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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Grey am 26.02.2012 | 13:05

Titel: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Grey am 26.02.2012 | 13:05
So, ich höre. :) Auf was für einem der oben genannten "Spielplätze" tobt ihr euch mit euren Rollen am liebsten aus?
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Stahlfaust am 26.02.2012 | 13:13
Zenit oder Neubeginn. Hab für Zenit gestimmt. Ist aber eine schwierige Frage weil es immer auf die konkrete Umsetzung ankommt.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Kardinal am 26.02.2012 | 13:18
Neustart oder Untergang - beides bietet max. Freiheiten für Charaktere!
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: JPS am 26.02.2012 | 13:28
Alles ausser postapokalyptisch, das finde ich recht langweilig.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Nørdmännchen am 26.02.2012 | 14:30
Jo schwer zu sagen, aber in Anlehnung an ein chinesisches Sprichwort(EDIT, es ist ein Fluch): Mögest Du in interessanten Zeiten spielen. Deswegen eher Apokalypse oder Neustart.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Naldantis am 26.02.2012 | 15:07
Um mit dem Hitchhiker zu sprechen: wenn die Menschen von dem Bäumen herabsteigen, ist das ein schlechtes Zeichen...
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Feuersänger am 26.02.2012 | 16:25
Kann alles einen gewissen Reiz haben, aber ich denke bei Unschuld oder Postapo ist die Luft am schnellsten raus.
Zenit ist gut, aber ich habe noch eine besondere Schwäche für "Neubeginn".
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Bad Horse am 26.02.2012 | 17:04
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Chaos am 26.02.2012 | 21:25
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?

Kommt drauf an, wen du fragst - entweder Zenith oder Apokalypse.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: The MOELANDER am 26.02.2012 | 21:38
Mir fehlt da Kolonialzeit. Teilweise entdeckt aber schon große Zivilisationen. Das ist nämlich mein Lieblingszenario.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Waldviech am 26.02.2012 | 21:41
Zitat
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?
Dort, wo die Welt immer ist. Der Rest ist Einstellungssache.  ;D
Stereotype Standartsichtweise ist natürlich, dass unsere Welt sich auf dem Weg nach unten befindet, alles immer schrecklicher wird, die Menschen immer dümmer und dekadenter werden und uns alle am Ende eine furchtbare Katastrophe erwartet. Und außerdem, dass früher alles besser war.Leute, die sagen dass die Welt eigentlich nicht so übel ist, sind natürlich total naiv und verblendet. Aber diese Sichtweise herrscht eigentlich in jedem beliebigen Zeitalter und egal wie es den Leuten grade geht.   ~;D

@Thema: Schwer zu sagen, was ich bevorzugen würde. Seinen Reiz hat natürlich alles - mir fehlt allerdings das Stadium "Die Welt ist schon ewig alt und drölfig tausende von Zyklen erlebt" aus dem Dying-Earth-Subgenre.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Bad Horse am 27.02.2012 | 13:58
Ich hab jetzt mal "Zenith" angekringelt. Ich bin eigentlich kein großer Fan von weltumspannenden Apokalypsen, wie mir gerade auffällt.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Patti am 27.02.2012 | 14:09
Dekadente Kulturen geben eine Menge her. Ja, so eine Welt im Niedergang ist mir am liebsten, wenn sie auf die ersten zwei, drei Blicke noch völlig intakt aussieht und erst der faule Kern sichtbar wird, wenn man tief genug bohrt.
Und jetzt, wo ich in mich gegangen bin, stelle ich mit Erstaunen fest, dass gleich danach postapokalyptische Szenarien kommen. Auch wenn ich die "klassische" Postapokalypse im Stile von Mad Max oder so gar nicht abkann. Eher so wenige hundert Jahre nach der Apokalypse, wo schon wieder Aufbau und Ordnung da sind, aber alles noch vom Untergang einer vorherigen Welt geprägt ist.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Chief Sgt. Bradley am 27.02.2012 | 14:20
Schwierige Frage. Irgendwas zwischen Zenit und Apokalypse
Habe für Zenit gestimmt.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Oberkampf am 27.02.2012 | 14:28
Mir eigentlich egal. Habe mal Neuanfang gewählt, würde aber auch alles andere gerne spielen. Außer vielleicht Zenit, weil da schon so alles entdeckt ist.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Feuersänger am 27.02.2012 | 14:45
Hm, ich überlege gerade, was mir für Beispiele für die diversen Kategorien einfallen...

