Interessanter Ansatz. müsste man aber mal mit ala level 12+ chars schauen wie sich das ganze dann anfühlt.
Just as level 6 parties in d20 aren’t expected to tangle with monsters higher than CR 10, the mighty monsters of E6 require special consideration for presentation in-game. E6 characters aren't intended to go up against high-level d20 threats under the same circumstances as high-level d20 characters; those creatures, if they are defeatable at all, require the kind of resources and planning far beyond the typical d20 dungeon encounter.
In terms of raw rules, CR 7-10 monsters are an excellent guide for what 6th level characters can handle. As a party approaches 6th level plus 20 feats, that range also increases, and PCs are able to fight monsters with base CRs in the range of CR 9 to 12, or larger groups of lower-level monsters. If a campaign continues beyond this point (and congratulations, because that’s a lot of gaming) a GM should take monsters in the CR 7-12 range and use feats (and to a lesser extent templates) to advance them. Hit die or class-based advancement beyond CR 12, or base monsters above CR 12 should generally be avoided as straight-up fights in any E6 campaign.
Of course, not every monstrous encounter is a straight-up fight. For example, insane horrors from another age might be a reason to run, and there is little a character could do in the face of an angry Titan. But these situations don’t call for direct confrontation, except with some special resource or amazing circumstance. Perhaps, in a special ritual with the presence of 20 mages, a Titan can be bound to the mortal realm (lowering its stats to a Hill Giant with the spells of a 6th-level sorcerer), with whom the players can do battle. Again, that's far from a straight-up fight with a CR 20 creature, but we can console ourselves with the fact that it's probably a very memorable encounter.
...also wiedermal ein Fall von sinnfreiem Rumgedoktere an einem System, um ein Spielgefühl zu erreichen, daß n andere Systeme frei Haus liefern...
...also wiedermal ein Fall von sinnfreiem Rumgedoktere an einem System, um ein Spielgefühl zu erreichen, daß n andere Systeme frei Haus liefern...
...wie war das mit dem Besitz eines Hammers und dann in allen Probleme Nägel zu sehen?
Diese Einstellung halte ich für sehr bedenklich. "Oh, die überaus weisen Spielentwickler werden sich schon was gedacht haben." Tatsächlich kochen die alle nur mit Wasser, wenn sie nicht gerade erheblich Mist bauen.
Ja, und bei D&D finden wir schöne Belege für beide Varianten. Einerseits wirklich sinnvolle und gut durchdachte Regeln, bzw. _bewusster_ Verzicht auf bestimmte Mechanismen (z.B. Facing oder Waffeninitiative), andererseits aber auch die totalen Klopse. Und wenn man sich mal bestimmte Artikel von z.B. Sean K. Reynolds durchliest, langt man sich nur noch ans Hirn und muss sich direkt wundern, dass D&D doch einigermaßen spielbar ist.
Beispiel: Skill Focus hält er für doppelt so wertvoll wie Metamagic Feats.Ist das Satire?
Wohl eher ne eklatante Fehleinschätzung.Ich bezweifle, dass jemand, der das Spiel mehr als zwei mal gespielt hat glauben kann, dass SkillFocus ein besonders gutes Feat ist.
Das ist sicherlich geschmackssache. Manche Leute bevorzugen low-level.
Nunja, das Warum ist schon leicht erklärt: wenn man den ganzen 3.5er-Krempel schon hat, muss man nicht noch ein weiteres System kaufen, und die Mechaniken sind schon vertraut.
Einerseits gibt es auch in D&D und somit auch E6 mehr Klassen und damit mehr Abwechslung, andererseits aber kommt man auf 6 Leveln niemals in den Genuß der meisten Class Features (Seitenhieb: ausgenommen der Fighter, der überhaupt keine Class Features besitzt). Und obendrein kann man auch die Prestigeklassen fast komplett stecken, da die meisten PrCs erst ab ca. Level 6 zugänglich sind.
Ein Grundgedanke von E6 sind wohl auch die niedrig gedeckelten Hitpoints. Derartige Ansätze gibt es auch in anderen D20-Ablegern, z.B. steigen in Conan die HPs ab Level 10 praktisch nicht mehr an, Star Wars hat das Wound/Vitality System und so weiter.
Oder rollt einfach auf AD&D 1st oder 2nd Ed. zurückEtwas, was Rollenspieler der jüngeren Generation auch nicht mehr haben.
Etwas, was Rollenspieler der jüngeren Generation auch nicht mehr haben.
Wozu wohl ist dieses ganze Oldschool-Geschichte da?Was hat das hiermit zu tun?
Sicher, viele bevorzugen Low-Level / Low-Magic...
