Was meiner Meinung nach eine wichtige Rolle spielt, ist dass die Aktionen meiner SCs in der Welt wirken.
Und zwar nicht im Sinne von "der SL spinnt die Geschichte weiter", sondern "der SL lässt die Welt auf den SC reagieren".
Das setzt voraus, dass der SL keine Geschichten erzählt oder "das Abenteuer" leitet, sondern die Welt modelliert (geht ja auch erzählerisch).
Das setzt einen SL voraus, der sich Arbeit macht, mit der Welt und den Abenteuern.
Voll geil, wie die Platte 'n Sprung hat. ;)
Was meiner Meinung nach eine wichtige Rolle spielt, ist dass die Aktionen meiner SCs in der Welt wirken.
Und zwar nicht im Sinne von "der SL spinnt die Geschichte weiter", sondern "der SL lässt die Welt auf den SC reagieren".
Das ist, glaube ich, über die meisten Schulen und Streitpunkte hinweg ein konsensueller Kerninhalt von gutem Spielleiten: Reaktiv leiten, die Welt auf Aktionen der SCs reagieren lassen, den SCs Einfluss auf die Spielwelt einräumen, Entscheidungen und Handlungen mit Konsequenzen versehen. Über Techniken kann man dann genauso streiten wie über Primärziele im RSP, inwieweit PE oder Vertrauen auf den Würfel als Erzählelement usw. wichtig sind.
Voll geil, wie die Platte 'n Sprung hat. ;)
Kann man aber auch nicht oft genug wiederholen ;)
Ich muss es mir selbst auch immer wieder in Erinnerung rufen, sonst verbocke ich das Leiten.