Hab eine Idee wie Ara-Gaia ihre bessere Rüstung, als Aquisition, bekommt. Ihr Bruder, Kaltos Dariel Werforan, schickt ihr eine Nachricht.
Nachricht an Ara-Gaia
Liebe Ara-Gaia, 820.M41
leider muss ich dir die traurige Nachricht mitteilen, das unser Vater, Dariel Kain Werforan, von Tyranieden getötet wurde,als er den
Vorposten mitverteidigt hat. Testamentsvorstreckung findet am 825.M41 elfter Tag des siebten Monats imperialer Zeitrechnung um
9Uhr auf Lo im Hause Hangsaros statt, Die Familie Hangsaros ist so nett das wir die Testamensvollstreckung bei ihnen vollziehen dürfen.
Der Testermentsverwalter meinte das du auch erscheinen solltest.
Auch wenn wir uns unter diesen düsteren Umständen Wiedersehen freue ich mich mein kleines Schwesterchen in die Arme nehmen zukönnen.
Gott-Imperator zum Gruße
Dein Bruder Kaltos Dariel Werforan [Adept Schreiber im Hause Hangsaros]
//Edit 1-3: Korrekturen Planet, Satzzeichen und Edit einzuteagen vergessen
Ich quäle mich mit der Frage wie man transnationale Öffentlichkeiten auf einen postwestfälischen/postnationalen Bezugsrahmen beziehen kann um damit dann soziale Bewegungen zu analysieren.
transnational sowie international bedeuten beide zwischenstaatlich. International verwendet man, wenn man von Beziehungen zwischen staatlichen Institutionen, Akteueren, Regierungen spricht. Transnational bezeichnet dagegen Beziehungen zwischen Angehörigen von Bevölkerungen verschiedener Staaten, aber auch den Transfer von Wissen zwischen verschiedenen nichtstaatlichen Akteuren.
Dann kommt da noch Öffentlichkeit (im Habermaschen Sinne) dazu und damit ist eine diskursive Arena gemeint, in der freie und gleiche Bürger Themen von Belang miteinander diskutieren. Es gibt Sprecher und es gibt das Publikum. Von vornherein soll keiner Ausgeschlossen sein und so soll sich über verschiedene Kommunikationsformen und -kanäle sowas wie ein legitimer Konsens herausbilden, der dem Allgemeinwohl dient (oder so ähnlich). Und es ist ein sehr bürgerliches Modell von Öffentlichkeit, verhaftet in einem normativ-philosophischen Kontext, bei dem man ab und zu nicht weiß "ist es jetzt so, oder sollte es so sein". Und wie kann ich damit soziale Phänomene (sprich: die untersuchte Wirklichkeit) beschreiben?
In der politikwissenschafltichen Debatte benutzt man nun transnationale Öffentlichkeiten als unscharfen Begriff. Es gibt nun mal viele verschiedene Bedeutungen die damit einhergehen und die alle was anderes meinen. So, und jetzt komm ich und will da ein begriffliches Klärungsangebot unterbreiten mit dessen Hilfe man soziale Bewegungen unter dem Aspekt transnationaler Öffentlichkeiten analysieren bzw. systematisieren kann.
Klingt nicht sonderlich spaßig, ist es auch nicht. Und zu allem Überfluss muss es morgen fertig sein. Aber wer bummelt, muss halt auch mal leiden.
Ich quäle mich mit der Frage wie man transnationale Öffentlichkeiten auf einen postwestfälischen/postnationalen Bezugsrahmen beziehen kann um damit dann soziale Bewegungen zu analysieren.
transnational sowie international bedeuten beide zwischenstaatlich. International verwendet man, wenn man von Beziehungen zwischen staatlichen Institutionen, Akteueren, Regierungen spricht. Transnational bezeichnet dagegen Beziehungen zwischen Angehörigen von Bevölkerungen verschiedener Staaten, aber auch den Transfer von Wissen zwischen verschiedenen nichtstaatlichen Akteuren.
Dann kommt da noch Öffentlichkeit (im Habermaschen Sinne) dazu und damit ist eine diskursive Arena gemeint, in der freie und gleiche Bürger Themen von Belang miteinander diskutieren. Es gibt Sprecher und es gibt das Publikum. Von vornherein soll keiner Ausgeschlossen sein und so soll sich über verschiedene Kommunikationsformen und -kanäle sowas wie ein legitimer Konsens herausbilden, der dem Allgemeinwohl dient (oder so ähnlich). Und es ist ein sehr bürgerliches Modell von Öffentlichkeit, verhaftet in einem normativ-philosophischen Kontext, bei dem man ab und zu nicht weiß "ist es jetzt so, oder sollte es so sein". Und wie kann ich damit soziale Phänomene (sprich: die untersuchte Wirklichkeit) beschreiben?
In der politikwissenschafltichen Debatte benutzt man nun transnationale Öffentlichkeiten als unscharfen Begriff. Es gibt nun mal viele verschiedene Bedeutungen die damit einhergehen und die alle was anderes meinen. So, und jetzt komm ich und will da ein begriffliches Klärungsangebot unterbreiten mit dessen Hilfe man soziale Bewegungen unter dem Aspekt transnationaler Öffentlichkeiten analysieren bzw. systematisieren kann.
