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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: chad vader am 19.05.2011 | 19:59
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Moin!
Ich hätte ne kurze Frage an die hiesigen 3.5-Profis:
—Domovoi clerics can choose two of the following domains: Chaos, Fire, and Luck.
Heißt das, ein Domovoi cleric kann keine Gottheit wählen, die nicht mindestens 2 dieser Domänen anbietet oder ist das die Domänenliste einer quasi eigenen Domovoi-Religion und der cleric kann keine Gottheit wählen?
Wie funktioniert Substitute Domain bei einem solchen Charakter?
Substitute Domain: Temporarily swap one domain for another your deity offers.
Vielen Dank und vg
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Ich würde das in der Tat als Domovoische Religion interpretieren. Der Gott der Jungs hat nur quasi keinen Namen. Denk dir einen aus!
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Eine Gottheit mit nur 3 Domänen? Das is ja doof. Dabei schreit die Rasse förmlich nach Kleriker, aber das ist ein ziemliches Manko.
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Dann konvertier halt zu nem anderen Gott.
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Wie geht das regeltechnisch? Also was muss ich erfüllen, um die oben zitierte Vorschrift zu umgehen? Das würde sogar sehr gut in die Hintergrundstory passen.
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Nichts. Das ist keine Regel, sondern ein Hintergrundelement. Wenn du feststellst, dass dein Charakter die letzten Zehn Jahre unter Menschen/Elfen/Gnomen etc. verbracht hat, da seine Klerikerklasse gelernt hat usw., was sollte er dann sonst haben außer eine menschliche/elfische/gnomische Gottheit?
Wenn du im laufenden Spiel den Gott wechseln willst, musst du zu nem Priester rennen, der fähig und willens ist, Atonement zu zaubern.
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Entschuldigung, dass ich mich so einmische, aber ich dachte, Atonement dient nur dazu, Buße für böse oder der Gesinnung des eigenen Gottes widersprechenden Taten zu tun, wohingegen Änderungen der Gesinnung im Rollenspiel behandelt werden und somit dem Spieler überlassen bleiben wtf?
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Ja, aber wenn man einfach die Gottheit wechselt, dann verliert man erstmal seine Kräfte, denn die kommen vom alten Gott. Und der neue Gott muss einen dann noch nicht "angenommen" haben. Dazu muss man quasi erst "eingesegnet" werden. Dafür gibt es AFAIK keine zwingende Regel, man könnte sich aber an Atonement orientieren.