Also für mich ist das ganz einfach: Abenteuer sind einzelne Episoden, die man gerade spielt, und die im Zweifel auch universell nutzbar sind.+1
Eiine Kampagne ist eine Aneinanderreihung von Abenteuern, die entweder direkt aufeinander aufbauen oder durch einen gemeinsamen Hintergrund verbunden sind.
Das kann als Nebeneffekt auftreten. Ließ dir diesen Fall einmal durch: http://arsludi.lamemage.com/index.php/78/grand-experiments-west-marches/ (http://arsludi.lamemage.com/index.php/78/grand-experiments-west-marches/)
Und denke auch an Living Greyhawk etc, wo (theoretisch) auch ein Kontinuum gewahrt bleiben sollte.
Wenn ja, spricht das ja gegen eine gemeinsame Dihägese.
Ich hätt da gern mal ein Problem. Was sind eigentlich ne Kampagne?
A campaign is a phase of a war involving a series of operations related in time and space and aimed towards a single, specific, strategic objective or result in the war. A campaign may include a single battle, but more often it comprises a number of battles over a protracted period of time or a considerable distance, but within a single theatre of operations or delimited area. A campaign may last only a few weeks, but usually lasts several months or even a year.
Wie funktioniert so eine Living Campaign genau? Ich bin mir da grad unsicher. Wenn ich das richtig verstanden habe, können doch mehrere Gruppen das gleiche Abenteuer spielen oder? Wenn ja, spricht das ja gegen eine gemeinsame Dihägese.Die Living XYZ Kampagnen sind für den Conbetrieb gedacht, man erstellt da nach bestimmten Regeln einen Char und kann dann die Abenteuer der Kampagnen auf Cons bei bestimmten SLs bespielen und bekommt dann quasi einen Stempel dafür, die Welt bleibt dabei für alle Spieler identisch, da auch die Gruppenzusammensetzungen variabel sind, was ähnliches gab es für SR mit den Missions, die man ja auch auf Cons in wechselnder Zusammensetzung gespielt hat.
Mir persönlich fällt es schwer, da irgendwo klare Trennstriche zu ziehen. Ist das jetzt noch ein sehr komplexes Abenteuer, dass die Gruppe seit 30 Sessions spielt, oder schon eine Kampagne? Und was ändert sich, wenn man es statt "langes Abenteuer" auf einmal "Kampage" nennt? Warum ist diese Unterscheidung wichtig?
ein wenig abstrakt würde ich ein Abenteuer dadurch beschreiben, dass der Spielleiter (oder modern auch die Spieler) eine Motivation vorgibt und die Spieler diese abarbeiten, bis sie das folgende Geschehen als abgeschlossen angesehen wird. Sowohl vom SL als auch der Spieler.
[...]
Der Begriff Kampagne ist also eine Option, wie bzw. ob die Abenteuer verknüpft werden. Welche Rückmeldung die Spieler auf ihr Handeln erfahren. Manche mögen dies mit Kontinuität, Konsitenz oder authentisch bezeichnen.
Es kann sogar sein, dass Spieler einstweilen aus diesem Spielprinzip (in game) ausbrechen möchten.
"Ist ja schön, dass wir für unsere Heldentaten den Hintern mit nach Rosen duftendem Papier abgewischt kriegen ... aber können wir nicht einfach mal nach Süden reisen wo uns keiner kennt und wieder ein normales Leben führen. Mir geht das langsam alles auf den Sack."
Das Wort "Dihägese" ist mir unklar. Im Duden habe ich nur "Diegese" gefunden, was "weitläufige Erzählung, Ausführung, Erörterung" bedeutet - was genau meinst du da eigentlich grade? :)
Also ich verwende die Begriffe Abenteuer, Abenteuerserie und Kampagne meistens ungefähr so: [...]
