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Pen & Paper - Spielsysteme => Fate => Thema gestartet von: Rinas am 30.01.2011 | 23:56
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Mich würde interessieren was sich in Fate zwischen Version 2 und 3 geändert hat.
Meines wissens benutzt Diaspora die Fate 3 regeln. Habe das Regelwerk und meine Spieler und ich haben angefangen den Cluster und auch die Charaktere zu bauen.
Ich lese zwar das Regelwerk, doch gewisse zusammenhänge erschließen sich mir einfach nicht (mein Englisch ist weit ab davon entfernt gut zu sein) und bei einigen Stellen grübeln wir was die genaue Bedeutung bei einer Beschreibung ist.
Daher die Frage, da es ja eine Übersetzte Version des ganzen hier gibt...
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Der passende Link findet sich doch in einem der gepinnten Beiträge:
http://evilhat.wikidot.com/comparison-of-various-versions-of-fate
Ist zwar auch auf Englisch, aber leicht verständlich.
Edit: Gestrichen, weil komplett am Thema vorbei.
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Teile der Regeln von FATE 3 sind auch schon übersetzt (http://www.faterpg.de).
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Der passende Link findet sich doch in einem der gepinnten Beiträge:
http://evilhat.wikidot.com/comparison-of-various-versions-of-fate
Vielleicht sind es ja meine Augen, aber wenn ich dem Link folge, sehe ich einen Vergleich verschiedener FATE3-Implementationen, und nicht einen Vergleich FATE2-FATE3!?
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Fate2
kennt keine Konsequenzen und trennt zwischen Fate- und Aspektpunkten.
Das sind die Hauptunterschiede.
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Vielleicht sind es ja meine Augen, aber wenn ich dem Link folge, sehe ich einen Vergleich verschiedener FATE3-Implementationen, und nicht einen Vergleich FATE2-FATE3!?
Danke für den Hinweis.
Mit deinen Augen ist alles okay ... mit meinem Hirn nicht.
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Das Kernelement von Fate2 ist der extended Contest, ein Stresstrack, der durch untershciedliche Länge und Breite die natur einer Aufgabe bestimmt:
oooo
oooo
o -1 auf nächste Aktion
o -1 auf diese Szene
ooo -1 für immer
wäre ein sehr tougher Umstand, der nur durch eine große Anzahl hoher Erfolge niedergemacht werden kann.
ooooooooo keine Info/Humbug
o Gerücht
o Wahrheit
Wäre eine einfach Aufgabe, die zwei vernünftige Erfolge zum Lösen braucht, bei schlechtem Erfolg nur Mist liefert.
Es gibt dann noch die Möglichkeit, dass sich alle x Würfe ein Kästchen regeneriert oder der Gegenspieler Kästchen sperren oder regenerieren kann etc.
o
oo
ooo
oo
o
stellt ein robustes Ding da, dass auch spektakulär überwunden werden kann...
Auch die "Hitpoints" eines Charakters sind nichts anderes als ein solcher Stresstrack.
Die Rolle der Konsequenzen nehmen die -1 mit den entsprechenden Heilzeiten ein.
Die Aspektpunkte dienen dazu einen Bonus auf einen Wurf zu geben, zu dem der Aspektpunkteaspekt passt oder richtig große Fakten zu schaffen.
Die Fatepunkte sind hierbei allerdings seltener und etwas wichtiger, da wertvoller und inverseller. Also die stärkere Flagge.