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Pen & Paper - Spielsysteme => Storyteller & Storypath Systeme => World of Darkness => Thema gestartet von: Neuromancer am 10.12.2009 | 14:58
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Was haltet ihr davon bestehende Organisationen/Sekten etc,. in die WOD zu integrieren? Egal ob das nun CIA,NSA,die Bloods, der BND oder die Zeugen Jehovas sind.
Ich z.B. spiele mit den gedanken die Mara Salvatrucha in einem einer Abenteuer auftauchen zu lassen.....
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oWoD oder nWoD?
Wobei die doch schon bei beiden quasi inklusive sind?
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Warum nicht. Bei mir sind in einem Abenteuer die Hells Angels aufgetaucht. :D
Im Grunde ist es doch unsere Welt in "darque". ;)
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Klar, Klischees und Stereotypen können sinnvoll genutzt werden (siehe auch http://tanelorn.net/index.php/topic,51538.0.html).
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Gehört für mich in der WoD sogar dazu - eine richtig gute WoD-Runde verwurstet, meiner Meinung nach, lokale Urban Legends, Mythen und damit eben auch religiöse und weltliche Gruppierungen - das macht das Spiel lebendiger und sorgt für Wiedererkennungswert.
In meiner Werwolf-Runde in Richmond ist der Hauptantagonist zum Beispiel die Philipp Morris Group (größter Tabakvertrieb der Welt, denen gehören unter anderem Marlboro und L&M) - die Idee kam mir, nachdem ich "Thank you for smoking" gesehen hatte - sorgt für Zündstoff, weil ein Charakter selbst Raucher ist, die Praktiken von Philipp Morris aber wohl nicht gutheißen wird - ist natürlich alles fiktional, daher sollte man aufpassen wegen Verleumdungsklagen, wenn man die Kampagne irgendwo öffentlich zugänglich macht ("McDonalds ist der Satan!", etc...).
Aber auch so Sachen wie FBI, BND und sowas machen ja Spaß... oder aber so Geheimgesellschaften wie die Templer und Sekten wie Scientology. Da stecken wunderbare Möglichkeiten für spannende Plots drin... ist auch ein wenig vom Stil der jeweiligen Runde und vom Splat abhängig, aber, langer Rede kurzer Sinn... GO FOR IT!
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Mache ich regelmässig. Das FBI musste bei mir schon dran glauben, verschiedene Industrieverbände auch. Und natürlich die theosophische Gesellschaft. ;D