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Pen & Paper - Spielsysteme => Fate => Dresden Files => Thema gestartet von: Abd al Rahman am 9.12.2010 | 18:29
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Hallo zusammen,
damit nicht andere Threads nicht zweckentfremdet werden, hier ein neuer.
Ich find die Randkommentare genial. Wenn Harry mit Billy diskutiert und Bob seine zynischen Kommentare dazwischenwirft könnt ich mich wegwerfen vor lachen.
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Ja, das ist ein echter Pluspunkt. Liest sich dadurch sehr gut, und in einigen der Randkommentare werden offene Fragen noch mal geklärt, was ich auch ziemlich cool finde. :)
...aber Harrys Gequengel über seinen Spieler, den ominösen "Jim", ist einfach großartig! :D
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Ich finde die Randkommentare und das generelle "Setup" des Regelwerks (In-Time-Anleitung zum informieren über und Plätten von übernatürlichen Wesen) ausgesprochen gelungen. Die Kommentare sind mit ein Hauptgrund, warum es erträglich ist, über doch ziemlich viel Geschwafel im Regelwerk hinwegzusehen. ;)
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Die sind so herrlich! :D
Shut up, Bob.
Bluerps
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Hm, ich habe eure Ansicht zunächst geteilt. Inzwischen wäre mir eine gedrängtere Darstellung wichtiger. Die Anmerkungen können nämlich wichtige Informationen enthalten, deshalb muss man sie mitlesen und wird so aus seinem Lesefluß herausgerissen.
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War bei mir nie ein Problem. Ich lese die immer, wenn der Lesefluss ohnehin unterbrochen ist, wie z.B. am Ende eines Abschnitts oder der Seite.
Bluerps
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Ich mag so etwas ganz allgemein nicht so sehr. Beim DFRPG ist es allerdings recht gut gemacht und daher einigermaßen erträglich für mich. ;)
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Ich liebe das Konzept des Grundbuches als Intime-Artefakt der Spielwelt. Ein Rollenspiel ist in erster Linie für mich ein Buch, es soll mich durch Spannung und Unterhaltung auf das Spiel einstimmen, Lust auf die Spielwelt machen und mir die Grundideen erklärt. Ich mag es auch gern ausführlich und ausschweifend, solange die Lektüre gut ist. Ein reines Nachschlagewerk hat bei mir eine gute Chance, völlig ungelesen in der Ecke zu landen (nimm dies, Hyperborea von Truant).
Im Spiel versuche ich, für Regelfragen irgendwelche Sichtschirmtabellen und Cheatsheets zur Hand zu haben und nur im Notfall auf die Bücher zurückzugreifen (DFRPG hat dazu wenigstens einen vernünftigen Index).
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich vor allem DSA gewohnt bin (alle wichtigen Infos verteilt auf vier Kilo Bücher? Tja, dann muss wohl heute die große Tasche mit...) und daher vielleicht eine andere Schmerzgrenze habe...
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Ich liebe das Konzept des Grundbuches als Intime-Artefakt der Spielwelt.
Das find ich auch toll. Man könnte sogar seine Charaktere das Dresden Files Rollenspiel spielen lassen. :D
Bluerps
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Oder sie hin und wieder im Quellenbuch blättern lassen, auf der Suche nach Schwächen für Gegner. ;)
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Oder sie hin und wieder im Quellenbuch blättern lassen, auf der Suche nach Schwächen für Gegner. ;)
Dafür ists ja "offiziell" auch gedacht. :D
Bluerps
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Also ich als SL würde meinen SCs das Spielen des DF-RPGs verbieten. Die sollen Arcanos zocken. Dieser neumodische Erzählspiel-Scheiß kommt mir nicht in die Tüte! ;D
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Also ich als SL würde meinen SCs das Spielen des DF-RPGs verbieten. Die sollen Arcanos zocken. Dieser neumodische Erzählspiel-Scheiß kommt mir nicht in die Tüte! ;D
Na, aber lesen sollen die das doch schon. Ist doch toll, dass im Dresdiversum jeder wichtige Informationen über die übernatürliche Bedrohung einfach so im Buchhandel kaufen kann. Die meisten Fakten kriegt Harry selbst ja erst über seine Fälle im Laufe der Zeit heraus. Vieles wäre anders gelaufen, wenn er bei Storm Front schon DFRPG:OW in der Schreibtischschublade gehabt hätte...
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Na, aber lesen sollen die das doch schon. Ist doch toll, dass im Dresdiversum jeder wichtige Informationen über die übernatürliche Bedrohung einfach so im Buchhandel kaufen kann. Die meisten Fakten kriegt Harry selbst ja erst über seine Fälle im Laufe der Zeit heraus. Vieles wäre anders gelaufen, wenn er bei Storm Front schon DFRPG:OW in der Schreibtischschublade gehabt hätte...
Dummerweise ha Jim Butcher auch ein Exemplar und der lebt bekanntlich davon, dass Harry leidet... :ctlu:
@ Erzählspiel
Wenn es wenigstens ein reinrassiges Erzählspiel wäre... Aber so ein Crossover-Scheiß... Da kann man doch nie sicher sein, ob es nicht doch etwas für einen wäre... Andereseits sind die Leute ganz OK... Die scheinen sogar Spaß damit zu haben... Und im nächsten Moment drücken sie dir einen Compel rein... Und ZWINGEN dich Dinge zu tun... Wenn die wenigstens ein bischen missionieren würden... Aber nein, die kuscheln einen weich... Bestimmt alles eine ganz fiese Verschwörung... Und wenn dann noch Dunkelheit ins Spiel kommt, ist es ganz vorbei...
- langsam, kopfschüttelnd, sinierend aus dem Bild wander -
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@ Erzählspiel
- langsam, kopfschüttelnd, sinierend aus dem Bild wander -
Karstens Augen leuchten tödlich rot auf und auf leisen Tatzen verfolgt er Deep_Flow mit einem SW Regelwerk in der Hand, hebt es und schl...
ach ne, doch kuschelnder FATE-Fanboy :)
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Ich fand sie am Anfang stylish und witzig, mittlerweile gehen mir die Randkommentare auf die Nerven, weil sie mich beim Finden von gesuchten Infos behindern. Fluff ist ja nett, aber bei einem Regelwerk geht's IMHO um Crunch.