- Unschuld: mir keins bekannt.

- Zenit: gut, das ist wohl der häufigste Typus. Eberron zum Beispiel. 7th Sea?

- Apokalyptisch/Dekadent: Conan, hyborisches Zeitalter.

- Postapokalyptisch: ich spar's mir. NDE halt.

- Neubeginn: Mittelerde im 4. Zeitalter. Earthdawn?

Das Setting, was ich momentan bastle, ist im Zenit angesiedelt. Das letzte, was ich entwickelt hatte, war hingegen Neubeginn (Sword & Sorcery).
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Falke359 am 27.02.2012 | 14:51
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?

Sie liegt grad in der Kurve, wie immer halt (ekliptisch gesehen)  ;D

Ich hab irgendwie was gegen apokalyptische/dekadente/postapokalyptische Szenarien. Warum muss alles immer dem Untergang zugehen oder schon am A**** sein?
Ist mir zu depressiv. In dem Sinne ist was koloniales echt toll, sowohl entwickelte Hochkulturen als auch Raum für Entdeckung.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Der Fuchs am 27.02.2012 | 14:57
Hm, ich schätze mein Setting ist irgendwie die Zeit vor dem Zenit aber nachdem die Welt schon einmal untergegangen wart. Ist das nun Zenit oder Neubeginn?
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Eulenspiegel am 27.02.2012 | 15:01
Hm, ich überlege gerade, was mir für Beispiele für die diversen Kategorien einfallen...
Hierzu ergänzend:

- Unschuld: Barbaren

- Apokalyptisch/Dekadent: alte WoD, Fading Suns,

- Neubeginn: LodlanD


Schwierig wird es bei Warhammer 40k: Neubeginn, Zenit oder bereits neue Apokalypse?
Ebenso mit Engel: Postapokalypse, Neubeginn oder bereits neue Apokalypse?
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Oberkampf am 27.02.2012 | 15:02
Hm, ich überlege gerade, was mir für Beispiele für die diversen Kategorien einfallen...

- Unschuld: mir keins bekannt.

- Zenit: gut, das ist wohl der häufigste Typus. Eberron zum Beispiel. 7th Sea?

- Apokalyptisch/Dekadent: Conan, hyborisches Zeitalter.

- Postapokalyptisch: ich spar's mir. NDE halt.

- Neubeginn: Mittelerde im 4. Zeitalter. Earthdawn?


Gerade Eberron hätte ich jetzt als Neuanfang interpretiert (1oojähriger Krieg grade zuende, Imperium zerschlagen, ein großer Teil davon aus ungeklärten Gründen unbewohnbar, neu etablierte Monster-Reiche.)

Ach ja, unsere Welt ist natürlich im apokalyptischen Stadium.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Teylen am 27.02.2012 | 15:03
Apokalyptisch.
Wobei mir schon dreckisch / nicht unschuldig reicht,..
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: bobibob bobsen am 27.02.2012 | 15:05
Habe für Unschuldig gestimmt am liebsten mit einem Touch Neubeginn.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Lord Verminaard am 27.02.2012 | 15:10
Ich mag alle. Habe mal für Apokalypse gestimmt, weil ich Polaris so toll finde. Aber ich mag sie wirklich alle. Postapkalypse allerdings lieber in der Rock'n'Roll-Variante! 8)
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Feuersänger am 27.02.2012 | 15:10
Wie man sieht, sind viele Settings nicht so einfach zu verorten.
Eberron: war denn der Krieg derart apokalyptisch? Bin da nicht so bewandert.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Oberkampf am 27.02.2012 | 15:21
Wie man sieht, sind viele Settings nicht so einfach zu verorten.
Eberron: war denn der Krieg derart apokalyptisch? Bin da nicht so bewandert.

Hmmm, kommt natürlich auf die Definition an, und natürlich auf den betrachter. In vieler Hinsicht gehört Eberron zu den Wellenförmigen Welten wo immer mal wieder eine Hochkultur aufblüht und Untergeht.