...und darum haben viele dafür viele Systeme geschrieben, die eine kontinuierliche Charakterentwicklung über ein überschaubares individuelles Machtniveau erlauben, und deren Hintergrundmaterial diesem Sachverhalt Rechung trägt.
Also warum nimmt man ausgerechnet eines der (in den meisten Settings) überdrehteten Systeme mit den individuell mit am mächtigsten Charaktere und entsprechnet Welterschütternsten Plots und Antagonisten, und versucht es auf `Bauernspiel` runterzustutzen (Mit Level 6 sind die allermeisten Rassen als Charakter nichtmal wählbar)?
Ist das nicht der denkbar aufwändigste Weg, sein Ziel zu erreichen?
Der Meinung bin ich ganz und gar nicht. Wenn man eben eine Menge 3E Material sein eigen nennt, ist die Methode ein einfacher Weg um low fantasy spielen zu können. Keine Neuanschaffung, kein Umlernen - und die Kernechaniken von d20/3E sind ja sehr gut und eignen sich sehr wohl für low power. Man kann eben die Skala nach oben Recht gut begrenzen. Warum zu Minderwertigem greifen (wie Ein vorschlug)?
Mit Level 6 sind übrigens ALLE Rassen wählbar. "Monstrous Races / Savage Races" hat IMHO nie besonders gut funktioniert und war IMMER eine Optionalregel.
Wenn man ausschließlich 3rd Ed Material hat, und viel Zeit aber wenig Geld, dann ist das sicher korrekt.
Aber ansonsten bin ich mir da nicht so sicher.
Naja, wir haten bis Level Adjustment +24 hoch gespielt und nie nennswerte Probleme gehabt.
Mir fehlt halt die Einsicht in den Sinn, warum man sich in DEM System, welches es erlaubt, Engel und Dämonen aus ihren Planaren Schlachtfeldern in eine Hinterwäldlerdimension verschlagen zu lassen oder den Überlebenskampf der letzten Zentauren, Oger, Hags und anderen mythischen Wesen in den vom Imperium besetzten Gebieten zu spielen, dann darauf beschrängt dieselben 'Räuber und Gendarmen'-Plots zwischen Menschencliquen zu speielen, die man mit hundert anderne RPGs einfacher, schneller, datailierter, historisch korrekter oder billiger umsetzten könnte.
...oder billiger umsetzten könnte
Letztlich fliegt dort die Hälfte der Magiekundigen Charaktere schon fröhlich durch die Gegend, Polymorphed und wenn man es drauf anlegt wird dort auch schon teleportiert. Wie schon gesagt wurde - D&D ist ohne grössere Änderungen am Magiesystem kein wirklich sinnvolles System für so etwas.
Oder die bereits auf diesen Stufen vorhandenen Buffs die aus einem Magiewirker den besseren Kämpfer machen.Ohne Divine Power und stärkere Zauber klappt das nicht annähernd.
Alter Self vereint letztlich beides in sich, sowohl fliegen als auch Polymorph. Teleportation lässt sich über Baleful Transposition schon auf lvl 1 bekommen.
Wie gut, dass ich PF spiele, da sind solche loopholes größtenteils gestopft.
Loopholes?
Wieso ist es ein Loophole sich verwandeln oder fliegen zu können???
Works as designed, würde ich eher sagen.
Loopholes?
Sicher? Wenn Alter Self früher Fly und ein paar Poly-Optionen ersetzt, was ist darran Works as Intended?
Wie gut, dass ich PF spiele, da sind solche loopholes größtenteils gestopft.
Aber sei es drum: An der ursprünglichen Aussage das auch auf Stufe 6 schon fröhlich mit Superheldenfähigkeiten um sich geworfen wird ändert ja auch Pathfinder recht wenig.
Also Benign Transposition, der besagte Teleport auf Stufe 1, erlaubt es die Position zweier williger Ziele in Reichweite zu tauschen. Zu diesen muss man also auch noch Line of Effect haben. Das ist schon ziemlich Klasse, etwa wenn die schwere Blechbüchse nicht klettern kann (dann klettert der Schurke noch einmal) oder ein Charakter nicht durch eine enge Lücke kommt, die aber für den Halbling kein Problem ist, aber von echtem Teleport ist das noch ein gutes Stück entfernt.Woher sind den die Sachen?
Das ist Blink Dog Shirt, 2 Felder Teleport nach Belieben, schon ein ganz anderes Kaliber. Und das bekommt man mit Con 13+ sogar als Feat. Oder auch Abrupt Jaunt für den Beschwörer.
Okay, PHB2 und Spellcompendium hab ich beide nicht. Und ich hab schon gerätselt, wo ich die Sachen überlesen habe.
