Einziges Maya-Dokument mit Kalender und apokalyptischen Darstellungen
Alejandra Velasquez Munoz, aus dem Ministerium für Auslandsbeziehungen, betrachtet eine Kopie des Dresdner Maya-Codex, welche von der sächsischen Staatsbibliothek in Dresden zur Verfügung gestellt wurde, aufgenommen am 20.09.2007 in Guatemala.
Der Maya-Kalender fasziniert Wissenschaftler und Esoteriker gleichermaßen.
Das Interesse an dem sogenannten Codex Dresdensis sei groß, sagte Bürger weiter. Fast täglich erhielt die Bibliothek Anrufe aus Mexiko sowie anderen Teilen Lateinamerikas und der Welt. Unter den Interessierten seien Wissenschaftler, Privatleute und auch "Freaks". Das Internet ist nach Bürgers Angaben voll von Weltuntergangstheorien, die sich auf die Maya-Schrift beziehen.