Für die (überlebenden) Bewohner des Klagelandes war der Krieg jedenfalls sicher apokalyptisch. Für die Goblinoiden und die Elfen von Eberron ist das Kriegsergebnis ein Neubeginn ihrer Nationen, für die Eldarin/Elfen aus dem Feenreich ein Untergang (ihre Türme können nicht mehr zwischen den Ebenen wandern). Aus Sicht der Kalashtar steht das dicke Ende noch bevor (wenn man es nicht abwenden kann).
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: YY am 27.02.2012 | 15:28
Ich habe nicht abgestimmt, weil diese Einteilung nach näherer Überlegung in den Settings oder zumindest in den Plots, die mir in unseren Runden so begegnen, keine große Rolle spielt.

Dafür bewegen wir uns meistens eine Ebene zu weit "unten", was die Auswirkungen oder die bespielten Zeiträume angeht. 

Und auf SC-Ebene kann das doch auch ganz anders aussehen als auf der Makroebene - auf die Schnelle fallen mir z.B. für 40K lokale Beispiele für jede Kategorie ein, für die die (schwierige) Gesamteinteilung des Settings keine große Rolle spielt.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: kalgani am 27.02.2012 | 15:29
Ich hab Apokalyptisch gewählt. Obwohl es wenige Settings gibt die dies wirklich abbilden.

edit:
Mir fehlt da Kolonialzeit. Teilweise entdeckt aber schon große Zivilisationen. Das ist nämlich mein Lieblingszenario.

manchmal sollte man den thread lesen bevor man abstimmt.
würde dann auch eher Kolonialzeit / Anfang Industrialiasierung wählen
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Quasimodo am 27.02.2012 | 15:40
Habe Apokalyptisch gewählt.
Das liegt jedoch mehr daran das ich die sich aufbauende Bedrohungskulisse und das (gar nicht so?)langsame Zerbröckeln der Strukturen nichtnur Stimmungsvoll finde sondern unsichere Strukturen sogar als Basis für Typische Abenteuergeschichten sehe.

Auserdem können auf Apokalyptisch die folgenden Settings leichter folgen!
(und es gibt auch schlicht mehr tendenziell apocalyptische Kampangen als sonstige)
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Eulenspiegel am 27.02.2012 | 15:48
Also Kolonialzeit würde ich abhängig davon, ob man in der alten oder der neuen Welt spielt, als "unschuldig" bzw. "Zenit" ansehen.

Wenn man in der neuen Welt (Amerika) spielt: Es gibt noch keine großen Reichen und es ist viel Raum für Erkundungen. Daher unschuldig.
Wenn man in der alten Welt (Europa) spielt: Es gibt bereits große Reiche, die auf dem Höhepunkt ihrer Macht stehen. Daher Zenit.

Schwierig zu kategorisieren wird's halt nur, wenn man SCs spielt, die andauernd zwischen Europa und Amerika hin und her reisen. - Aber das ist wohl eher die Ausnahme.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Christoph am 27.02.2012 | 15:55
Vorzugsweise apokalyptisch, allerdings ist mir dieser Punkt nicht sehr wichtig. Ich würde jedes Entwicklungsstadium spielen.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Jiba am 27.02.2012 | 15:59
Kommt auf's Genre an... Apokalyptische für ernstere, Zenit für heitere Runden.  :)
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Maarzan am 27.02.2012 | 17:04
Ich finde es am interessantesten, wenn die "Zeit der Unschuld" gerade um ist und die Leute gerade genug Ressourcen haben um zu beginnen Dummheiten zu machen und Ambitionen zu bekommen, sozusagen die Kultur ins späte Teenageralter kommt.

Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Grey am 27.02.2012 | 17:12
Also Kolonialzeit würde ich abhängig davon, ob man in der alten oder der neuen Welt spielt, als "unschuldig" bzw. "Zenit" ansehen.
Guter Punkt. So gesehen kann man die Frage vielleicht auch so sehen: in welchem Aspekt des Settings befindest du dich dann lieber? Am Machtzentrum der Kolonialmächte (Zenit) oder draußen an der Pionierfront (Unschuld)?
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: LöwenHerz am 27.02.2012 | 17:22
Direkt vor der Apokalypse beginnt die Kampagne. Bestenfalls überleben einige Charaktere ebenjene. Und danach gehts an die Wiederentdeckung der neuen-alten Welt. Ich bräuchte also drei optionen ;)
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Dark_Tigger am 27.02.2012 | 17:27
Ich finde es am interessantesten, wenn die "Zeit der Unschuld" gerade um ist und die Leute gerade genug Ressourcen haben um zu beginnen Dummheiten zu machen und Ambitionen zu bekommen, sozusagen die Kultur ins späte Teenageralter kommt.
Guter Punkt. Viele SciFi Settings spielen ja da. Gibt es Fantasy Settings die das auch haben? Oder auch nur Zeit der Unschuld?
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: The MOELANDER am 28.02.2012 | 08:38
Also Kolonialzeit würde ich abhängig davon, ob man in der alten oder der neuen Welt spielt, als "unschuldig" bzw. "Zenit" ansehen.