Dimensionstür ist 4. Grad, also Charakterstufe 7+.Tatsaechlich... ich hatte den die ganze Zeit noch auf Stufe 3 im Kopf. Naja... auch egal ;)
Warum sollte man E6 auch mit den ganzen Power-Creep-Sachen spielen? Macht keinen Sinn.Grundsätzlich sind die ja erstmal Teil des Spieles, nicht Core, aber steht das so in der Konzeption von E6? Und dann steht man wieder vor dem Problem: Was miste ich aus und warum? Freilich mit wesentlich kleineren Listen.
Grundsätzlich sind die ja erstmal Teil des Spieles, nicht Core, aber steht das so in der Konzeption von E6? Und dann steht man wieder vor dem Problem: Was miste ich aus und warum? Freilich mit wesentlich kleineren Listen.
Diese Seite bringt es ziemlich genau auf den Punkt. (http://www.thealexandrian.net/creations/misc/d&d-calibrating.html)
Wenn man also die Mathematik hinter den Regeln betrachtet ist E6 ein hervorragender Ansatz für ein dauerhaft spannendes Spiel.
Diese Seite bringt es ziemlich genau auf den Punkt. (http://www.thealexandrian.net/creations/misc/d&d-calibrating.html)
Ich seh schon, irgendwann werd ich mich noch mal aufraffen, diesen Müllartikel von vorn bis hinten zu zerpflücken.
Ich seh schon, irgendwann werd ich mich noch mal aufraffen, diesen Müllartikel von vorn bis hinten zu zerpflücken. Die Schmerzgrenze ist fast erreicht. Einstweilen liegt der Pegel aber noch bei "Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, zu erklären..."Nur zu.
Ich würde das gerne lesen. :)
Randnotiz: Nicht die Fähigkeiten machen einen Helden aus.
ARGH! Dieser Artikel treibt seit wahrscheinlich bald 10 Jahren sein Unwesen im Netz, und er ist immer noch ROTZ!
Randnotiz: Nicht die Fähigkeiten machen einen Helden aus.
Na gut, wenn man ein Munchkin oder extrem Powermonger ist, dann taugt der Ansatz vermutlich nicht. Es gibt aber auch gute Superheldenrollenspiele; oder die goldene Box von BECMI ...
Nö, wenn man mehr erleben möchte, als der durchschnittliche Soldat bzw. Kleinkriminelle, oder (in der ersten Hälfte der verfügbaren Level) als man Schreibtischdödel selber.
* Nehmen wir beispielsweise den Crimson Throne AP von Paizo. Da ist einer der Unterweltbosse (Gaedren Lamm) ein Stufe 3 oder 4 NSC.Dafür sind die Standardshoantikrieger (die Indianer bei PF) mindestens Level 6... (gleicher AP)
Dafür sind die Standardshoantikrieger (die Indianer bei PF) mindestens Level 6... (gleicher AP)
Natürlich nicht. Aber die Fähigkeiten des Helden machen die Art der Geschichte aus.
Nein, aber den erfolgreichen Helden (im Unterschied zum toten Möchtegern-Helden).
Lass mich raten, die tauchen ein, zwei Abenteuer später auf? >;DSogar 3 Abenteuer später ;)
S.o., heldenhaftes Handeln ist Spielerinput. Das hat mit Powerlevel oder Balancing erstmal nichts zu tun.
Zum Beispiel benötigt ein Spieler keine Fertigkeiten oder Zauber, um gute Pläne zu entwickeln oder "richtige" Entscheidungen zu treffen.
Bist Du sicher, dass der durschnittliche Kleinkriminelle ein Stufe 5 Magier oder Kämpfer ist? 8] Oder als Stufe 3 Magier ein Schreibtischdödel? *
Dagegen Drachen aufzufahren (komplett anderes Ende der Skala, nämlich CR locker gen 20) ist auch "etwas" am Thema vorbei, wie ich finde. In Extremen lässt sich bei diesem Thema schlicht nicht ordentlich und sachgerecht diskutieren ;)
Mehr die Art der Problemlösung. Wann ist ein Straßensamurai heldenhaft?
Wenn man eine Gruppe hat, die dauerhaft auf so niedrigem Niveau agieren mag, dann sollte man kein RPG raussuchen, welches auf dem Cover Drachen im Angriff oder Magier inmitten Armeen von selbstbeschworenen Untoten zeigt.
Der beste Plan nutzt nix, wenn er nach ein bis drei Schritten mit "oh, können wir ja nicht", "schade, haben wir nicht", "Gute Idee, können wir uns aber nicht leisten" oder "Mist, das überleben wir nicht" in eine Sackgasse läuft.
Das steckt im System drin, in D&D nach einem Spiel ohne Superhelden (oder von mir aus auch Superprotagonisten) zu suchen ist letztlich der falsche Ansatz.
Ein gutes RPG versteht es verschiedene Spielstile zu unterstützen.
