Ist das ein Elend ._.Da war ich auch schon, aber seit es Perry Rhodan als Hörbücher gibt, weiss ich dass Rohling(e)+MP3-Download normalerweise billiger sind als (eine) neue Audio-CD(s)
Ich kaufe Musik ausschliesslich als CD um sie im Auto zu hoeren.
Ausserdem kaufe ich gerne Musik Magazine mit Sampler, die fallen dann wohl auch weg :/Ich glaube Sampler fallen da nicht drunter. Und wenn doch, dann bekommst Du halt einen Code, den Du auf deren Internetseite verwenden kannst. Machen die PC-Magazine teilweise heute schon bei einigen Spieledemos
Da war ich auch schon, aber seit es Perry Rhodan als Hörbücher gibt, weiss ich dass Rohling(e)+MP3-Download normalerweise billiger sind als (eine) neue Audio-CD(s)Das mag durchaus sein, nur habe ich festgestellt das das Autofahren mit MP3-Stick und Kopfhoerern eher unangenehm ist.
Ich glaube Sampler fallen da nicht drunter. Und wenn doch, dann bekommst Du halt einen Code, den Du auf deren Internetseite verwenden kannst. Machen die PC-Magazine teilweise heute schon bei einigen SpieledemosAktuell kriege ich schon im Supermarkt solche Codes.
Das mag durchaus sein, nur habe ich festgestellt das das Autofahren mit MP3-Stick und Kopfhoerern eher unangenehm ist.Das meinte ich nicht. (Ich persönlich würde im Auto niemals eine Lösung mit Kopfhörern wählen! Niemals!)
Das meinte ich nicht. (Ich persönlich würde im Auto niemals eine Lösung mit Kopfhörern wählen! Niemals!)Ah, ich vermute schon, habe es nie ausprobiert.
Kann Dein CD-Spieler im Auto keine MP3s abspielen?
Wir werden die CD wohl noch n paar Jahre im Regal sehen können.Weiß ich nicht. Zumindest im von mir frequentierten Nischenbereich "Filmmusik" erscheint mittlerweile der Großteil der Scores als reine Downloadveröffentlichung. Klar, Nische, aber imo spielen CD-Verkäufe (nicht Musikverkäufe) für die Majors schon lange keine große Rolle mehr.
Wenn die CD wirklich das Zeitliche segnet, muss ich mir irgendwann denn doch das Vertrauen in die MP3 aneignen. Bisher gelingt es mir nicht, mir vorzustellen, dass so eine Datei ganz wirklich echten Klang transportieren kann. Bisher ist mir das noch nicht gelungen.
Ist die Qualität so viel schlechter, auch, wenn du den Rechner an eine gute Anlage stöpselst? Ich habe den Vergleich nie versucht. Beim Vergleich Platte - CD hat mir das schon eingeleuchtet. Da gibt es diese Diskussion auch. ich glaube vor allem wegen der Spitzen bei den Höhen? Geht zwar etwas weg, aber was macht für Dich den Hörunterschied?
Ist die Qualität so viel schlechter, auch, wenn du den Rechner an eine gute Anlage stöpselst? Ich habe den Vergleich nie versucht. Beim Vergleich Platte - CD hat mir das schon eingeleuchtet. Da gibt es diese Diskussion auch. ich glaube vor allem wegen der Spitzen bei den Höhen? Geht zwar etwas weg, aber was macht für Dich den Hörunterschied?
... Bei der vorletzten Metallica-CD gab es von den Fans ja sogar eine Petition, einen Director's Cut der Platte rauszubringen, weil die nur noch am oberen Pegel rumgedröhnt hat. ...
Lustig, dass es ausgerechnet Metallica-Fans waren. Haben doch meiner Quelle nach Metallica mit den Loudness War angefangen.
Doch zurück zum Thema: die CD und ihr (mögliches) Ende.
Was sich für mich noch nicht geklärt hat, ist die Frage, ob es bessere Formate als MP3 gibt, die dann einen besseren Klang abspielen/hören lassen?
Die einzig wahre Form des Musikgenusses ist und bleibt: Selbst hingehen und direkt zuhören.Sorry aber das wage ich zu bezweifeln.
Aber mal davon abgesehen: AAC mag ja ganz gut sein, genau wie OGG, doch welche Player spielen das ab?Eigentlich so ziemlich alle bekannten.