Wenn man in der neuen Welt (Amerika) spielt: Es gibt noch keine großen Reichen und es ist viel Raum für Erkundungen. Daher unschuldig.
Wenn man in der alten Welt (Europa) spielt: Es gibt bereits große Reiche, die auf dem Höhepunkt ihrer Macht stehen. Daher Zenit.

Schwierig zu kategorisieren wird's halt nur, wenn man SCs spielt, die andauernd zwischen Europa und Amerika hin und her reisen. - Aber das ist wohl eher die Ausnahme.

Dem stimme ich soweit zu. Deswegen hätte ich gerne zweimal gewählt, weil ich am ehesten das letztere mag. Zwischen Kolonien und Zivilisation hin und her reisen.

EDIT

Hab gerade einen Gedanken gehabt: Eigentlich müsste das Stadium, das ich meine "Aufbruch" oder "Aufklärung" heißen. Zenith heißt für mich Höhepunkt, aber in der Zeit da es die großen Kolonialreiche auf unserer Welt gab wurden so viele wichtige Erfindungen gemacht und es gab sehr viel Völkerwanderrung, dass man definitiv nicht von einem Zenith sprechen konnte. Eher von einem Vormittag. Im Mittelalter stagnierte alles, mit der Aufklärung gab es einen Aufbruch, der letztendlich zum Zenith führt, den ich so im viktorianischen Zeitalter frühestens verankern würde.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Benjamin am 28.02.2012 | 09:04
Mir ist das total schnuppe, solange es nur recht abenteuerlich zugeht.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Waldviech am 28.02.2012 | 11:21
Zitat
Im Mittelalter stagnierte alles
Manche Lügen halten sich aber auch ewig ;). Für ein grobes Beispiel kann man´s mal so stehen lassen, aber de facto ist das ein steinaltes Geschichtsmärchen aus der Rennaisance, das sich bis heute hält wie Bärendreck. Schaut man mal genauer hin, stellt man fix fest, dass im Mittelalter (das immerhin schlappe 1000 Jahre gedauert hat) eigentlich so gut wie NICHTS stagnierte.
(Sorry, aber da musste ich als Historiker mal ein Veto einlegen ;) )
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: The MOELANDER am 28.02.2012 | 20:30
Manche Lügen halten sich aber auch ewig ;). Für ein grobes Beispiel kann man´s mal so stehen lassen, aber de facto ist das ein steinaltes Geschichtsmärchen aus der Rennaisance, das sich bis heute hält wie Bärendreck. Schaut man mal genauer hin, stellt man fix fest, dass im Mittelalter (das immerhin schlappe 1000 Jahre gedauert hat) eigentlich so gut wie NICHTS stagnierte.
(Sorry, aber da musste ich als Historiker mal ein Veto einlegen ;) )

Okay, das stimmt. Aber im Sinne dieser groben Zeiteinteilung stagnierte es im MA mehr als in der Zeit danach. Ich weiß auch, dass im MA ne Menge weiterentwickelt wurde. Ich hab Civilization gespielt ;D
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Waldviech am 28.02.2012 | 23:25
Zitat
Aber im Sinne dieser groben Zeiteinteilung stagnierte es im MA mehr als in der Zeit danach
Im Sinne einer gewissen Klischeevorstellung wäre besser formuliert ;).  ~;D
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Skele-Surtur am 29.02.2012 | 18:20
Unschuld.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: sindar am 29.02.2012 | 18:44
Mir ist das total schnuppe, solange es nur recht abenteuerlich zugeht.
Klasse! :D
Ich habe die Unschuld am liebsten; ich bin Entdecker.
Titel: Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
Beitrag von: Grubentroll am 29.02.2012 | 19:06
Wohl eher die Unschuld, wenn "Kolonialzeit" darunter fällt.

So in der Ecke, wo es schon was gibt, und an der Grenze zum Unbekannten hin sich aber was reibt.

Das ist doch eigentlich immer am interessantesten..