Und zum Thema Werkzeug und so: warum spielt ihr dann nicht 4E? Die ist gerade für die hohen Stufen viel viel besser ausgelegt, als jegliche Vorgängeredition.
Warum sollte man ein Tabletop spielen, wenn man kein CoSim-Zocker ist?
Das Argument ist nicht haltbar. Was hindert denn den niederstufigen SC daran, sich einige Haudegen anzuheuern, eine Ballista zu kaufen und so auf Drachenjagd zu gehen? Wieso muss der SC das mit dem Schwert ausfechten können, und was hat das mit dem Cover zu tun?
Wo bleibt der Plan B? Wieso muss ein SC alles sofort und/oder selbst machen können? Wieso soll das in einem Fantasy-Spiel anders laufen als in der SF oder bei Cthulhu? Ich habe das Gefühl, dass Dein Horizont hier etwas beschränkt ist bzw. Du keine langen Kampagnen spielst, sondern Abenteuerpfade von der Stange, in denen man die passenden Items vor die Nase gelegt bekommt. Ganz ohne das abwerten zu wollen.
Ich denke, es geht eher um ein Spiel ohne Halbgötter. Wo würde man denn Conan und seine Gang einordnen?
Ich denke, es geht eher um ein Spiel ohne Halbgötter. Wo würde man denn Conan und seine Gang einordnen?
Nein, es gibt hier (außer in wenigen Ausnahmefällen) keine 'guten' und 'schlechten' Spiele, sondern nur falsche Erwartungen - will ich Ziegenhirten spielen brauche ich ein anderes Werkzeug als wenn ich Mitglieder der Gerechtigkeitsliga geben möchte, für Söldner im Durchschlagsmanöver in Mittelamerika andere wie für Raumpiraten, für Combat-Action andere als für Intrigenspiel oder Aufbaustrathegie.
Versucht man mehreres unter einen Deckel zu kriegen, so erhält man zwei halbe Sachen.
Dass (zu) viele NSC (zu) hochstufig sind, ist einfach der (bescheuerten) Systemgrundlage geschuldet. Und schlussendlich einer der Gründe, warum ich Pathfinder an den Nagel gehängt habe.Was genau am System verhindert die reine Verwendung von Stufe 1 NSC?
Was genau am System verhindert die reine Verwendung von Stufe 1 NSC?
Davon abgesehen dass ich diese anale Fixierung auf die 1. Stufe für den Rest der Welt sowieso für völlig verfehlt halte. Bei mir haben die meisten NSCs Stufe 3-6 (und auch die SCs fangen nicht unter Stufe 3 an). Stufe 1 ist bei mir ein pickliger 15jähriger im 1. Lehrjahr.
Dass eine höherstufige Gruppe keinerlei Herausforderung mehr hat. Auf Stufe 5+ (oder gar 10+) gegen eine Bande Erststufer kämpfen zu müssen, ist nicht im mindesten befriedigend sondern einfach nur arschlangweilig. Und da weiß ich, wovon ich rede, weil ein alter D&D-SL uns mal auf ca. Stufe 10 eine Kampagne spielen lassen wollte, die von Level 1-10 gehen sollte. Die ersten Sitzungen durften wir also gegen Orks und Zombies mit CR 1/2 kämpfen. XP gab's natürlich auch keine. In etwa der 3. Sitzung kam es dann zum Putsch am Spieltisch.
Und darum ist die Bande Straßenräuber eben 4. Stufe.
Davon abgesehen dass ich diese anale Fixierung auf die 1. Stufe für den Rest der Welt sowieso für völlig verfehlt halte. Bei mir haben die meisten NSCs Stufe 3-6 (und auch die SCs fangen nicht unter Stufe 3 an). Stufe 1 ist bei mir ein pickliger 15jähriger im 1. Lehrjahr.
Was genau am System verhindert die reine Verwendung von Stufe 1 NSC?
Bezieht sich die Beobachtung der Verwendung der hochstufigen NSC auf Golarion?
Kann man Pathfinder nur auf Golarion spielen?
Davon abgesehen dass ich diese anale Fixierung auf die 1. Stufe für den Rest der Welt sowieso für völlig verfehlt halte. Bei mir haben die meisten NSCs Stufe 3-6 (und auch die SCs fangen nicht unter Stufe 3 an). Stufe 1 ist bei mir ein pickliger 15jähriger im 1. Lehrjahr.
Nichts, aber die Abenteuer und Abenteuerpfade sind eben anders aufgebaut. Und das System geht von sich davon aus, dass eine Herausforderung auch immer ähnlich anstrengend bleibt. Selbst die Wachen der Prinzessin werden im Laufe eines APs immer mächtiger ::)Achso Du sieht die Stufenbeschränkung bei der martialisch zu bekämpfenden Opposition.