Die einzig wahre Form des Musikgenusses ist und bleibt: Selbst hingehen und direkt zuhören.
Sorry aber das wage ich zu bezweifeln.
Es gibt ne Menge Lieder, die ich live wesentlich schlechter finde als von CD.
... verstärkt nur noch über Downloads vertrieben wird. Allerdings müssten dafür die Preise runter. ...
AAC liefert bei gleichen Bitraten bessere Tonqualität als mp3, wobei das wirklich krass nur bei niedrigen Bitraten hörbar ist.
Die einzig wahre Form des Musikgenusses ist und bleibt: Selbst hingehen und direkt zuhören.
Ist auch einer meiner Hauptprobleme mit den Downloads. Sie sind mir (noch) zu teuer.Hhmm, also ich zahle bei itunes meist nicht einmal 10 Euro für ein komplettes Album.
Hhmm, also ich zahle bei itunes meist nicht einmal 10 Euro für ein komplettes Album.
Na ja, dir ist aber schon klar das die Leute die die Musik produziert haben auch ein bisschen Geld verdienen wollen, oder? Was wäre dir denn der Download eines kompletten Albums wert?
Eigentlich so ziemlich alle bekannten.
Was wäre dir denn der Download eines kompletten Albums wert?
Ein Fünftel des heutigen CD-Preises wäre eine gute Richtschnur. Immerhin bekomme ich dafür ein grundsätzlich minderwertiges Produkt (gehen wir von einer MP3 aus), verzichte auf Design und Booklet, kann es nicht wieder verkaufen und muss zudem keinen Zwischenhändler oder Lagerbetrieb finanzieren.Mir erscheint das deutlich zu wenig. Allerdings werfen wir bei dem Thema auch wahrscheinlich Nebelkerzen... oder ist hier jemand gut über die finanziellen Hintergründe von Musikern informiert?
Ich meinte eher die mobilen Spieler. Und dann ist ja auch die Frage, ob z. B. ein "Auto-Radio" die Dateien abspielen kann (jetzt mal außen vor gelassen, ob per CD oder USB).Achso... Gute Frage, aber wahrscheinlich sieht es da außerhalb von mp3 und m4a eher schlecht aus. Wobei die Qualität einer guten mp3 für unterwegs oder für das Auto doch locker ausreichen sollte.
Außerdem: Was wäre mit einem zeitlich begrenzten Abspielvermögen. Kann ja sein, dass das noch Zukunftsmusik ist, aber vorstellen kann ich mir schon, dass irgendeiner auf die "c00le" Idee kommt, die Musik nur - sagen wir mal - für zwei oder drei Jahre abspielbar zu halten (danach musst Du Dir die neu kaufen ...).Gab es schon. Mp3s die man nur begrenzt oft abspielen konnte oder die so per DRM geschützt waren das sie irgendwann nicht mehr funktioniert haben. Hat sich nicht durchgesetzt.
(Ansonsten: Soweit ich weiß, wird das Geld eher über Konzerte und Merchandise reingeholt.Das ist wohl mittlerweile auch nicht mehr grundsätzlich so. Ich hatte letztens dazu einen spannenden Artikel gelesen - wenn ich den nochmal finde verlinke ich ihn hier.
Edit: Wieso wird eigentlich ausgerechnet bei Musik so ein großer Preisunterschied gefordert? Bei Computerspielen fordert doch auch niemand ernsthaft das die Downloadversion um vier Fünftel billiger ist das die Retailfassung.Ich würde Leute die für PC Spiele zum downloaden das selbe bezahlen wie für normale zum kaufen für merkwürdig halten.
Mir erscheint das deutlich zu wenig. Allerdings werfen wir bei dem Thema auch wahrscheinlich Nebelkerzen... oder ist hier jemand gut über die finanziellen Hintergründe von Musikern informiert?
Gab es schon. Mp3s die man nur begrenzt oft abspielen konnte oder die so per DRM geschützt waren das sie irgendwann nicht mehr funktioniert haben.
Hat sich nicht durchgesetzt.Das ist wohl mittlerweile auch nicht mehr grundsätzlich so. Ich hatte letztens dazu einen spannenden Artikel gelesen - wenn ich den nochmal finde verlinke ich ihn hier.