Kannst du diesen Einigungsprozess vielleicht noch einmal beschreiben? Ich habe das Gefühl, dass ich ungefähr weiß, worauf du hinaus willst, bin mir aber über die Randbereiche noch etwas unsicher. Was passiert, wenn ein Quest abgelehnt wird. War es dann kein Abenteuer, sondern nur ein Abenteuervorschlag? Wie explizit muss dieser Einigungsprozess sein? Kann es Abenteuer geben, auch wenn sich einige oder mehrere Teilnehmer darüber unklar sind?
Kannst du Beispiele geben, wie dieses inhaltliche aufeinander Aufbauen und Zusammenhang einer Abenteuerserie funktioniert? Muss man notwendig erst Abenteuer 1 gespielt haben, bevor man Nummer 2 spielen kann? Muss vorher bekannt sein, dass es eine Abenteuerserie und kein Abenteuer ist? Wie unterscheidet sich das Abenteuerziel des letzten Abenteuers einer Serie vom Serienziel? (Ich glaube, das entspricht in etwa Pyromancers Frage, wo da ein Unterschied sein soll.)
Du sagst weiter, dass es in einer Abenteuerserie noch spezifische Ziele für einzelne SCs geben kann. Geht das bei einzelnen Abenteuern, die nicht Teil einer Serie sind, nicht?
Was ist eigentlich ne Kampagne?
Für mich ergeben sich die Definitionen und Klassifizierungen nur aus der Retrospektive.
Haben wir A, B und C erlebt, ohne das es einen kausalen oder thematischen Zusammenhang gab? Dann haben wir nur eine Zeitline.
Haben wir A, B und C erlebt und können einen kausalen oder thematischen Zusammenhang erkennen oder dazudichten? Dann haben wir eine Geschichte.
Hatten wir in einer der beiden oben genannten Opposition und/oder ein Ziel? Dann haben wir ein Abenteuer.
Erleben wir zwei Abenteuer hintereinander ohne das es einen kausalen oder thematischen Zusammenhang gibt? Dann ist es eine Abenteuerkette.
Erleben wir zwei Abenteuer hintereinander und können einen kausalen oder thematischen Zusammenhang erkennen oder dazudichten? Dann ist es eine Abenteuerreihe.
Hinterlassen wir nachweislich "Fußspuren im Sand", also nehmen wir Einfluss auf die Spielwelt, ist es eine Kampagne.
Wobei die beiden letzten Dinge für mich persönlich keinen Unterschied machen, weil ich "Einfluss auf die Spielwelt" im Rollenspiel als obligatorische Option bewerte.
Am Fernsehen wird dann auch die Problematik klar. Gewisse Fernsehserien beenden eine Episode nämlich nur in geringem Maße nach inneren Kriterien. Da kommt am Ende vielleicht noch mal eine kleine Überraschung, damit man nächste Woche wieder einschaltet, aber das ist das Höchstmaß in welchem auf die Serialität eingangen
Wenn also damit argumentiert wird, dass Kampagnen eine Reihe von Abenteuern seien, dann muss klar sein, welche inneren Kriterien Abenteuer von einander abgrenzen. Ansonsten kann man auch Spielsitzung sagen. Gleiches gilt in etwa auch, wenn auf den Fernsehvergleich verzichtet wird.Wie gesagt erkläre ich mir Kampagnen auf eben diese Methode als Zusammenschluss von Abenteuern mit oder ohne höherem Ziel. Eine Spielsitzung jedoch kann bei mir ein Abenteuer unterbrechen, und ich sage dann auch nicht, dass die Kampagne nächstes mal weitergeht, sondern dass das Abenteuer weitergeht.
Von Grey und Arldwulf kamen jetzt Beiträge, nach denen man Spielen kann ohne eine Kampagne zu haben. Das ist insofern interessant, da alle anderen Definitionen von einer Kampagne als höchstes Ordnungselement ausgegangen sind.Ich stimme den beiden insofern zu, dass man den Ausdruck Kampagne nicht zwingend verwenden muss um eine Ansammlung von Abenteuern zu haben. Man könnte genauso gut bei meinem Sherlock Holmes Beispiel die Kampagnenbezeichnung weglassen und einfach ein Abenteuer an das andere hängen. Dieses Kampagnenlose Dasein der Abenteuer hört aber sofort auf, wenn nun in den Abenteuern klar wird, dass hinter den Verbrechen ein höherer Intellekt steckt, der die Verbrechend er letzten Abenteuer organisiert wird.
