Welches D&D? Oder die Gesamtheit allen D&Ds, auch mit Einbeziehen der Klone wie Swords&Wizardry und Labyrinth Lord und so?
Welches D&D?
Ganz einfach: Dungeons & Dragons.
Ich denke daran, dass D&D einen gewissen Stil bedient(e), den ich Anfangs mit DSA 3 hatte und teils auch mochte, wenn der coole SL geleitet hat, und wir oft gecrawlt sind.
Swords&Wizardry und Lab Lord erinnert mich dran.
Hm, D&D 3.0/3.5 war lustig, aber i-wann zuviel von allem,und i-wann hat die Propaganda mich erreicht. Es dauert, bis man diese wieder los wird.
D&D4.0 ist vom System her bestimmt nicht schlecht, aber die Darreichungsform und die Abzocke, die damit betrieben wird, ist unverschämt, zumal die Leistung für den Preis immer minderer wird, und das Spiel gleichzeitig immer aufwandsintensiver und materialbezogener wird.Zudem gefällt mir dieses "Hurra, ihr müsst Spaß haben, wie WIR es von euch wollen, dass ihr Spaß habt! Und das gleichermaßen verteilt!" und die "Gleichmacherei", die ich in dem System sehe, nicht so recht.
Zudem ist D&D 4e weit davon entfernt, playtested zu sein,ich sag nur "skill challenge"...
Und dann ist da noch die Sache mit dem FR-Setting...Ich bin aber ernsthaft am Überlegen, mich in die ganzen freien Retroklone einzulesen, und D&D für mich neu zu entdecken, und mir aus den alten Systemen und neuen Ideen was zu stricken.
Denn, ganz ehrlich:
3.0 und 3.5 war ganz cool, aber der schleichende Power Creep hat alles kaputt gemacht, von den High Level Problemen mal ganz zu schweigen.
Ich hab letztens S&W in beiden Versionen ausgedruckt gelesen, und Hammer, ich war davon inspiriert, und bekam wieder Lust auf Fantasy...
Nicht ganz so krass wie beim Lesen von Savage Worlds, aber immerhin.
@ Selganor: Dein Jubelpersertum ist ECHT extrem....sagte der Plakatschwenker von Ayatolla Matt Finch. ::)
...sagte der Plakatschwenker von Ayatolla Matt Finch. ::)...sagte der Fate-Messias.
Hirn auf abwesend bzw. in den taktischen Modus schalten, Monster bashen, Süßigkeiten futtern, Spaß an coolen Moves haben. Ergo: Das SPIEL im Rollenspiel mit Kumpels abfeiern. Klappt ausgezeichnet ;D:d
D&D ist unabhängig von der Edition für mich auch nur eine Gelegenheit Leuten zu treffenManchmal auch Monster, vor allem mit Axt und Schwert.
Manchmal auch Monster, vor allem mit Axt und Schwert.;D
Korrektur durch mich ;DLeider auch:Zum Glück auch:
- Ein System, das ständig zwischen abstrakt und konkret irrlichtert.
- Ein System, das einen dafür bestraft, klischeewidrige Charaktere zu spielen.
- Ein Spielplatz für Powergamer jeglicher Couleur.
- Eine Sammlung von Charakterklassen, Waffen, Schätzen und Zaubersprüchen.
- Charakterliche Weiterentwicklung wird auf Machtzuwachs reduziert.
Schöne Anfänge, nicht ganz so schöne Weiterentwicklung und nun Rückkehr zu seinen Wurzeln.
Hä? Und die ganzen alten coolen Bücher?
Mach es wie die oWoD Fans, ignoriere einfach die Weiterentwicklung, spiele das alte System und es ist nicht tot (fuer dich & deine Gruppe).
Ansonsten waere doch die richtige Antwort fuer dich:
Alles bis 3.5 und das was Paizo ab da draus machte.
Oder?
D&D ist für mich, was Paizo daraus gemacht hat. Da das System nicht D&D genannt werden darf, ist D&D für mich seit 2 Jahren tot.Kannst du das "was Paizo daraus gemacht hat" mal in Worte fassen die auch Leute die die Buecher nicht mit deinen Augen gelesen haben nachvollziehen koennen?
Kannst du das "was Paizo daraus gemacht hat" mal in Worte fassen die auch Leute die die Buecher nicht mit deinen Augen gelesen haben nachvollziehen koennen?Pathfinder.
Schau dir einfach mal die Beispiele hier im Thread an wie z.B. Ogers Kritierien (http://tanelorn.net/index.php/topic,54202.msg1081632.html#msg1081632) (die uebrigens zu mehr als 75% auch noch immer auf 4e zutreffen)
Das hast du so beschlossen! Mach mal nicht ein Umfrageergebnis unter 9852935692569 Rollenspielern draus! >;D
Das bei D&D letztlich "Helden zu Superhelden werden" schreibt übrigens Gygax selbst (in Chainmail-oD&D).
Gary Gygax Andenken in Ehren, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ein durchschnittlicher Spielercharakter bei D&D in den ersten Stufen besonders "heldenhaft" ist (im Sinne von "mächtig"). Ich finde jedenfalls nicht, dass gerade dieser Aspekt besonders charakteristisch für D&D wäre.
Eben...und auf die älteren Versionen hab ich mich auch bezogen. Und da reichte übrigens ein kleiner Klaps mit einer Keule und dein Magier war Geschichte. Es lebe das Heldentum! ;)
Abgesehen von dem Namen Gygax, verwies aber nichts in Deinem Post auf die alten D&D Editionen.
Aber abgesehen davon: Ich bin kein Experte für die 3. Ed. und aufwärts. Hat sich da denn grundlegend was geändert, so dass Charaktere in Stufe 1 nicht mehr sehr bedacht vorgehen müssen, da sie überaus sterblich sind?
Der Cooksche Ansatz.Kannst du diese Teilsaetze (und worauf sie sich beziehen sollen) evtl. etwas deutlicher erklaeren?
Wenn es möglich ist, muss es per Regelwerk definiert werden.
Kannst du diese Teilsaetze (und worauf sie sich beziehen sollen) evtl. etwas deutlicher erklaeren?
Meine Kindheit ist noch lange nicht vorbei!!! Und so lange es D&D gibt, werde ich ein Kind bleiben! Hossa!
Und? Ist doch spitze *g*
- Klassen
- Stufen
- d4,d6,d8,d10,d12,d20
- bestimmte Inhalte des Settings (d.h. gewisse Rassen, Götter, Monster, etc.)
Aber objektiv betrachtet war D&D [..] lange Zeit mein Lieblingssystem!
Chromatische Drachen, Eulenbären, Displacer Beasts und Rostmonster!
Na das hier:
Plus Beholder! :d
D&D... das war das Spiel, dass die Älteren immer so viel besser fanden als das dumme DSA. Damals vor zwanzig Jahren. Inzwischen verstehe ich die Kritik an DSA. Aber es erschließt sich mir immer noch nicht, was an D&D jetzt so viel besser ist.