Deine zweite Frage verstehe ich so nicht wtf?
Nein, natürlich nicht. Pathfinder eignet sich für alle Blingbling [...] Welten, in denen Magie alltäglich ist.
Dass eine höherstufige Gruppe keinerlei Herausforderung mehr hat. Auf Stufe 5+ (oder gar 10+) gegen eine Bande Erststufer kämpfen zu müssen, ist nicht im mindesten befriedigend sondern einfach nur arschlangweilig.
Aber wer macht denn sowas?
Wenn eine Gruppe (normaler) 5+ Stufler nimmt denn einen Auftrag zur Jagd auf Anfänger-Wegelagerer an?
Welcher Auftraggeber zahlt die Forderungen einer 5+ er Gruppe, wenn den Job auch billige Anfänger erledigen können?
(Andersherum gefragt: Wir kommt es zu so sinnfreien Startbedingungen?)
Man muß nicht die Welt umschreiben, nur um eine Herausforderung zu generieren, man muß einfach nur die Aufgaben mitwachsen lassen.
Sowas passiert in einer Welt, die Wlet-intern keine Stufen kennt. Da sind Helden entweder kompetent genug oder nicht und Wegelagerer gefährlich, einfach weil sie Wegelagerer sind.
Abgesehen davon passiert so was nun mal in einer Kampagnenwelt. Das bestätigt meine Vermutung der AP-Denke.
Auch eine Kampagnenwelt gehorcht grundlegenden logistischen und wirtschaftlichen regeln - eine kleine Räubergruppe greift nicht offensichtlich weit besser bewaffnete und gerüstete oder gar magiekundige Reisende an (außer unter ganz exotischen Randbedingungen), und für die Beseitigung von einer handvoll Wegelagerer wird eine Dorfgemeinschaft oder eine Händlergilde nicht mehr als deren Jahresschaden bieten; ...und dafür stehen höherstufige Charaktere nichtmal auf; die können an anderen Baustellen viel mehr verdienen, und das ohne die konkurrenz von Anfängern, die sie evtl. einfach unterbieten, weil sie mit viel geringeren Betriebskosten arbeiten können.
Darum geschieht sowas auch in ener halbwegs sinnvoll konstruierten Kampagnenwelt nur sehr selten.
Magische Waffen und auch Zauberwirker sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen.
16 Straßenräuber werden jeden anhalten, selbst Bewaffnete.Dem stimme ich weitgehend zu. Sicher lassen sich einige Sachen auch "beheben", aber irgendwie ist das ganze doch immer sehr inkonsistent.
Magische Waffen und auch Zauberwirker sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen.
Logisch betrachtet wären auch erfahrene Recken einem immensen Pfeilhagel schutzlos ausgeliefert.
Was hier das Problem wird, liegt noch eine Ebene tiefer.
Die arkane und klerikale Magie macht den Alltag in einer Fantasywelt total unlogisch. Von Konsistenz will ich gar nicht anfangen zu reden.
Straßenräuber, Burgen, Detektivfälle und dergleichen mehr sind ab einem gewissen Level nichts mehr, als ein kurzzeitiges Ärgernis, welches eventuell einige Ressourcen fressen könnte.
Und genau das ist wieder einer der Punkte, die mich an Standardfantasywelten nervt.
Was hier das Problem wird, liegt noch eine Ebene tiefer.
Die arkane und klerikale Magie macht den Alltag in einer Fantasywelt total unlogisch. Von Konsistenz will ich gar nicht anfangen zu reden.
Straßenräuber, Burgen, Detektivfälle und dergleichen mehr sind ab einem gewissen Level nichts mehr, als ein kurzzeitiges Ärgernis, welches eventuell einige Ressourcen fressen könnte.
Und genau das ist wieder einer der Punkte, die mich an Standardfantasywelten nervt.
Ich habe einen neuen Faden für das Thema eröffnet, möchte Dir dort aber gern widersprechen ;)
Magie macht Burgen noch weniger sinnvoll, als sie es im Mittelalter waren! Wenn nicht sogar völlig obsolet.
Magie macht Burgen noch weniger sinnvoll, als sie es im Mittelalter waren! Wenn nicht sogar völlig obsolet.
Aber mal eine Frage abseits des ausgelagerten Themas: Sind das nicht alles irgendwie Argumente pro E6? Ich meine damit die stetig grösser werdende Schere zwischen der Macht der Spielercharaktere und ihrer Umwelt und die daraus resultirende Maßnahme die Spielwelt mitwachsen zu lassen um Herausforderungen zu bieten.