Ich bin mir nicht sicher, was Erzählstruktur und Inhalt an dieser Stelle heißen. Ich kenne Plot und Narrative oder Fabula und Sujet, als Paare von Gegenstand und Darstellung. Das scheinst du mir aber nicht zu meinen, da zum Gegenstand hier noch überhaupt nichts gesagt wurde und wohl auch nicht gesagt werden kann.
Oh, nein. Ich finde den Film- oder Fernsehvergleich ebenfalls als völlig ungeeignet. Da musst du mich falsch verstanden haben. Ich hatte deinen letzten Beitrag übrigens gelesen und beantwortet, als dort nur ein Satz stand.
OK. Jetzt wirds langsam schwierig auf alle Antworten einzugehen. Bei vielen Antworten frage ich mich, woher klar wird, dass ein Abenteuer nun ein Abenteuer ist. Bei einer Fernseh-Episode seh ich das. Da kommt der Abspann. Wie äußert sich im Spiel, dass ein Abenteuer vorbei ist? Das ist das Problem, dass ich schon im Eingangsbeitrag beschrieb. Im Zweifelsfall bleibt nur die Spielsitzung als äußeres Kriterium, was der Sendezeit entspricht. Dann ist der Begriff aber unnötig.Ganz einfach: Wenn nach der Spielsitzung das zentrale Handlungsziel erreicht wurde, ist das Abenteuer zuende. Ist das nicht der Fall und endet das ganze z.B. in einem Cliffhanger, dann ist das Abenteuer noch nicht vorbei. Ich sehe ehrlich gesagt nicht so ganz, wo dein Problem liegt, es sei denn, du spielst Rollenspiel sehr viel anders als ich. Aber bei mir geht es in aller Regel darum, dass die Gruppe irgendetwas unternimmt und damit irgendetwas bezwecken will und man kann sehr genau feststellen, wann das erfüllt ist. Wenn meine HEX-Gruppe (Pulp) auszieht, um die verlorene Armee des Perserkönigs Kambyses in der ägyptischen Wüste zu suchen, dann ist das Abenteuer dann beendet, wenn sie die gefunden, den bösen Nazi-Nekromanten der die Armee beleben wollte besiegt haben und nach Kairo zurückgekehrt sind. Und bei weniger "auftragsorientierten" und mehr sandboxigen Runden setzen sich die SCs womöglich selbst ein Ziel und wenn sie das erreicht haben, ist das Abenteuer zuende. Wenn also meine Atomic-Highway-Sandbox-Gruppe (Postapokalypse) vor einiger Zeit dem Verschwinden von einigen Personen aus den Slums ihrer Heimatsiedlung nachgehen wollte, dann war das Abenteuer dann beendet, als sie den fiesen Psi-Kult, der die Leute entführt hatte, ausgehoben hatten. Und ob man für so ein Abenteuer jetzt eine, zwei oder drei Spielsitzungen braucht, ist da egal. Wenn das Ziel am Ende einer Sitzung erfüllt ist, dann ist das Abenteuer abgeschlossen und für das nächste Mal wird ein neues überlegt.
Wenn also damit argumentiert wird, dass Kampagnen eine Reihe von Abenteuern seien, dann muss klar sein, welche inneren Kriterien Abenteuer von einander abgrenzen.
Abenteuer sind für mich ein Erzählstrang dessen Inhalt an aktuell angegangene Probleme gebunden ist.
