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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Shao-Mo am 22.09.2010 | 17:36
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Hi zusammen!
Ich weiss es kompliziert das System etwas wieder, aber ich wollte mal ein paar Vorschläge sammeln:
Ich habe das Gefühl, dass im Spiel die Pflege von Rüstungen und Waffen etwas zu kurz kommt. Im Abenteurerleben braucht man keine Zweitwaffe, weil "die eine geht ja eh nie kaputt".
Vom Gefühl her, ist eine Waffe nach X Schlägen reif repariert zu werden, passiert dies nicht, wird sie schartig, bei Kettenwaffen müssen Kettenglieder ausgetauscht werden, etc. alles in allem macht die Waffe weniger Schaden oder/und lässt sich schwerer führen.
Aber das Ganze in Regeln zu packen "Nach X Treffer musst du sie reparieren lassen":
- Detailiert - Jeder Treffer reduziert die tp der Rüstung/Waffe.
- Übersichtlich - Man macht einen Wurf nach dem Kampf, je härter/länger er gedauert hat steigt der SG für die Waffe/Rüstung.
- Einfach - Einen Pauschalbetrag der pro Monat fällig wird um Waffen/Rüstungen zu reparieren, abhängig nach den Kämpfen.
- Ignorieren
Ob das der SL per Strichliste notiert oder die Spieler, das kann man dann immer noch klären.
Bin für Vorschläge offen.
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Hm, wenn ich mich recht entsinne gibts dafür schon Regeln, im DMG soweit ich weiß.
Demnach haben alle Waffen und Rüstungen je nach material einen bestimmte Menge HP und einen gewisse Hardness. Sind die aufgebraucht, ist die Rüstung/Waffe kaputt.
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Diese Werte sind aber primär wichtig, wenn jemand versucht, Sachen zu zerstören...
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Richtig. Aber man kann die ja auch für Beschädigung nutzen. Wenn also jemand nen Treffer abbekommt, vergleicht man den Schaden mit der Hardness und zusätzlich zum TP-Verlust wird auch die Rüstung noch beschädigt.
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Ich verfluffe das einfach. Ich gehe davon aus, dass der Kämpfer am Abend sein Schwert mit dem Schleifstein scharf hält etc. Das hält bis Stufe 3, ab da gibt es ohnehin magische Waffen. Und magische Klingen werden sowieso nicht stumpf und brechen auch nicht ohne gezielt Einwirkung. Per Definition.
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Ich schließe mich da Surtur vollkommen an.
Es mag eine nette Idee sein für Kampagnen, in denen Magie und allgemeiner Nachschub spärlich ist (Überlebensabenteuer und dergleichen), aber ansonsten kann man, denke ich, schon davon ausgehen, dass jeder anständige Held und Söldner seine Ausrüstung regelmäßig pflegt und reparieren lässt. Zauber machen das alles sogar noch einfacher.
Ich ignoriere diesen Aspekt daher schlicht. Wär mir zuviel "Hartwurst", wie man hier im T so schön sagt. :)
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Stromtrooper 1 und Surtur +1
Sobald die ersten magischen Gegenstände ihren Weg in die Hände der Abenteurer finden braucht man die Regeln meiner Erfahrung nach eh nicht mehr...
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Ok das heißt, es wäre "zu viel des Guten" und magische Gegenstände sollten nicht wirklich kaputt gehen - außer durch Zauber oder entsprechende Fähigkeiten von Monstern. Nagut, dann verwerfe ich diese Idee wieder und wandert zu der automatiserten Ecke.
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Was genau wolltest du mit der Regelung erreichen?
Spruecheklopfer ziehen sich ja fuer "normale" Reagenzien (ohne Kosten) uch nicht bei jedem Spruch ab wie viele sie davon noch in ihrer Komponententasche haben.
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Spruecheklopfer ziehen sich ja fuer "normale" Reagenzien (ohne Kosten) uch nicht bei jedem Spruch ab wie viele sie davon noch in ihrer Komponententasche haben.
... Ja ihr habt recht, ich wurde überzeugt