Ich finde es Schade, da so auch das "Album"_Konzept so langsam aussterben wird.
Ich bin mal auf die Nachfolgekonzepte gespannt, hoffe aber nichts.
Ich bin ein haptischer Typ und MP3 ist für mich kein Produkt... Das ist Rohmasse.
Ich habe gerade so eine INfo im Kopf, die irgendwie "8€ Umsatzmximum für Alben" lautete. Da eine CD in der Herstellung nichts kostet, dürfte das auch nah am Gewinnmax liegen. mit 17 Euro liegt man leicht drüber...
Ich sehe das Problem ehrlich gesagt nicht. Warum sollte das Album-Konzept aussterben? Klar, es ist immer mehr in Mode gekommen, einzelne Songs als Teaser vorab zu produzieren (da fällt mir gerade Korn ein). Aber das gab's früher auch schon, in Form von Vorauskoppelungen (oder so).
Gut, ich gebe zu, dass so Künstler wie Billy Corgan ewig brauchen und Du dann im Grunde das neue Album recht fix verpasst. ;)
Aber es gibt auch andere, die mittlerweile ihre alten Alben ins Netz stellen. Oder ganz im Netz produzieren. Ich habe das vor einer ganzen Zeit beobachtet und fand das recht interessant. Eben weil dieses "Haptische" nicht da war ...
... (Ansonsten: Soweit ich weiß, wird das Geld eher über Konzerte und Merchandise reingeholt. ...
Mir erscheint das deutlich zu wenig. Allerdings werfen wir bei dem Thema auch wahrscheinlich Nebelkerzen... oder ist hier jemand gut über die finanziellen Hintergründe von Musikern informiert?
Edit: Wieso wird eigentlich ausgerechnet bei Musik so ein großer Preisunterschied gefordert? Bei Computerspielen fordert doch auch niemand ernsthaft das die Downloadversion um vier Fünftel billiger ist das die Retailfassung.
Ich finde es Schade, da so auch das "Album"_Konzept so langsam aussterben wird.
Ich bin mal auf die Nachfolgekonzepte gespannt, hoffe aber nichts. ...
... Ich sehe das Problem ehrlich gesagt nicht. Warum sollte das Album-Konzept aussterben? Klar, es ist immer mehr in Mode gekommen, einzelne Songs als Teaser vorab zu produzieren (da fällt mir gerade Korn ein). Aber das gab's früher auch schon, in Form von Vorauskoppelungen (oder so). ...
In der Klassik finde ich die Möglichkeit, sich Tracks einzeln zu kaufen, in manchen Fällen geradezu absurd, und ich frage mich, ob sie ernsthaft genutzt wird, und wenn ja, von wem?Mir fallen einige klassische Werke ein, die auch nur ausschnittsweise zu genießen sind, viele Werke sind ja sogar so konzeptiert, dass sie abschnittsweise genossen werden sollen, z.B. viele Klavierwerke oder die Passionen. Und man kann auch durchaus aus Opern nur bestimmte Teile hören. Muss man sich jedesmal durch Wagners Walküren quälen nur weil man den Walkürenritt mag?
Mir fallen einige klassische Werke ein, die auch nur ausschnittsweise zu genießen sind, viele Werke sind ja sogar so konzeptiert, dass sie abschnittsweise genossen werden sollen, z.B. viele Klavierwerke oder die Passionen. Und man kann auch durchaus aus Opern nur bestimmte Teile hören. Muss man sich jedesmal durch Wagners Walküren quälen nur weil man den Walkürenritt mag?
Mir erscheint das deutlich zu wenig. Allerdings werfen wir bei dem Thema auch wahrscheinlich Nebelkerzen... oder ist hier jemand gut über die finanziellen Hintergründe von Musikern informiert?
Da kommt es, volkswirtschaftlich gesehen, billiger, wenn wir die Distributoren pleite gehen lassen und die Künstler auf anderem Weg bezahlen. Die bekommen nämlich, wenn's gut läuft, maximal 5% vom Endverkaufspreis (hier mal speziell im Musiksektor, bei Buchverlagen nicht viel anders, bei Film und Games ist es komplexer), also quer gerechnet 83,5 Millionen für Musiker, 120 Millionen für Schauspieler und Kameraleute und 70 Millionen für Spieleprogrammierer.