Klingt nahezu wie eine Begründung warum man E6 machen sollte. (Und bevor man das falsch versteht, ich bin da immer noch recht unschlüssig ob e6 wirklich eine gute Idee ist)
Ich habe einen neuen Faden für das Thema eröffnet, möchte Dir dort aber gern widersprechen ;)
Magie macht Burgen noch weniger sinnvoll, als sie es im Mittelalter waren! Wenn nicht sogar völlig obsolet.
Nein. Es gibt eine Weiterentwicklung. Sie verläuft nur viel flacher.
16 Straßenräuber werden jeden anhalten, selbst Bewaffnete.
Magische Waffen und auch Zauberwirker sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen.
Logisch betrachtet wären auch erfahrene Recken einem immensen Pfeilhagel schutzlos ausgeliefert.
Was hier das Problem wird, liegt noch eine Ebene tiefer.
Die arkane und klerikale Magie macht den Alltag in einer Fantasywelt total unlogisch. Von Konsistenz will ich gar nicht anfangen zu reden.
Straßenräuber, Burgen, Detektivfälle und dergleichen mehr sind ab einem gewissen Level nichts mehr, als ein kurzzeitiges Ärgernis, welches eventuell einige Ressourcen fressen könnte.
Und genau das ist wieder einer der Punkte, die mich an Standardfantasywelten nervt.
Hmm, also ich spiele angenommen 5 Jahre an der Kampagne, dann habe ich im ersten Jahr 80% des Machtanwuchses (90% für Skillklassen, 95% für Spellcaster), und der klägliche Rest verteilt sich auf die anderen vier Jahre?AP, AP, AP. ;D
...und das soll bei beibehalten auch noch etlicher anderer Kampagnenaspekte (z.B. Stil und Gegner) irgendeine fühlbare Motivation darstellen?
Hmm, also ich spiele angenommen 5 Jahre an der Kampagne, dann habe ich im ersten Jahr 80% des Machtanwuchses (90% für Skillklassen, 95% für Spellcaster), und der klägliche Rest verteilt sich auf die anderen vier Jahre?Du unterschlägst den materiellen Machtanwuchs meistens in Form von magischen Gegenständen. Der ist z.B. in D&D wahrlich nicht zu unterschätzen.
...und das soll bei beibehalten auch noch etlicher anderer Kampagnenaspekte (z.B. Stil und Gegner) irgendeine fühlbare Motivation darstellen?
Abgesehen von König werden, Armee aufstellen, Feldherren befehligen, Kirche gründen etc. ...
Du unterschlägst den materiellen Machtanwuchs meistens in Form von magischen Gegenständen. Der ist z.B. in D&D wahrlich nicht zu unterschätzen.
16 Straßenräuber werden jeden anhalten, selbst Bewaffnete.
Magische Waffen und auch Zauberwirker sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen.
Logisch betrachtet wären auch erfahrene Recken einem immensen Pfeilhagel schutzlos ausgeliefert.
@Nordatlantis: Hach ... die armen DSA, Midgard, MERS und sonstwas-Spieler. Die langeweilen sich ihr Leben lang (da sich ihr Powerniveau wohl nie über D&D Level 6 entwickeln wird, weil es die Systeme nicht hergeben). Sicher dass du nicht lieber bei Diablo bleiben möchtest? Dein Spielspaß scheint sich ja aufs akkumullieren zu beschränken ... einen gediegeneren Schwachsinn habe ich selten lesen müssen.
Außer bei Traveller, das gibt es keinen Machtanstieg und die PC sind nicht besser als NPCs von der Stange - aber das spielt eh niemand, das benutzt man zur Generierung von Sektoren, Systenem und Infrastruktur.Aber hallo wird Traveller gespielt!
@Naldantis:
Der Reihe nach.
Den magischen Kram verteilst Du als SL. Es hängt alleine von Dir als SL ab, welcher und wieviel Kram die Gruppe bekommt.
Das Level-Plateau ist kein Problem. Wenn alle ähnliche Werte haben, dann ist es doch genau das, was die Leute mit E6 erreichen wollen.->Charaktere sind ein wenig besser als die normalen Menschen, aber es sind keine Halbgötter. Immerhin musst Du als Spieler für Deine Erfolge mal wieder Grips einsetzen. Auch eines der Ziele von E6.
D.h. man macht - genau wie im richtigen Leben - tagein, tagaus denselben Kram, löst dieselben Probleme mit denselben Mitteln für dieselben Leute vom selben Büro aus?Bullshit!
Dann sollten die PCs aber auch anfangen mal Rollenspiele zu machen.... ;)Du wirst lachen. Sowas habe ich sogar schonmal geleitet. War ziemlich interessant.
Bullshit!
Hattest Du in Deinem Büro schonmal die Aufgabe Drachen oder Oger zu neutralisieren?Du wirst lachen. Sowas habe ich sogar schonmal geleitet. War ziemlich interessant.
ich brauche zumindest keine Halbgötter, die dann doch wieder effektiv Level 1 sind, da sie eben gegen 16.stufige Kobolde kämpfen ...