OK. Jetzt wirds langsam schwierig auf alle Antworten einzugehen. Bei vielen Antworten frage ich mich, woher klar wird, dass ein Abenteuer nun ein Abenteuer ist. Bei einer Fernseh-Episode seh ich das. Da kommt der Abspann. Wie äußert sich im Spiel, dass ein Abenteuer vorbei ist? Das ist das Problem, dass ich schon im Eingangsbeitrag beschrieb. Im Zweifelsfall bleibt nur die Spielsitzung als äußeres Kriterium, was der Sendezeit entspricht. Dann ist der Begriff aber unnötig.Ich würde Episode tatsächlich eher mit Spielsitzung übersetzen.
Am Fernsehen wird dann auch die Problematik klar. Gewisse Fernsehserien beenden eine Episode nämlich nur in geringem Maße nach inneren Kriterien. Da kommt am Ende vielleicht noch mal eine kleine Überraschung, damit man nächste Woche wieder einschaltet, aber das ist das Höchstmaß in welchem auf die Serialität eingangen wird.Episoden würde ich eher mit Spielsitzungen vergleichen.
Von Grey und Arldwulf kamen jetzt Beiträge, nach denen man Spielen kann ohne eine Kampagne zu haben. Das ist insofern interessant, da alle anderen Definitionen von einer Kampagne als höchstes Ordnungselement ausgegangen sind.Von Kampagne würde ich sprechen, wenn es einen roten Faden gibt, der die Abenteuer miteinander verbindet.
Vielleicht, Saffron, kannst du ja mal Aufschluss geben.
Zunächst könnte man sagen, dass eine Kampagne das Spiel mit einem Spielleiter ist. Das liegt den OSRlern sicherlich nahe. Egal wer da als Spieler auftaucht, egal welche Charaktere versterben, die Einheit der Kampagne ergibt sich aus der Tatsache, dass eine gegebene Person als Spielleiter fungiert. Das hat auch etwas für sich. Es fragt sich natürlich, was passiert, wenn ein anderer SL übernimmt. Ist es dann noch die gleiche Kampagne? Häufig lassen sich magistro mutato durchaus größere Änderungen im Spielfluss feststellen.Ich nehme mal an, du bist mit Jeff Rients' Artikel zur Geschichte des Kampagnen-Begriffs (http://jrients.blogspot.com/2007/08/what-is-campaign.html) schon vertraut?
Kampagne: eine Reihe von Abenteuern, die in ein bestimmtes Setting eingebettet sind und durch einen übergreifenden Handlungsbogen in einen Zusammenhang gebracht werden.
Das Setting bildet dabei nicht nur die Kulisse (die Welt ist mittelalterlich und es gibt Elfen, Zwerge und Halblinge), sondern auch den Handlungshintergrund (gibt es das Wort…?), der die Geschehnisse einen größeren Kontext bringt. (Die Elfen und die Zwerge befinden sich seit Jahren im Krieg, und die Charaktere erleben ihre Abenteuer, während sie sich als Spione der Zwerge verdingen). Hier wären wir dann also bei DS9.
[...]
Auch dass man schon früh in der Kampagne geschickt einige „Samen“ streut, die im späteren Verlauf aufgehen (können), ist für einen SL nicht ganz so leicht, als wenn er in einem Einzel-Abenteuer mal locker eine Zufallsbegegnung einstreut.
Den Schlächter welcher die kleine Kitty entführt hat zu finden ist ein Abenteuer. Es muss dabei nicht einmal die einzige Aufgabe innerhalb dieses Abenteuers sein (genausogut kann innerhalb dieses Grundstrangs noch ein Nebenquest oder ähnliches auftauchen). Aber alles was sich um dieses konkret anliegende Ziel dreht gehört zu dem Abenteuer. Während der Brief des Herrschers an den Schlächter schon wieder ein Plothook für das nächste Abenteuer ist - und damit Teil der Kampagne.
Die Kampagne sind wiederum wie oben schon gesagt Langzeitziele. Sie enthalten auch Inhalte welche man aktuell noch nicht kennt, oder aktuell noch nicht angeht.
