell dann eins, zwo, drei wieder komplett schwammig waere und dem Rollenspiel Faktor aehnlich stark untergeordnet wie gehabt.
Wenn es um viel Geld, Einfluss und Zukunft für die Beteiligten geht, dann ist es spannend, oder?Ja, nur hat die Art und Weise wie es dort um Geld, Einfluss und die Zukunft der beteiligten geht nicht wirklich etwas mit einer Wirtschaftssimmulation zu schaffen.
Oder ist es bei dir nur dann Rollenspiel, wenn hinterher ein Monster tot ist?Nein, aber es ist nur dann eine Wirtschaftssimulation wenn Zahlen rotiert werden.
Vielleicht als allgemeiner Einwurf.Ah, ich verstehe. Ja, beides geht wohl nicht, vollständige Simulation und Rollenspiel. Mir schwebte ein Wirtschaftshintergrund vor, der plausibel auf Aktionen der Spieler "antworten" kann. Mehr nicht. Und ja, da wird man wohl viel auswürfeln müssen. Die anderen Fraktionen tun ja etwas in der Zeit - und das kann nicht unberücksichtigt bleiben!
Wer mag ernsthaft bei einer Wirtschaftssimulation den Rechner machen und die kompletten Wirtschafts Veraenderungen auswuerfeln, nachhalten und so?