Hö?Ein normaler Oger hat Challenge Rating 3, ein junger Drache ist Challenge Rating 9 (die ersten Drachen gibt es sogar schon ab Challenge Rating 2!). Ich behaupte mal ganz frech, dass Du bei 3.X nicht (mehr?) ganz auf dem Laufenden bist, was im normalen Bereich einer 6.Stufigen Gruppe liegt.
Das haben 6st stufige Gruppen auch nicht.
Die schlagen den 3. Bauernaufstand nieder, schlagen die 6. Räubergang zurück und vertreiben die 9. Humanoidentruppe aus ihrer Provinz...
...ein Oger wäre da ein Grund zu Feiern, Drachen ein feuchter Traum.
Naldantis:
Du gehörst nicht zufällig zu den leuten die Drachen für High-Level-Only hallten?
Wenn ich so an Nightless Citadell und Forge of Fury denke, hat man schon vor Level 6 Drachen, etc. das volle Packet und es hat Spaß gemacht.
Ein normaler Oger hat Challenge Rating 3, ein junger Drache ist Challenge Rating 9 (die ersten Drachen gibt es sogar schon ab Challenge Rating 2!). Ich behaupte mal ganz frech, dass Du bei 3.X nicht (mehr?) ganz auf dem Laufenden bist, was im normalen Bereich einer 6.Stufigen Gruppe liegt.
Aber selbst ältere Drachen und ähnliches sind auch für eine 6.Stufen Gruppe machbar. Es kommt dann eben mehr auf die Planungsfähigkeit und/oder diplomatischen Geschick der Spieler an, als auf die magischen Fähigkeiten der Charaktere an.
Taktik nutzt halt nicht mehr viel, wenn selbst die 20 nicht mehr die AC trifft, kein Spell eine Chance hat, durch die SR zu kommen, und die Saves der PCs nicht klappen können.Ah. Jetzt verstehe ich Dich. Für Dich fängt Abenteuer erst ab einer Machtbasis von Level 15 an.
Ah. Jetzt verstehe ich Dich. Für Dich fängt Abenteuer erst ab einer Machtbasis von Level 15 an.
Tja. Dann bist Du hier im falschen Thread. :)
Wie gesagt: Es geht hier nicht um Halbgötter...
Deinem Vokabular nach bist du die Sorte Spieler die bei mir im 1. Abenteuer stirbt. Nicht dein Thread ... wir versuchen ernsthaft über E6 zu sprechen, nicht über Tanks und Loot und Leveln. Geh WoW spielen oder so ...
Deinem Vokabular nach bist du die Sorte Spieler die bei mir im 1. Abenteuer stirbt. Nicht dein Thread ... wir versuchen ernsthaft über E6 zu sprechen, nicht über Tanks und Loot und Leveln. Geh WoW spielen oder so ...
Hab nie WOw gespielt, ...und die Klassifikation von Tanks etc. habe ich aus D&D4-diskussionen übernommen...
...aber egal.
Schau mal, Du siehst offenbar nicht, dass eine Entwicklung der PCs, der NPCs sowie der Kampagnenwelt (lies: nicht AP!) abseits von XP und Stufen stattfindet, die wesentlich zum Erleben der Welt beiträgt. Die Welt des SL und ihre Herausforderungen sowie das Abenteuer an sich sind ja keine Dinge, die einen stetigen Machtanstieg in Form von Stufen und Superkräften benötigen. Das ist nicht nötig, um dauerhaft interessante Dinge zu erleben. Er hindert natürlich auch niemanden, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass man auch mit Traveller jahrelang spannende Abenteuer erleben kann.
Mal noch zwei kleine Frage an die, die schonmal E6 ausprobiert haben:
Aller 5000XP einen Stufenaufstieg ist ja schneller als dies der normale Stufenaufstieg wäre. Ist das irgendwann ein Problem? Und bis wohin wird das in letzter Konsequenz getrieben?
Und die zweite Frage: Wie werden stufenabhängige Talente behandelt, die z.B. erst ab Stufe 12 genommen werden können?
Und die zweite Frage: Wie werden stufenabhängige Talente behandelt, die z.B. erst ab Stufe 12 genommen werden können?
Ah, nein das hatte ich schon verstanden. Ich wusste nur grad kein besseres Wort für diese Progression. Gibt es in E6 einen Namen dafür?
Greater Two Weapon Fighting
Forge Ring
Greater Weapon Focus
...