Der Schlächter könnte der Sohn des korrupten Herrschers dieser Lande sein der ihn wieder herausboxt. Von dessen finsterer Hand geleitet haben die Bewohner des Landes noch ganz andere Probleme als nur den Schlächter - und die Kampagne beinhaltet all diese bis das Langzeitziel "Das Land ist befreit, die Leute sind froh und alles ist wieder gut" erfüllt ist. Oder was auch immer man für ein Langzeitziel hat.
Ich nehme mal an, du bist mit Jeff Rients' Artikel zur Geschichte des Kampagnen-Begriffs (http://jrients.blogspot.com/2007/08/what-is-campaign.html) schon vertraut?
Ok, danke erstmal. Ich sehe da jetzt eine Abstufung von Nebenquest < Abenteuer < Kampagne.
Wenn ich dich richtig verstehe, wird demnach die eigentliche Auflösung einer Kampagne zwar in Aussicht gestellt, aber zunächst blockiert. Man benötigt erst gewisse Tickets, um die Kampagne lösen zu dürfen. Diese Tickets erhält man in den einzelnen Abenteuern. Ist das so die Idee? Zeichnet sich ein Nebenquest dadurch aus, dass es keine Tickets generiert oder liegt da noch ein anderer Unterschied?
Es ist ein bisschen wie mit Kapiteln in einem Buch.Stimmt, der Vergleich paßt. (Zumindest genausogut wie der mit der TV-Serien-Episode.) Darum wird ja auch in den WoD-Regelwerken in Bezug auf das, was bei klassischen Fantasy-Regelwerken das "(Einzel-)Abenteuer" ist, von "Kapitel" geredet. Auch das umfaßt typischerweise den Handlungsumfang, der (wie Eulenspiegel sagt) idealerweise in einer Spielsitzung abgehandelt wird.
Interessant. Ein Gedanke, der mich noch kam, bezieht sich auf die Kampagne als Spielgesamtheit ("SL-Welt"). Hier wäre imo noch interessant, den Unterschied zwischen Kampagne (im Sinne der Spiel-Welt) und Setting (im Sinne des Spiel-Schauplatzes) zu beleuchten. Imo gehen da nämlich die Begriffe ineinander auf.
Setting ist leider auch so ein mehrfach belegter Begriff. Das kann die Hintergrundwelt sein, wie man sie der Vorlage entnehmen kann. Also z.B. Faerun. Es könnte auch der Ausschnitt aus einer solchen Vorlage sein, der tatsächlich benutzt wird. (Wir spielen im Osten Faeruns.) Es könnte auch eine genauere Bestimmung des Personals bedeuten. (Wir spielen einen Ork-Stamm im Osten Faeruns.) Persönlich vermeide ich den Begriff Setting daher.
Inwieweit das jetzt mit der Idee der SL-Welt zu tun hat, ist mir nicht so ganz klar. Ein SL kann sich natürlich eine Vorlage hernehmen, er kann auch selbst einen umfassenden Rahmen kreieren oder man spielt einfach drauf los. Das alles hat wenig damit zu tun, ob man den SL als konstituierendes Element für die Einheit eines Spiels ansieht.
Der Begriff ist auch gar nicht auf jedes Spiel anwendbar, wenn etwa der SL-Posten regelmäßig rotiert wird.
Mag sein. Aber ich verstehe Tudors Frage noch nicht so ganz. Tudor, du möchtest auf einen Unterschied hinweisen, aber ich weiß eben noch nicht genau welchen.
A) Vorfindliches Material, dass der SL möglicher Weise benutzt
B) Die Persönliche Idee und Interpretation, mit welcher der SL das Spiel beginnt
C) Das, was durch das Tun der Spieler, und spätere Erweiterungen durch den SL daraus wird.
Das sind eigentlich schon drei Dinge. Du möchtest nun hinweisen auf den Unterschied zwischen "Kampagne" und "Setting". Ist jetzt Setting das A oder das B? Ist entsprechend Kampagne das B+C oder nur das C?