Klingt nicht sonderlich spaßig, ist es auch nicht. Und zu allem Überfluss muss es morgen fertig sein. Aber wer bummelt, muss halt auch mal leiden.
dann mal viel erfolg beim schreiben. Thema selbst ausgesucht? hab bei mir im studum immer versucht, möglichst praxisnah zu schreiben um solche Themengebiete zu umschiffen. ;) Und da gibts in der Soziologie ne Menge solche "sperriger" Themen.
jaja ich weiß, wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um. Aber ich will gerade mal was "heroisches" machen
Das soll ne gute Sniperwaffe sein? Die Armageddon ist in den meisten Situationen besser!
Dieses Teil löst nicht das Alte Problem vom WH40K RPG gelöst, dass man am Besten mit der Autokanone Snipert.
Schütze mit BF 50 + Marksman
Besagtes Scharfschützengewehr.
220 m; S/-/-; 1d10+4I Pen 0 (Manstopper Pen 3).
Ziel auf 100 m, volle Aktion zielen, Reddot Laser, Kopf anvisieren (was eh egal ist da vermutlich überall gleich viel Rüstung)
+10 +30 +10 -20
Macht BF 80
Zu 20% verfehlt man.
Zu 20 % (Würfle 60-80) mit 1d10+4 Pen 3.
Zu 20 % (Würfle 40-59) mit 2d10+4 Pen 3
Zu 40 % (Würfle 1 - 39) mit 3d10+4 Pen 3
Armageddon
100m; S/2/6; 1d10+4 Pen 0 (3 mit Manstop)
Ziel auf 100m, vollauto, halbe Aktion zielen
+-0 +20 +10
Macht BF 80
Zu 20% verfehlt man.
Zu 10 % (Würfle 70-80) mit 1d10+4 Pen 3.
Zu 10 % (Würfle 60-69) mit 2x 1d10+4 Pen 3
Zu 10 % (Würfle 50-59) mit 3x 1d10+4 Pen 3
Zu 10 % (Würfle 40-49) mit 4x 1d10+4 Pen 3
Zu 10 % (Würfle 30-39) mit 5x 1d10+4 Pen 3
Zu 30 % (Würfle 1-29) mit 6x 1d10+4 Pen 3
(Soweit so gut, gegen ein Ziel mit Carapax(!) ist der Scharfschütze möglicherweise besser (hier bin ich mir nicht ganz sicher, da explodierende Würfel von der Armageddon den Effekt des Snipers überhohlen könnten), gegen jemanden mit einer IG-Flak nicht.)
Autokanone
300 m; S/2/5; 4d10+5 Pen 4
Ziel auf 150 m, Vollauto
+10 +20
Macht BF 80
Zu 20% verfehlt man.
Zu 10% (Würfle 70-80) mit 4d10+5 Pen 4
Zu 10% (Würfle 60-69) mit 2x 4d10+4 Pen 4
Zu 10% (Würfle 50-59) mit 3x 4d10+5 Pen 4
Zu 10% (Würfle 40-49) mit 4x 4d10+5 Pen 4
Zu 40% (Würfle 1-39) mit 5x 4d10+5 Pen 4
Sicher die Autokanone ist ein Extremfall, aber es ändert nichts daran, dass sie die effektvste Scharfschützenwaffe des Spiels sein dürfte.
(Und hier sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, der mich in DH stört. Eigentlich müssten alle Scharschützen mit schweren Waffen umherlaufen, da selbst der Heavy Stubber in aller Regel bessere Resultate erzielt (da mehr Treffer mehr Chance auf explodierende Würfel) als ein Scharfschützengewehr.)
Das einzige das noch irgendwie mithalten kann ist der Nomade (oder ein ähnliches Fabrikat) (250m; S/-/-; 1d10+5 Pen 3), da das gegen Ziele die irgendwas unter IG Flak haben mit Dumdum besser dasteht (IG-Flak 4 AP; Nomade Pen 3 somit ist 1 AP über x2 weil Primitiv (DumDum) macht 2 AP dafür +2 Schaden für DumDum also wird die Rüstung effektiv ignoriert.).
Defakto ist es aber so:
entweder, die Regeln für Scharfschützenwaffen sind nicht brauchbar (dann hätte man sie mal überholen können)
oder, im 40K universum sind Scharfschützenwaffen unbrauchbar. Da stellt man sich aber die Frage wieso die Scharfschützen nicht längst auf Waffen mit Vollautokapazität umgestiegen sind, weil sie ja mittlerweile hätten merken müssen, dass die sich viel besser zum Snipen eignen.
Eigentlich hätte ich ja gehofft, dass es jetzt vlt ein Bolt-Scharfschützengewehr gibt, das mit "Tearing" den Mangel an effizienten Scharfschützenwaffen wenigstens etwas behebt.
EDIT: Oh was ich vergessen habe, um den Scharfschützenangriff abzuwehren muss man nur Dodgen, um dem Heavy Bolter Beschuss zu entgehen braucht man Erfolgsgrade.