Schau mal, Du siehst offenbar nicht, dass eine Entwicklung der PCs, der NPCs sowie der Kampagnenwelt (lies: nicht AP!) abseits von XP und Stufen stattfindet, die wesentlich zum Erleben der Welt beiträgt. Die Welt des SL und ihre Herausforderungen sowie das Abenteuer an sich sind ja keine Dinge, die einen stetigen Machtanstieg in Form von Stufen und Superkräften benötigen. Das ist nicht nötig, um dauerhaft interessante Dinge zu erleben. Er hindert natürlich auch niemanden, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass man auch mit Traveller jahrelang spannende Abenteuer erleben kann.
"Level Up" und "Yay! mehr Wumms" sind eine sehr legitime Spaßquelle, sofern man das Spiel als solches darauf aufbaut.
Fragen wir mal so: Kennst du das denn nur aus Diskussionen oder hast du es mal gespielt? 4e geht ja einen ganz ähnlichen weg indem man den Sweet Spot auf mehr Level verteilt und so das Powerlevel senkt.
Warum?Weil, wenn der DM einen Charakter töten will, schafft er das auch.
@ Samael: Spoiler?
Da Spieler, deren Argumentationsart der von Naldantis ähnelt, in der Regel a) denken, ich aber in der Regel b) leite, ist die Halbwertszeit deren Charaktere (und die Gruppenverweildauer der entsprechenden Spieler) meist sehr gering.
... um nur ein extremes Beispiel zu nennen.
Wenn ich in einem 1er Abenteuer einen Betrachter beschreibe gibt es zwei Herangehungsweisen:Ich sehe wir sind uns einig.
...
... um nur ein extremes Beispiel zu nennen.
Was sagt ihr zu den ritual spell feats?Als Idee schlecht. Kann besser werden mit der Liste der verfügbaren Rituale.
Als Idee schlecht.
'Locate Creature' macht es aber wieder schlechter. 'Geas, Lesser' macht es besser.
Als Technik ist es besser als wie bei 'Restoration' und 'Stone to Flesh' jeweils einen eigenen Feat für einen Zaubersrpuch zu erzeugen.
Acolyte ist in dem Zusammenhang eher ein guter Feat.
'Open Minded' erlaubt es nicht die zusätzlichen Ränge durch 'Skill Beyond Your Years' mit der erlangten Skillpunkten zu nutzen, da diese Ränge über dem normalen Maximumrang sind.
'Skill Beyond Your Years' und 'Open Minded' kann im E6 Zusammenhang unverständlicherweise nur einmal genommen werden!
Warum?Wenn ich E6 spielen will, will ich es spielen, um länger im Sweet Spot zu sein. Wenn ich höherlevelige Problemlösungscoupons (vulgo. spells, class features, feats) mir wieder reinhole, laufe ich aus dem Sweet Spot wieder raus und handele mir die Probleme wieder ein.
Warum?
Das ist doch faktisch so?Ritual Spell X, ist für alle gleich und enthält eine Variable wie 'Skill Focus (X)'. Individuelle Feats haben das Skillbonusproblem wie bei 'Athletic' und 'Persuasive' nur schärfer, weil jedes Feat eigene Besonderheiten hat.
Wenn ich E6 spielen will, will ich es spielen, um länger im Sweet Spot zu sein. Wenn ich höherlevelige Problemlösungscoupons (vulgo. spells, class features, feats) mir wieder reinhole, laufe ich aus dem Sweet Spot wieder raus und handele mir die Probleme wieder ein.
Nochmal: was du unter einem reizvollen Spiel verstehst unterscheidet sich sich von einigen anderen hier so sehr wie eine Amöbe von einem Menschen. Sicher: beides sind auf der Erde vorkommende Lebensformen, das war es dann aber auch schon ...
... meine Spieler haben sich in den vergangenen 25 Jahren (oder um bei 3.X zu bleiben in den vergangenen 10 Jahren) noch NIE über langeweile beklagt; und ich bleibe dabei: bei der durchschnittlichen Herausforderung von mir konzipierter Module ist deine Halbwertszeit wohl sehr begrenzt ...
Wenn ich in einem 1er Abenteuer einen Betrachter beschreibe gibt es zwei Herangehungsweisen:
a) Das Monster hat eine unerreichbare CR - es musss also eine Gasspore sein. Attacke!
b) Run Forest, run!
Um mal ein Beispiel zu nennen: Auf Stufe 6 rennt so ein Druide im Zweifel als Bär und mit einem Leoparden als Vertrautem rum. Und überschattet natürlich jeden Kämpfer. Und damit ist er ja nicht der einzige.
c) wenn man noch nicht entdeckt wurde - verstecken... und ggf. beobachten und folgen...Ich sehe schon wir drei sind nicht soweit auseinander.
d) falls man schon bemerkt wurde, höflich und diplomatisch auftreten und beten, daß der Beholder nicht gerade hungrig ist?